Duna1 sucht ein Zuhause/Pflegestelle

[Hund: Mischling Boxer, 7 Jahre]
Name: Duna1
Rasse: Mischling (Boxer)
Farbe: braun mit schwarz gestromt
Geschlecht: Hündin
Kastriert: altersentsprechend vor der Ausreise
Alter / Geb. Datum: ca. 19.01.2018
Größe / Gewicht: ca. 57 cm / ca. 26 kg
Mittelmeertests: vor der Ausreise, wenn älter als 6 Monate
Medizinische Grundversorgung (gechipt, entwurmt, geimpft): vor der Ausreise
- Verträglich mit Artgenossen: ja
- Verträglich mit Katzen: noch unbekannt
- Geeignet für Kinder: noch unbekannt
Charakter: verträglich, anhänglich, freundlich
Aufenthaltsort: Spanien (Jaén/Shelter)
Schutzgebühr: 450,-
Voraussetzungen zur Adoption:
- Falls ein Garten vorhanden ist, muss dieser dem Hund entsprechend hoch eingezäunt sein
Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich nach Deutschland vermitteln.
Dies gilt auch für Pflegestellen!
Bei Interesse an Duna1 füllen Sie bitte unsere Selbstauskunft aus, da wir Ihre Anfrage sonst nicht beantworten können:
https://www.perros-de-catalunya.de/selbstauskunft-online/
Kontakt: i.p.perrosdecatalunya@gmail.com
Unsere Duna1 wurde von ihrem Besitzer zusammen mit anderen Hunden an die Tierschützer übergeben.
Der Mann hatte fast 30 Hunde, hauptsächlich Straßenhunde und nicht mehr gebrauchte Jagdhunde, die er versorgte.
Die mit einer so großen Anzahl an Hunden verbundenen Kosten für Tierarzt und Futter konnte der Mann aber auf Dauer nicht mehr tragen und so bat er die Tierschützer um Hilfe, damit jeder Hund nach und nach das passende Zuhause findet.
Duna1 war einer dieser Hunde, lebt jetzt im Shelter und ist seit Ende Juni 2025 bei uns in der Vermittlung um ihr Zuhause zu finden.
Auch eine Pflegestelle würde ihr dabei helfen.
Die Hündin zeigt sich unkompliziert im Zusammenleben mit ihren Artgenossen, versteht mit Hündinnen und auch mit Rüden gleichermaßen.
Sie könnte zu einem vorhandenen Ersthund oder in ein bestehendes Hunderudel vermittelt werden.
Menschen gegenüber zeigt sich Duna1 sehr anhänglich und freundlich, genießt die Gesellschaft.
Das große Hunde-ABC wird sie erst noch lernen müssen, auch wenn sie bereits das Laufen an der Leine kennt, da sie öfters und vor allem auch sehr gerne mit den freiwilligen Helfern spazieren geht.
Der Boxer ist stämmig, flink und stur, aber auch wachsam und verteidigungsbereit, meist aber ausgeglichen und friedlich.
Die meisten Hunde dieser Rasse verfügen über ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, haben im Allgemeinen aber ein heiteres, fröhliches Wesen und einen unbändigen Spieltrieb.
Haben Sie ein freies Körbchen für unsere Duna1 oder möchten ihr als Pflegestelle helfen, ihr endgültiges Zuhause zu finden?
Dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht.
Hier geht´s zur Homepage:
Welche Hunderasse steckt in Duna1?
Basierend auf den Bildern und der Beschreibung ist Duna1 eindeutig ein Boxer-Mischling mit geschätzten 75% Boxer-Anteil.
Dies zeigt sich deutlich an ihrer charakteristischen Kopfform, der gedrungenen Statur und der gestromten Fellfarbe, die typisch für Boxer sind.
Die etwas schlankere Körperform im Vergleich zu reinrassigen Boxern und die leicht abweichende Kopfform deuten auf eine Beimischung einer anderen Rasse hin, die etwa 25% ausmacht.
Die genaue zweite Rasse lässt sich nicht eindeutig bestimmen, könnte aber aufgrund der Herkunft als ehemaliger Straßenhund eine lokale spanische Hunderasse sein.
Welches Hundefutter benötigt Duna1?
Als Boxer-Mischling mit einem Gewicht von 26 kg und einer Größe von 57 cm benötigt Duna1 hochwertiges Futter für mittelgroße bis große, aktive Hunde.
Aufgrund der typischen Boxer-Physiologie sollte das Futter leicht verdaulich sein, da diese Rasse zu Magenproblemen neigen kann.
Empfohlene tägliche Futtermenge: 350-400g, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, basierend auf ihrem aktuellen Gewicht von 26 kg.
🥩 Proteinreich: 25-30% Protein für den Muskelerhalt 🦴 Moderate Kalziumwerte für die Gelenke 🥕 Ausgewogene Vitamine und Mineralien
Geeignete Trockenfutter-Marken: 🔹 Royal Canin Medium Adult 🔹 Wolfsblut Wide Plain Adult 🔹 Bosch Adult Medium
Als Alternative oder Ergänzung ist auch hochwertiges Nassfutter oder BARF (biologisch artgerechte Rohfütterung) möglich, sollte aber mit dem neuen Tierarzt abgesprochen werden.
Da Duna1 aus einem Shelter kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 1-2 Wochen erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Duna1 zu mir?
Als ehemalige Straßenhündin mit Boxer-Genen eignet sich Duna1 besonders für aktive Menschen, die ihr noch das Hunde-ABC beibringen möchten und Geduld für die Eingewöhnung mitbringen.
Ihre freundliche und anhängliche Art macht sie zum idealen Begleiter für Familien oder Einzelpersonen, die bereits Hundeerfahrung haben und ihr die nötige Führung geben können.
Mit einer Schulterhöhe von 57 cm und einem Gewicht von 26 kg benötigt sie ausreichend Platz und regelmäßige Bewegung, um ihrer boxertypischen Energie gerecht zu werden.
Duna1 ist verträglich mit anderen Hunden und könnte sowohl als Zweithund als auch in ein bestehendes Hunderudel integriert werden.
Ein gut eingezäunter Garten wäre von Vorteil, ist aber keine Bedingung, solange ausreichend Auslauf und Beschäftigung geboten werden.
Verträgt sich Duna1 mit Katzen und anderen Haustieren?
Die Verträglichkeit von Duna1 mit Katzen wurde bisher noch nicht getestet und ist daher unbekannt.
Mit anderen Hunden versteht sich Duna1 sehr gut – sie ist sowohl mit Hündinnen als auch mit Rüden verträglich und könnte daher zu einem vorhandenen Ersthund oder in ein bestehendes Hunderudel vermittelt werden.
Als Boxer-Mischling bringt sie rassetypisch einen ausgeprägten Spieltrieb mit, was bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren berücksichtigt werden sollte.
Da sie aus einer Gruppenhaltung mit fast 30 anderen Hunden kommt und sich dort sehr sozialverträglich zeigte, lässt dies auf einen grundsätzlich ausgeglichenen Charakter schließen.
Wie reagiert Duna1 mit Kindern?
Duna1s Verträglichkeit mit Kindern ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht getestet worden.
Als Boxer-Mischling vereint sie typische Rasseeigenschaften wie ein heiteres, fröhliches Wesen und einen ausgeprägten Spieltrieb, was grundsätzlich positive Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern sein können.
Da sie sich Menschen gegenüber sehr anhänglich und freundlich zeigt und die Gesellschaft genießt, lässt dies auf ein grundsätzlich soziales Wesen schließen.
Aufgrund der fehlenden direkten Erfahrungswerte mit Kindern und der Tatsache, dass sie das Hunde-ABC noch lernen muss, sollten erste Begegnungen mit Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.