wundervolle Carla sucht Dich!

[Hund: sonstiges, 12 Jahre]
Carla wurde im Februar 2025 schwer verletzt aus dem städtischen Tierheim in Giurgiu gerettet. Sie musste einige Wochen in der Tierklinik verbringen, bis ihre großen, offenen Wunden verheilt waren.
Inzwischen ist sie so weit, dass sie in das Tierheim Ari Paws umziehen konnte. Sie lebt dort mit Nino zusammen, der sie beschützt, wenn ihr etwas zu viel wird.
Carla ist noch unsicher und ihr würde ein ruhigeres Umfeld sicherlich gut tun. Das Tierheim so bald wie möglich verlassen zu dürfen und in ein ruhiges Zuhause zu einfühlsamen Menschen ziehen zu können, würden wir ihr von Herzen wünschen.
Wir suchen für Carla daher ein Zuhause, in dem sie sich weiter erholen und nach der anstrengenden zurückliegenden Zeit, auf ihre alten Tage, noch ein wenig die schönen Seiten des Lebens kennenlernen darf.
Du möchtest mehr über sie erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihr sehen?
Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/carla/
Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/) schreiben. Wir und vor allem Carla würden uns freuen!
Carla wird bei der Ausreise geimpft, entwurmt und gechipt sein. Alle Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und Zahlung einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.
Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit Traces. Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation. Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.
Mehr Informationen über uns: Ihr möchtet Euch von unserer Arbeit überzeugen?
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Welche Hunderasse steckt in Carla?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Carla deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 50%), was sich in ihrer Kopfform und dem charakteristischen schwarz-weißen Fell widerspiegelt.
Die restlichen 50% scheinen eine Mischung aus Herdenschutzhund-Rassen zu sein, worauf der kräftige Körperbau und das üppige weiße Fell hindeuten.
Da Carla aus Rumänien stammt, könnte der Herdenschutzhund-Anteil vom Rumänischen Karpathenhund oder ähnlichen lokalen Rassen kommen.
Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmen, da es sich um einen Mischling handelt.
Welches Hundefutter benötigt Carla?
Aufgrund ihres Alters von 12 Jahren benötigt Carla spezielles Seniorenfutter, das leicht verdaulich und gelenkschonend ist.
Da sie sich noch von Verletzungen erholt, ist eine erhöhte Proteinzufuhr für die Heilung wichtig. Ein Futter mit 26-28% Protein wäre optimal.
Als Border Collie-Herdenschutzhund Mix mit aktivem Hintergrund sollte das Futter energiereich sein, aber dem Seniorenalter angepasst.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Senior – Hill’s Science Plan Senior Vitality – Josera Senior
🥫 Ergänzend empfohlenes Nassfutter: – Rinti Senior mit Huhn – Animonda Senior mit Geflügel – Terra Canis Senior Menü
Aufgrund ihrer Vorgeschichte im Tierheim sollte das Futter schonend eingeführt und langsam umgestellt werden.
💊 Zusätzlich können Gelenksupplemente wie Grünlippmuschel-Pulver oder Glucosamin die Gelenkgesundheit unterstützen.
Passt Carla zu mir?
Aufgrund ihrer Vorgeschichte mit Verletzungen und ihrer noch bestehenden Unsicherheit benötigt Carla ein besonders ruhiges und stabiles Umfeld.
Ein Zuhause mit einfühlsamen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und Verständnis für ihre Bedürfnisse haben, wäre ideal für die 12-jährige Hündin.
Da sie derzeit mit einem anderen Hund zusammenlebt, der ihr Sicherheit gibt, könnte ein bereits vorhandener, ausgeglichener Hund im neuen Zuhause von Vorteil sein.
Für Carla eignet sich am besten ein Haushalt ohne hektische Betriebsamkeit, ohne kleine Kinder und ohne häufig wechselnde Situationen, damit sie zur Ruhe kommen kann.
Als älterer Hund braucht sie keine intensive sportliche Auslastung, sondern vielmehr Menschen, die ihr die Möglichkeit geben, in ihrem eigenen Tempo die schönen Seiten des Lebens kennenzulernen.
Verträgt sich Carla mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige wird erwähnt, dass Carla derzeit mit einem anderen Hund namens Nino zusammenlebt, der ihr Schutz und Sicherheit bietet.
Da Carla noch unsicher ist und ein ruhiges Umfeld benötigt, sollte eine potenzielle Vergesellschaftung mit anderen Haustieren behutsam und unter Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse erfolgen.
Für genauere Informationen über Carlas Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren empfiehlt es sich, direkten Kontakt mit dem Tierheim Ari Paws aufzunehmen.
Wie reagiert Carla mit Kindern?
Aufgrund von Carlas unsicherem Wesen und ihrem Bedürfnis nach einem ruhigen Umfeld ist für sie ein Haushalt ohne Kinder am besten geeignet.
Da sie sich noch in der Erholungsphase befindet und von traumatischen Erlebnissen erholen muss, braucht sie ein sehr einfühlsames und stressfreies Umfeld.
Der lebhafte und oft unvorhersehbare Alltag mit Kindern könnte für die 12-jährige Hündin eine Überforderung darstellen, besonders in Anbetracht ihrer Vorgeschichte mit schweren Verletzungen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.