Ligero2 sucht ein Zuhause/Pflegestelle

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[Hund: Mischling, 6 Jahre]

Name: Ligero2

Rasse: Mischling

Farbe: Tricolor

Geschlecht: Rüde

Kastriert: altersentsprechend vor der Ausreise

Alter / Geb. Datum: ca. 01.01.2019

Größe / Gewicht: ca. 45 cm / ca. kg

Mittelmeertests: vor der Ausreise, wenn älter als 6 Monate

Medizinische Grundversorgung (gechipt, entwurmt, geimpft): vor der Ausreise

Verträglich mit Artgenossen: ja

Verträglich mit Katzen: noch unbekannt

Geeignet für Kinder: noch unbekannt

Charakter: verträglich, freundlich, schüchtern, ängstlich, zurückhaltend

Aufenthaltsort: Spanien (Valdepenas/Perrera)

Schutzgebühr: 450,-

  • Voraussetzungen zur Adoption:
    • Falls ein Garten vorhanden ist, muss dieser dem Hund entsprechend hoch eingezäunt sein
    • Erfahrung mit Angsthunden von Vorteil

Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich nach Deutschland vermitteln.

Dies gilt auch für Pflegestellen!

Bei Interesse an Ligero2 füllen Sie bitte unsere Selbstauskunft aus, da wir Ihre Anfrage sonst nicht beantworten können: https://www.perros-de-catalunya.de/selbstauskunft-online/

Kontakt: i.p.perrosdecatalunya@gmail.com

Ligero2 lebt derzeit in einer Perrera.

Wir möchten den Rüden so schnell wie möglich dort herausholen, leider ist der Shelter voll, daher geht es langsamer voran als wir uns das wünschen würden.

Um seine Vermittlungschancen dennoch zu erhöhen nehmen wir ihn bereits Mitte Mai 2025 in die Vermittlung.

Möchten Sie ihm ein Zuhause schenken?

Unser Ligero2 ist freundlich aber sehr schüchtern, manchmal sogar ängstlich.

Es geht ihm in der Perrera wirklich nicht gut und er leidet unter seiner derzeitigen Situation, wir hoffen das sich seine zurückhaltende Art ändert, wenn sich seine Lebensumstände ändern.

Er lässt sich streicheln, genießt es aber nicht, sondern hält eher aus.

Für ihn wäre es wichtig einen ruhigen Ort mit lieben Menschen zu bekommen und etwas Zeit und Training.

Er versteht sich gut mit Artgenossen und dürfte auch zu einem weiteren Hund oder in ein bestehendes Hunderudel vermittelt werden.

Wenn Sie unserem Ligero2 eine Chance schenken möchten und ihn dauerhaft oder zeitweise aufnehmen würden, dann freuen wir uns sehr über eine Nachricht von Ihnen.

Hier geht´s zur Homepage: https://forum.perrosdecatalunya.de/forum/index.php?thread/34951-ligero2-sucht-ein-zuhause-pflegestelle/


Welche Hunderasse steckt in Ligero2?

Basierend auf der Körperform, Größe (45 cm) und der dreifarbigen (tricolor) Fellzeichnung sind deutliche Merkmale eines Australian Shepherds zu erkennen (etwa 40%).

Die längliche Schnauze und die Form der Ohren deuten auf einen Beagle-Einschlag hin (circa 30%).

Die schlanke Statur und das helle, beige-braune Fell lassen auch einen Anteil eines spanischen Jagdhundes wie Podenco vermuten (etwa 30%).

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.

Welches Hundefutter benötigt Ligero2?

Da Ligero2 ein mittelgroßer Hund mit etwa 45 cm Schulterhöhe ist, benötigt er Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Aufgrund seiner vermuteten Rassen-Zusammensetzung (Australian Shepherd, Beagle und Podenco) sollte das Futter einen erhöhten Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Adult – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance

🥫 Ergänzend empfohlenes Nassfutter: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Terra Canis Medium

Da er aktuell in einer Perrera lebt und Stress ausgesetzt ist, sollte das Futter leicht verdaulich und hochwertig sein, um sein Immunsystem zu stärken.

Aufgrund seiner ängstlichen Natur können Futterergänzungsmittel mit beruhigender Wirkung wie B-Vitamine sinnvoll sein.

Die tägliche Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, um Stress beim Fressen zu reduzieren.

Passt Ligero2 zu mir?

Ligero2 benötigt ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die Erfahrung im Umgang mit ängstlichen Hunden haben.

Der mittelgroße Rüde eignet sich besonders für einen Haushalt mit bereits vorhandenem Hund, da er sich gut mit Artgenossen versteht und dies ihm Sicherheit geben könnte.

Das neue Zuhause sollte über einen ausreichend hohen, gut eingezäunten Garten verfügen, der dem scheuen Hund Rückzugsmöglichkeiten bietet.

Aufgrund seiner zurückhaltenden und ängstlichen Art ist ein Haushalt ohne hektische Alltagssituationen ideal, wo er in seinem eigenen Tempo Vertrauen aufbauen kann.

Die neuen Besitzer sollten bereit sein, Zeit in Training und Sozialisierung zu investieren, da Ligero2 noch lernen muss, Streicheleinheiten zu genießen und Vertrauen zu Menschen aufzubauen.

Verträgt sich Ligero2 mit Katzen und anderen Haustieren?

Ligero2s Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher noch nicht getestet, da er sich aktuell in einer spanischen Perrera befindet.

Mit anderen Hunden versteht sich der schüchterne Rüde sehr gut und könnte daher auch zu einem weiteren Hund oder in ein bestehendes Hunderudel vermittelt werden.

Über seine Verträglichkeit mit anderen Haustierarten liegen zum jetzigen Zeitpunkt keine Erfahrungswerte vor, da sich der Mischling noch in der Perrera befindet und dort keine entsprechenden Testmöglichkeiten hat.

Aufgrund seiner zurückhaltenden und ängstlichen Art wäre für Ligero2 generell ein ruhiges Umfeld wichtig, wo er sich in seinem eigenen Tempo an neue Situationen gewöhnen kann.

Wie reagiert Ligero2 mit Kindern?

Die Verträglichkeit von Ligero2 mit Kindern ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt, da er bisher keine direkten Erfahrungen mit Kindern sammeln konnte.

Aufgrund seiner schüchternen und ängstlichen Grundhaltung sowie seiner zurückhaltenden Art wäre ein ruhiges Umfeld für Ligero2 von Vorteil, was bei der Entscheidung für oder gegen einen Haushalt mit Kindern berücksichtigt werden sollte.

Da Ligero2 sich derzeit noch in einer belastenden Situation in der Perrera befindet und Berührungen eher „aushält“ als genießt, sollte vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern seine weitere Entwicklung abgewartet und beobachtet werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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