Süße Monja braucht Liebe & Geduld!

[Hund: Mischling, 9 Jahre]
Monja ist eine der Hunde, die wir im Frühling 2020 aus Braila vor der Todesspritze gerettet haben.
Sie kam von dort in eine Pension in Camarasu, nur leider kam Monja hier keinen Schritt weiter.
Es gab einfach zu wenig Zeit für den einzelnen Hund.
Daher haben wir Monja vor einiger Zeit nach Baia Mare in eine Pension umsetzen lassen.
Hier sind es Mini-Schritte, die sie zeigt.
Monja ist durch ihre Vergangenheit traumatisiert.
Doch sie hat schon gute Fortschritte gemacht.
Während sie anfangs in Panik um sich biss, lässt sie Menschenkontakt mittlerweile besser zu.
Monja ist eine bildschöne Hündin, aber ihre Vergangenheit steht ihr im Weg.
Sie braucht zwingend Menschen, die absolut nichts von ihr erwarten und sie einfach in Ruhe lassen, bis sie verstanden hat, dass man ihr nichts tut.
Monja ist ca. 7 Jahre alt. 7 Jahre, die Monja geprägt und zu der gemacht haben, die sie heute ist.
Doch es ist in keinem Alter zu spät, neue Erfahrungen zu machen und zu lernen.
Auf dem Video kann man schön sehen, wie Monja eigentlich gern Kontakt aufnehmen möchte, sich aber nicht traut.
Sie genießt die Aufmerksamkeit schon und alleine gelassen zu werden, mag sie gar nicht.
Wir wünschen uns so sehr, dass Monja auch bald ein tolles Hundeleben führen kann, mit Menschen, die ihr Schritt für Schritt zeigen, wie es funktioniert.
Monja muss das Tempo selbst bestimmen. Sie wird entscheiden, wann sie sich anfassen lässt, wann sie ein Geschirr anziehen wird und wie schnell sie das Leben draußen entdecken und genießen möchte.
- Monja sollte in jedem Fall in einen Haushalt ohne Kinder.
- Ein souveräner Ersthund, von dem Monja lernen kann, wäre schön, ist aber kein Muss.
Monja hat eine Schulterhöhe von ca. 45 cm und damit eine untere mittlere Größe.
Die schöne Monja reist kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht aus.
- Sie besitzt ihren eigenen EU-Heimtierausweis.
- Wird nur nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro vermittelt.
Bist du die erfahrene Hand, die Monja sucht?
Welche Hunderasse steckt in Monja?
Basierend auf Monjas Erscheinungsbild sind deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhund-Mischlings (ca. 40%) zu erkennen, vor allem in ihrer Körperstruktur und Größe von 45cm Schulterhöhe.
Die beige-braune Färbung und die spitzen Ohren deuten auf einen erheblichen Anteil osteuropäischer Straßenhunde (ca. 60%) hin, was auch zu ihrer Herkunft aus Rumänien passt.
Die kompakte Statur und das dichte Fell zeigen typische Merkmale von robusten Straßenhunden, die sich über Generationen an das Leben im Freien angepasst haben.
Welches Hundefutter benötigt Monja?
Als traumatisierter Hund mit Vergangenheit als Straßenhund benötigt Monja besonders hochwertiges und leicht verdauliches Futter, das ihr beim Aufbau von Vertrauen und Kraft hilft.
Aufgrund ihrer mittleren Größe (45cm) und dem Mix aus Schäferhund und Straßenhund wird ein Energiebedarf von ca. 800-1000 kcal täglich geschätzt.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für sensible Hunde, wie „Josera SensiPlus“ oder „Royal Canin Medium Adult Sensitive“.
🥫 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Sensible“ oder „Wolfsblut Wild Pacific“, um die Futteraufnahme schmackhaft zu gestalten.
🦴 Aufgrund ihrer traumatischen Vergangenheit sollten Leckerlis zunächst vorsichtig eingeführt werden, ideal sind weiche Snacks wie „Rocco Rollis“ oder „Meradog Pure Sensitive Goodies“.
⚖️ Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten täglich aufgeteilt werden, um eine bessere Verdauung zu gewährleisten und Vertrauen durch regelmäßige Fütterungszeiten aufzubauen.
💧 Frisches Wasser muss immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders bei der Umstellung auf Trockenfutter.
Passt Monja zu mir?
Monja benötigt ein ruhiges Zuhause bei erfahrenen Hundehaltern ohne Kinder, die ihr Zeit und Raum zur Entwicklung geben.
Die traumatisierte Hündin braucht Menschen, die geduldig sind und keinerlei Erwartungen an sie stellen.
Ein Haus mit Garten oder eine ruhige Wohngegend wären ideal, damit Monja in ihrem eigenen Tempo die Umgebung erkunden kann.
Ein souveräner Ersthund im Haushalt könnte Monja als Vorbild dienen und ihr helfen, Vertrauen aufzubauen, ist aber keine Voraussetzung.
Die zukünftigen Halter sollten Erfahrung mit ängstlichen oder traumatisierten Hunden haben und bereit sein, Monja die Zeit zu geben, die sie braucht, um Vertrauen zu Menschen aufzubauen.
Mit ihrer Schulterhöhe von 45 cm ist sie auch für eine Wohnung geeignet, solange sie ausreichend Rückzugsmöglichkeiten hat und in ihrem eigenen Tempo an neue Situationen herangeführt wird.
Verträgt sich Monja mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht nicht direkt hervor, wie Monja sich mit Katzen und anderen Haustieren verträgt, da sie bisher hauptsächlich in Pensionen untergebracht war.
Ein souveräner Ersthund könnte für Monja eine positive Bereicherung sein, von dem sie lernen kann – dies ist jedoch keine zwingende Voraussetzung für ihre Vermittlung.
Aufgrund ihrer traumatischen Vorgeschichte und ihrer vorsichtigen Art sollten potenzielle Interessenten die Vergesellschaftung mit anderen Tieren sehr behutsam und schrittweise angehen.
Da Monja Zeit braucht um Vertrauen aufzubauen, wäre es ratsam, sie zunächst ohne den zusätzlichen Stress durch andere Haustiere einzugewöhnen und ihr die Möglichkeit zu geben, in ihrem eigenen Tempo anzukommen.
Wie reagiert Monja mit Kindern?
Aufgrund ihrer traumatischen Vergangenheit und ihrem ängstlichen Verhalten ist Monja ausdrücklich nicht für einen Haushalt mit Kindern geeignet.
Da sie anfangs in Panik um sich biss und erst langsam lernt Menschenkontakt zuzulassen, wäre ein Zusammenleben mit Kindern eine Überforderung für die sensible Hündin.
Sie braucht ein ruhiges Umfeld mit erfahrenen Menschen, die ihr die Zeit geben, die sie benötigt, um Vertrauen aufzubauen und sich weiterzuentwickeln.
Die Vermittlung erfolgt daher ausschließlich in einen kinderlosen Haushalt, wo Monja in ihrem eigenen Tempo lernen kann, dass Menschen ihr nichts Böses wollen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.