LARA – liebt das Leben

[Hund: Alaskan Malamute, 12 Jahre]
Die 12-jährige Malamute-Hündin LARA gehört noch lange nicht zum alten Eisen.
Sie wünscht sich noch viele schöne Spaziergänge und Kuscheleinheiten mit ihrer zukünftigen Familie.
Lara ist lieb und verträglich, Rüden mag sie nicht.
Wo darf sie ihren Lebensabend genießen.
Liebe Hundefreunde- seit einigen Jahren schon unterstützen wir verschiedene Tierheime und Auffangstationen in der Slowakei in der Vermittlung ihrer Schützlinge.
Die Tierheime sind oft überfüllt, die meisten Hunde sitzen in Außenzwingern, egal ob Sommer oder Winter.
Die Tierschützer vor Ort leisten gute Arbeit, vieles passiert ehrenamtlich.
Alle Kräfte werden mobilisiert, um den Tieren ein würdiges Zuhause zu suchen.
Jeder Hund, der ein Zuhause hat, macht Platz für die nächsten hilfebedürftigen Fellnasen.
Deshalb möchten wir Ihnen auch weiterhin einige Hunde vorstellen, in der Hoffnung, dass sie ihre Traumfamilie finden.
- Abgabe mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr.
- Geimpft / gechipt / kastriert (wenn vom Alter her möglich).
Kontakt / Deutschland: 01751212766
Sie haben noch Fragen? Wir stehen gerne zur Verfügung.
Bitte geben Sie im Kontaktformular Ihre Telefonnummer an. Danke.
Welche Hunderasse steckt in Lara?
Laut der Adoptionsanzeige ist Lara eine reinrassige Alaskan Malamute (100%).
Dies ist deutlich an ihrem typischen Erscheinungsbild zu erkennen: dem kräftigen Körperbau, dem charakteristischen schwarz-weißen Fell und der typischen Gesichtsmaske.
Die markante Wolfsähnlichkeit, die buschige Rute und die aufrecht stehenden Ohren sind weitere typische Merkmale dieser nordischen Schlittenhundrasse.
Auch ihre Größe und Statur entsprechen dem Rassestandard eines Alaskan Malamute.
Welches Hundefutter benötigt Lara?
Als 12-jährige Alaskan Malamute Hündin benötigt Lara Seniorenfutter, das auf die Bedürfnisse älterer Hunde ausgerichtet ist.
Die Rasse Alaskan Malamute hat einen hohen Energiebedarf, braucht aber im Alter eine reduzierte Kalorienmenge bei gleichzeitig hochwertigen Proteinen.
Wichtige Inhaltsstoffe für Lara: 🦴 Glucosamin und Chondroitin für die Gelenke, 🫀 Omega-3-Fettsäuren für Herz und Immunsystem, 🦷 Zahnpflege-Zusätze für die Gebissgesundheit.
Empfohlene Futtersorten: Royal Canin Malamute Adult 25, Orijen Senior Dog Food oder Hill’s Science Plan Mature Adult 7+ Large Breed.
Das Futter sollte aufgrund ihrer Größe und Rasse in großen Kroketten angeboten werden. Eine Portion von 350-400g sollte auf 2 Mahlzeiten täglich verteilt werden.
Passt Lara zu mir?
Als Alaskan Malamute benötigt Lara trotz ihres Alters von 12 Jahren regelmäßige Bewegung und ausgedehnte Spaziergänge.
Für Lara wird ein ruhiges Zuhause ohne weitere Hunde gesucht, da sie mit Rüden nicht verträglich ist.
Die verschmuste Hündin eignet sich besonders für Menschen, die Zeit und Geduld für ausgiebige Kuscheleinheiten mitbringen.
Als Schlittenhunderasse ist der Alaskan Malamute grundsätzlich sehr familienorientiert und loyal, weshalb Lara am besten in ein Zuhause mit viel Präsenz ihrer Menschen passt.
Aufgrund ihres dicken Fells fühlt sich Lara auch bei kälteren Temperaturen wohl und kann problemlos in einer kälteren Region leben.
Für die liebevolle Seniorin wird eine Familie gesucht, die ihr einen schönen Lebensabend mit ausreichend Zuwendung und Bewegung ermöglichen kann.
Verträgt sich Lara mit Katzen und anderen Haustieren?
Die 12-jährige Alaskan Malamute Hündin Lara zeigt sich grundsätzlich als verträglicher und liebevoller Hund.
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Lara Rüden nicht mag, weshalb ein Zuhause ohne männliche Hunde für sie ideal wäre.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen leider keine konkreten Informationen aus der Anzeige vor.
Um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten, wäre es ratsam, bei den angegebenen Kontaktpersonen unter der Nummer 01751212766 weitere Details zu Laras Verhalten gegenüber anderen Tierarten zu erfragen.
Wie reagiert Lara mit Kindern?
Aus der Adoptionsanzeige geht leider nicht direkt hervor, wie Lara mit Kindern umgeht, da hierzu keine spezifischen Informationen genannt werden.
Da es sich um eine 12-jährige Alaskan Malamute Hündin handelt, die als „lieb und verträglich“ beschrieben wird, sollte vor einer Adoption mit dem Tierheim direkt abgeklärt werden, wie ihre Erfahrungen mit Kindern sind.
Eine persönliche Kennenlernphase zwischen Lara und der gesamten Familie, inklusive der Kinder, wäre in jedem Fall empfehlenswert.
Interessierte Familien mit Kindern können sich unter der angegebenen Kontaktnummer 01751212766 melden, um detaillierte Informationen über Laras Verhalten mit Kindern zu erhalten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.