Lieber Hauke sucht seine Familie

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[Hund: Mischling, 9 Monate]

Hauke wurde im Oktober 2024 zusammen mit seinen sechs Geschwistern im Tierheim aufgenommen.

Die sieben Herdenschutz-Mischlinge lebten bisher mit ihrer Mutter auf der Straße und hatten nur wenig Kontakt zu Menschen.

Leider konnte die Mutterhündin bislang noch nicht gesichert werden.

Anfangs zeigten sich die Welpen noch unsicher.

Mittlerweile haben sie aber dank der liebevollen Fürsorge unserer freiwilligen Helfer schon große Fortschritte gemacht.

Schritt für Schritt fassen sie Vertrauen und beginnen, die Welt um sich herum neugierig zu erkunden.

Hauke gehört zu den schüchternsten unter seinen Geschwistern.

Er braucht viel Zeit, um Vertrauen zu Menschen zu fassen.

Meist kommt er als Letzter aus der Hütte und hält dann weiterhin lieber etwas Abstand, neugierig ist er aber.

Vorsichtig nimmt inzwischen auch er Essen aus der Hand.

Es wird noch einige Übung brauchen, bis er dabei aber entspannt sein wird und die Nähe genießen kann.

Wir können aber in den Monaten, die er bei uns im Tierheim ist und immer wieder verschiedene Menschen kennenlernen konnte, eine tolle Entwicklung bei ihm beobachten.

Wie es für Junghunde typisch ist, spielt er gerne mit seinen Geschwistern.

Wir suchen geduldige Adoptant:innen, die mit den besonderen Bedürfnissen von Herdenschutzhunden vertraut sind und bereit sind, Hauke ein liebevolles Zuhause zu geben.

Ein Haus mit Garten wäre für Hauke besonders geeignet.

  • HSH/HSH-Mixe sind oft sehr selbständig, haben ein hohes Bewusstsein für Territorien und brauchen eine souveräne Führung.
  • Mehr Infos unter Verhaltensthemen Pfotenherz-Tierschutz mit Verstand e.V.

Du möchtest mehr über ihn erfahren? Videos von ihm sehen? Dann besuche unsere Homepage:

Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen schreiben.

Wir und vor allem Hauke würden uns freuen!

Hauke ist geimpft, entwurmt und gechipt.

Alle Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und mit einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.

Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation.

Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.

Mehr Informationen über uns:


Welche Hunderasse steckt in Hauke?

Laut der Anzeige handelt es sich bei Hauke um einen Herdenschutzhund-Mischling.

Basierend auf seinem Erscheinungsbild – dem cremefarbenen Fell, der Kopfform und der robusten Statur – könnte er zu etwa 50% Kaukasischer Owtscharka oder Kangal in sich tragen.

Die hellere Fellfarbe und die etwas weichere Gesichtsform deuten auf eine Beimischung von etwa 50% einer anderen Rasse hin, möglicherweise Maremmano-Abruzzese oder Pyrenäenberghund.

Eine genaue Bestimmung der Rassenanteile ist ohne DNA-Test jedoch nicht möglich, da es sich um einen Straßenhund-Mischling handelt.

Welches Hundefutter benötigt Hauke?

Als 9 Monate alter Herdenschutzhund-Mischling benötigt Hauke hochwertiges Welpenfutter bis zum Alter von circa 12-15 Monaten, da große Rassen länger wachsen.

Da er von der Straße kommt und erst lernt Vertrauen zu fassen, sollte das Futter besonders schmackhaft sein und zur Vertrauensbildung bei der Handfütterung geeignet sein.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken für Junghunde großer Rassen: – Wolfsblut Wide Plains Puppy – Josera YoungStar – Orijen Puppy Large

🥫 Ergänzend eignet sich hochwertiges Nassfutter wie: – Rinti Puppy – Herrmanns Bio Junior – Wildborn Wetland Junior

Die Portionsgrößen sollten an sein geschätztes Erwachsenengewicht von 40-50kg angepasst werden, verteilt auf 2-3 Mahlzeiten täglich.

🦴 Zusätzlich eignen sich weiche Trainingssnacks wie: – Getrocknete Hühnerbrust – Leberwurst aus der Tube – Weiche Hundesnacks für Welpen

Aufgrund seiner zurückhaltenden Art sollte die Futterumstellung langsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Hauke zu mir?

Als Herdenschutzmischling benötigt Hauke ein ruhiges Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern, die bereits Kenntnisse im Umgang mit Herdenschutzhunden haben.

Ein Haus mit Garten ist für diese selbstständige Rasse besonders wichtig, da Herdenschutzhunde ein ausgeprägtes Territorialverhalten zeigen und Raum zur Entfaltung brauchen.

Die neuen Besitzer sollten viel Geduld und Zeit mitbringen, da Hauke als schüchterner Hund eine längere Eingewöhnungsphase benötigt, um Vertrauen aufzubauen.

Seine zukünftigen Halter müssen in der Lage sein, ihm eine souveräne Führung zu bieten und gleichzeitig sein anfängliches Distanzbedürfnis respektieren.

Trotz seiner zurückhaltenden Art zeigt Hauke eine positive Entwicklung im Umgang mit Menschen und eine spielfreudige Seite, die mit zunehmendem Vertrauen mehr zum Vorschein kommen wird.

Verträgt sich Hauke mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Hauke bisher nur mit seiner Mutter und seinen Geschwistern auf der Straße lebte, gibt es keine Erfahrungswerte im Umgang mit Katzen oder anderen Haustieren.

Als junger Herdenschutzmischling sollte eine schrittweise und vorsichtige Gewöhnung an andere Tiere erfolgen, wobei seine schüchterne Persönlichkeit und die typischen Eigenschaften von Herdenschutzhunden berücksichtigt werden müssen.

Aktuell zeigt er sich im Spiel mit seinen Geschwistern aufgeschlossen und verspielt, wie es für einen 9 Monate alten Junghund typisch ist.

Bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren ist aufgrund seiner territorialen Veranlagung als Herdenschutzhund-Mix besondere Vorsicht und Geduld geboten.

Wie reagiert Hauke mit Kindern?

Da Hauke bisher nur wenig Kontakt zu Menschen hatte und zu den schüchternsten seiner Geschwister gehört, gibt es keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.

Aufgrund seiner zurückhaltenden Art und dem noch aufzubauenden Vertrauen zu Menschen wird ein Haushalt ohne Kinder empfohlen, bis Hauke mehr Sicherheit im Umgang mit Menschen entwickelt hat.

Als Herdenschutzmischling benötigt er eine souveräne Führung und braucht viel Zeit, um Vertrauen aufzubauen – diese wichtige Entwicklungsphase sollte ohne zusätzlichen Stress durch lebhafte Kinder stattfinden können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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