Darcy Sensible Seele auf der Suche

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: Mischling, 3 Jahre] Darcy 173126

Geboren ca. April 2022

Schulterhöhe ca. 50 cm

Männlich, kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt

Im Tierheim seit 02.04.2022

Standort: Tierheim Prijatelji/Kroatien

Der Transport des Hundes wird von uns organisiert

Darcy: Sensible Seele auf der Suche nach Lieblingsmenschen

Mit seiner Mutter und 5 Geschwistern kam Darcy im Frühjahr 2022 zu uns ins Tierheim. Er ist auf dem besten Weg, vom verspielten Junghund zu einem sportlichen und stattlichen jungen Rüden zu werden und sucht nun seine(n) menschlichen Begleiter für gemeinsame Abenteuer.

Alterstypisch ist Darcy ein Spring-ins-Feld mit großem Bewegungsdrang und enormer Ausdauer. Leichtfüßig und schlaksig wie er ist, kann er ewig durch den Garten toben und spielen.

Ein Haus mit Garten wäre sein Traum! Doch auch wenn er viel Action braucht, entspannte Ruhepausen sind mindestens ebenso wichtig für aktive junge Hunde wie Darcy.

Ein ruhiges, stressarmes Umfeld, in dem er sich sicher und zugehörig fühlt, wäre deshalb optimal, ganz besonders für die Zeit der Eingewöhnung.

So ungestüm Darcy auch ist, so vorsichtig nähert er sich (fremden) Menschen. Nach dem Motto „einen Schritt vor, zwei Schritte zurück“ tastet er sich heran und fasst etwas zögerlich Vertrauen.

Möglicherweise hatte er bislang nicht allzu viel Kontakt zu Menschen und muss den Umgang mit ihnen erst üben. Darcy ist also kein typischer Draufgänger, sondern einer der Hunde, um deren Gunst man sich ein kleines bisschen bemühen muss – ein paar Leckerlis können dabei natürlich prima helfen.

Hat man sein Vertrauen erst einmal gewonnen, wird man mit ausgelassener Freude und Zuneigung belohnt. Bist Du bereit, Darcys Vertrauen und Herz zu erobern und ihm ein verlässlicher Begleiter zu sein?

Möchtest Du das Abenteuer wagen und mit unendlicher Zuneigung, Treue und tiefen Blicken aus Darcys tiefgründig-schönen Augen belohnt werden? Dann nichts wie los, Darcy ist bereit für sein eigenes Zuhause.

Wir legen Dir dringend den Besuch einer Hundeschule ans Herz. Dort kann Darcy Kontakte zu Artgenossen knüpfen und gemeinsam mit Dir die vielen wichtigen Dinge lernen, die Ihr als Mensch-Hund-Team können solltet.

• Als so junger Hund hat er noch einige Benimm-Lektionen zu absolvieren
• Vom Erlernen der Grundkommandos über das Autofahren und Alleinbleiben bis hin zur Leinenführigkeit gibt es viele kleine und große Aufgaben.

Als aktiver Hund braucht Darcy nicht nur im Junghundalter Aufmerksamkeit und Auslastung. Auch als ausgewachsener Rüde wird er viel Bewegung und am besten auch eine artgerechte Beschäftigung zu schätzen wissen.

Für Darcy suchen wir Menschen mit Hundeverstand, Liebe und vor allem Geduld. Sein neues Zuhause sollte einen Gartenzugang haben, sodass er sich stressfrei lösen kann.

Es wird Einfühlungsvermögen und eine ruhige Umgebung benötigen, um Darcy an alles zu gewöhnen. Fordere zu Beginn nicht zu viel von ihm, sondern fokussiere dich auf eure Bindung. Ist diese hergestellt, kann man weitere Schritte gehen.

Darcy ist ein besonderer Hund, der ein schönes Zuhause benötigt, am besten noch bevor er allzu lange im Tierheim gelebt hat. Hier ein paar Schnappschüsse vom süßen Darcy: Fotos von Darcy

Und hier siehst Du ihn beim Toben: Video von Darcy

Wenn du dich für Darcy interessierst und ihm ein liebevolles und vor allem endgültiges Zuhause bieten möchtest, dann sende uns einfach eine Nachricht an: Portale@adoptadog.de

Unsere Vermittlerinnen, welche vor und nach der Adoption für dich da sind, werden sich möglichst zeitnah mit dir in Verbindung setzen, um deine Anfrage zu beantworten und dir die nötigen Unterlagen zukommen zu lassen.

Außerdem rufen wir dich gerne zurück, wenn du uns eine kurze Nachricht mit deinem Anliegen schickst. So können wir uns vorab ein Bild von deiner Situation und deinen Wünschen machen und gegebenenfalls die nötigen Infos zum Hund beim Tierheim einholen.

Wir freuen uns auf deine Nachricht,

Das Adoptadog e.V. Team

www.adoptadog.de

Vereinssitz Adoptadog e.V.

63931 Kirchzell

Deutschland

Adoptadog e.V. ist eine geprüfte Organisation nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG)

Steuer-Nr.: 204/107/00671, Finanzamt Aschaffenburg, Gemeinnütziger Verein

Die gesetzten Häkchen dienen der Orientierung und beruhen auf der Einschätzung der Hunde im Tierheim. In einer neuen, unbekannten Umgebung kann das Verhalten eines Hundes abweichen. Weitere Infos erhältst du im Gespräch mit unseren ehrenamtlichen Vermittlerinnen.

Welche Hunderasse steckt in Darcy?

Basierend auf Darcys Erscheinungsbild und seiner Größe von ca. 50 cm Schulterhöhe zeigt er deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhund-Mischlings (etwa 50%).

Die schwarz-braune Färbung, die sportliche Statur und die Form der Ohren deuten auf einen Mix mit einem Rottweiler (etwa 30%) hin.

Die schlaksige, leichtfüßige Erscheinung und die etwas kleinere Größe lassen auf weitere Beimischungen von mittelgroßen Hunderassen (etwa 20%) schließen.

Da es sich um einen Hund aus Kroatien handelt, könnte auch lokales Straßenhundgenetik enthalten sein, was die genaue Rassebestimmung erschwert.

Welches Hundefutter benötigt Darcy?

Als junger, aktiver Hund mit hohem Bewegungsdrang benötigt Darcy ein energie- und proteinreiches Futter für ausgewachsene Hunde (Adult).

Aufgrund seiner Schäferhund-Rottweiler Mischlingsrasse und seiner sportlichen Statur sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter wie Wolfsblut Wide Plain Adult oder Josera Active Nature, ergänzt durch gelegentliches Nassfutter.

🦴 Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, da er als aktiver Junghund viel Energie verbraucht.

💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders bei überwiegender Trockenfutter-Ernährung.

🔄 Eine schrittweise Futterumstellung beim Einzug ist wichtig, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Darcy zu mir?

Darcy eignet sich besonders für ein Zuhause mit Garten in ruhiger Umgebung, wo er sich ungestört lösen und austoben kann.

Als junger, sportlicher Rüde mit hohem Bewegungsdrang braucht er aktive Menschen, die ihm sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten können.

Hundeerfahrene Menschen mit Geduld und Einfühlungsvermögen sind ideal, da Darcy noch etwas zurückhaltend gegenüber Fremden ist und Vertrauensaufbau benötigt.

Ein strukturierter Alltag mit ausreichend Ruhephasen und die Bereitschaft zum Besuch einer Hundeschule sind wichtige Voraussetzungen für ein harmonisches Zusammenleben.

Das neue Zuhause sollte stressarm sein und genügend Zeit für eine sanfte Eingewöhnung einplanen, damit Darcy in Ruhe ankommen und Vertrauen aufbauen kann.

Singles oder Familien mit Hundeerfahrung, die einen aktiven Lebensstil pflegen und dem Hund die nötige Aufmerksamkeit widmen können, wären optimale Halter für Darcy.

Verträgt sich Darcy mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Darcy als junger Rüde noch in der Entwicklung ist und bisher im Tierheim aufwuchs, liegen keine konkreten Erfahrungen zum Umgang mit Katzen oder anderen Haustieren vor.

Aufgrund seines vorsichtigen Wesens gegenüber Neuem und seiner noch ausstehenden Sozialisierung sollte die Gewöhnung an andere Tiere behutsam und unter fachkundiger Anleitung erfolgen.

Der Besuch einer Hundeschule wird vom Tierheim dringend empfohlen, um Darcy in verschiedenen Situationen zu sozialisieren und den Umgang mit Artgenossen zu üben.

Als aktiver Junghund mit großem Bewegungsdrang sollten erste Begegnungen mit anderen Tieren gut vorbereitet und kontrolliert stattfinden, bis eine vertrauensvolle Basis geschaffen ist.

Wie reagiert Darcy mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Darcys Verhalten gegenüber Kindern gegeben.

Da Darcy sich (fremden) Menschen gegenüber eher vorsichtig und zögerlich verhält, sollte sein Umgang mit Kindern zunächst behutsam angebahnt werden.

Aufgrund seiner jugendlichen, verspielten Art und seinem hohen Bewegungsdrang benötigt er eine ruhige, stressfreie Umgebung zur Eingewöhnung.

Als junger, noch unerfahrener Hund braucht er generell viel Geduld und Einfühlungsvermögen bei der Gewöhnung an neue Situationen.

Es wird empfohlen, den Besuch einer Hundeschule wahrzunehmen, wo Darcy wichtige Grundlagen im Umgang mit Menschen lernen kann.

Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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