Sandu – Gnadenbrotplatz gesucht

[Hund: Mischling, 6 Jahre]
Größe: 40 cm
Schutzgebühr: keine Gebühr für Gnadenbrot-Hunde (gern aber eine Spende für die Ausreisekosten)
Mein Name ist Sandu und mein Leben war bisher eine aufregende Reise. Ich wurde von einem Auto angefahren und war dem Tod sehr nahe.
Die Verletzungen waren so schwer, dass ich Teile meiner vier Beine verloren habe. Aber ich habe niemals aufgegeben und nun befinde ich mich hier im Tierheim Help Labus in Galati, Rumänien.
Ich mag vielleicht nicht perfekt auf meinen kurzen Beinen laufen, aber ich mache das schon ziemlich gut. Mit Orthesen oder gepolsterten Schuhen könnte ich das sicher noch besser.
Ich bin stark und habe mich ins Leben zurück gekämpft, das zeigt, wie viel Herz und Mut in mir stecken. Ich bin wirklich etwas Besonderes.
Trotz all dem, was mir widerfahren ist, bin ich ein selbstbewusster und freundlicher Hund. Ich komme gut mit meinen Artgenossen aus und freue mich über ruhige und souveräne Menschen, die in mir einen tollen Hund sehen.
Ich fühle mich am wohlsten in einer ruhigen und gelassenen Umgebung. Ich träume von einer Familie, die mich so akzeptiert, wie ich bin, und in mir mehr sieht als meine Behinderung.
Ich wünsche mir eine Familie, die mir die Chance gibt, ein Leben zu führen, in dem ich Hund und bester Freund sein kann. Ich bin bereit, dir als dein bester Freund für immer treu zur Seite zu stehen.
Ich sehne mich nach Liebe, Geborgenheit und einem warmen Zuhause. Wenn du einen Platz in deinem Herzen und Zuhause für mich hast, zögere bitte nicht, mich in deine Familie aufzunehmen.
- Die Mädels von Labus Family haben gesagt, dass ich auf einen Gnadenplatz reisen darf.
- Ich werde also ohne Gebühr, jedoch mit einem Schutzvertrag vermittelt.
- Die Ausreisekosten werden durch Spenden finanziert.
Ich verspreche, dir für immer dankbar zu sein und dir all die Liebe zu schenken, die ich zu geben habe. Lass uns gemeinsam eine neue Geschichte beginnen.
Ich warte sehnsüchtig auf dich.
‼️Interessiert an mir? ❤️‼️ Videos, Fotos und weitere Informationen zu der süßen Fellnase findest du unter:
https://labusfamily.de/zuhause-gesucht/hunde/sandu
Schutzgebühr: keine Gebühr für Gnadenbrot-Hunde (gern aber eine Spende für die Ausreisekosten)
‼️Bitte melde dich per Kontaktformular, per E-Mail oder direkt über die Homepage.
- Fülle die Selbstauskunft aus, wir werden uns mit dir in Verbindung setzen‼️
Per E-Mail sind wir auch erreichbar unter: info@labusfamily.de
Hinweis: Wir vermitteln nach positiver Platzkontrolle, mit Schutzvertrag, EU-Impfpass, Traces als Nachweis der legalen Einreise, geimpft, gechippt, entwurmt und entfloht.
Welche Hunderasse steckt in Sandu?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Sandu deutliche Merkmale eines rumänischen Straßenhundes (Romanian Shepherd Mix) mit etwa 60% Anteil.
Die hellbeige bis goldene Färbung, die Körperform und die Größe von 40cm deuten auf eine Beimischung von Spitz-Rassen (ca. 25%) hin.
Die Form der Ohren und die Gesichtsstruktur lassen auf einen kleinen Anteil (ca. 15%) Schäferhund-Gene schließen.
Da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt, ist eine genaue Rassezuordnung schwierig, da über mehrere Generationen verschiedene Rassen eingekreuzt wurden.
Welches Hundefutter benötigt Sandu?
Aufgrund seiner mittleren Größe von 40cm und dem Mischlings-Hintergrund benötigt Sandu hochwertiges Futter für mittelgroße, ausgewachsene Hunde.
Da Sandu durch seine Behinderung an den Beinen besondere Unterstützung benötigt, ist Futter mit Gelenkunterstützenden Zusätzen (Glucosamin, Chondroitin) empfehlenswert.
🦴 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Royal Canin Medium Adult oder Hills Science Plan Medium Adult mit Gelenk-Plus.
🥩 Als Nassfutter eignen sich Rinti Sensible oder Rocco Classic, da diese leicht verdaulich sind und wichtige Nährstoffe für die Muskulatur liefern.
Die Portion sollte aufgrund der eingeschränkten Bewegungsmöglichkeit etwas reduziert werden, um Übergewicht zu vermeiden.
⚖️ Richtwert: Etwa 80% der für mittelgroße Hunde empfohlenen Tagesmenge, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Passt Sandu zu mir?
Sandu eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen und verständnisvollen Menschen.
Aufgrund seiner körperlichen Einschränkungen benötigt er eine barrierefreie Umgebung ohne viele Treppen.
Seine zukünftigen Halter sollten bereit sein, ihm bei Bedarf mit Hilfsmitteln wie Orthesen oder gepolsterten Schuhen zu unterstützen.
Der freundliche Rüde verträgt sich gut mit Artgenossen und könnte daher auch als Zweithund gehalten werden.
Für ein Leben mit kleinen Kindern ist Sandu aufgrund seiner besonderen Bedürfnisse weniger geeignet, er braucht einen stressfreien Alltag.
Ideal wären erfahrene Hundehalter, die ihm ein liebevolles Zuhause als Gnadenbrot-Hund bieten möchten und seine Behinderung akzeptieren.
Seine zukünftigen Halter sollten zudem die Möglichkeit haben, regelmäßige Tierarztbesuche zur Kontrolle seiner körperlichen Verfassung wahrzunehmen.
Verträgt sich Sandu mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht nur hervor, dass Sandu gut mit seinen Artgenossen auskommt.
Da keine spezifischen Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vorliegen, sollte dies im Einzelfall mit den Tierpflegern des Tierheims Help Labus besprochen werden.
Aufgrund seiner ruhigen und freundlichen Art sowie seiner eingeschränkten Mobilität durch die verkürzten Beine ist jedoch von einem eher zurückhaltenden Verhalten auszugehen.
Für eine erfolgreiche Integration in ein neues Zuhause mit anderen Haustieren wäre eine langsame und kontrollierte Zusammenführung empfehlenswert.
Wie reagiert Sandu mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Informationen über Sandus Verhalten mit Kindern gegeben.
Da Sandu eine ruhige und gelassene Umgebung bevorzugt und aufgrund seiner besonderen körperlichen Einschränkungen, sollte vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern eine individuelle Beratung durch das Tierheim Help Labus erfolgen.
Als selbstbewusster und freundlicher Hund, der souveräne Menschen schätzt, könnte er potenziell auch mit rücksichtsvollen, älteren Kindern harmonieren, dies müsste aber im Einzelfall geprüft werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.