Mirko PP charmanter Herzensbrecher sucht

[Hund: Französische Bulldogge, 2 Jahre]
Mirko ❤️ FB-Rüde
Farbe: blue tan
Geb. 07/2023
Chip *6043
Verträglich
- Hunde: ja
- Katzen: ja
auf Pflegestelle in 51580 Reichshof
Der süße Mirko, eine französische Bulldogge voller Lebensfreude, sucht seine Herzensmenschen!
Er ist ein richtiges Sonnenscheinchen, eine wilde Hummel mit viel Charme und einem Herz aus Gold.
Kinder findet er klasse, Katzen sind für ihn kein Problem, und überhaupt liebt er einfach Gesellschaft.
Mirko hatte auf beiden Seiten eine Gehörgangsresektion, weshalb er beim Hören eingeschränkt ist.
Wie viel er noch hört, können wir nicht genau sagen, aber er orientiert sich toll an seinem Umfeld und kommt gut zurecht.
Ein souveräner Ersthund, an dem er sich ein bisschen orientieren darf, wäre schön aber kein Muss.
Viel wichtiger sind liebevolle Menschen, die ihn mit seiner kleinen Besonderheit annehmen und sein fröhliches Wesen zu schätzen wissen.
Mirko bringt ganz viel Liebe, Lebensfreude und Bulldoggen-Charme mit und wartet nur darauf, dein Herz im Sturm zu erobern!
📌 Vermittlung über den Verein Hundehilfe Bakony e.V. mit Schutzvertrag.
Alle Bakonys reisen nach positiver Vorkontrolle gechippt, geimpft, altersgemäß kastriert.
- ❌ Keine Vermittlung nach Österreich!
- 📩 Anfragen über Messenger werden nicht beantwortet!
- 👉 Wer Interesse hat, füllt bitte den Interessentenbogen aus:
Welche Hunderasse steckt in Mirko?
Mirko ist zu 100% eine reinrassige Französische Bulldogge in der Farbvariante „blue tan“.
Dies ist eindeutig an seinem charakteristischen Erscheinungsbild zu erkennen: dem typischen Bulldoggen-Gesicht mit der kurzen Schnauze, den aufrecht stehenden Fledermausohren und dem kompakten, muskulösen Körperbau.
Die Farbgebung in blaugrau mit helleren Abzeichen (tan) ist eine spezielle, aber anerkannte Farbvariante dieser Rasse.
Diese Einschätzung wird auch durch die Angaben in der Adoptionsanzeige bestätigt, wo er explizit als Französische Bulldogge ausgewiesen wird.
Welches Hundefutter benötigt Mirko?
Als Französische Bulldogge benötigt Mirko spezielles Futter, das auf die Bedürfnisse dieser brachyzephalen (kurzschnäuzigen) Rasse abgestimmt ist.
Die Kroketten sollten kleiner sein, damit er sie trotz seiner kurzen Schnauze gut aufnehmen und kauen kann. 🦴
Aufgrund seiner Gehörgangsoperation und der damit verbundenen gesundheitlichen Vorgeschichte ist hochwertiges, allergenarmes Futter zu empfehlen.
Empfehlenswerte Marken und Sorten sind: 🔹 Royal Canin French Bulldog Adult 🔹 Josera Mini Deluxe 🔹 Hills Science Plan Small & Mini
Da er erst 2 Jahre alt und sehr aktiv ist („wilde Hummel“), sollte das Futter einen mittleren bis hohen Proteingehalt (mind. 25%) aufweisen.
Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten aufgeteilt werden, um seine Verdauung zu unterstützen. ⏰
Passt Mirko zu mir?
Die französische Bulldogge Mirko eignet sich besonders gut für Menschen, die viel Zeit zuhause verbringen und einen aktiven Begleiter suchen.
Durch seine offene und verträgliche Art ist er sowohl für Familien mit Kindern als auch für Haushalte mit anderen Haustieren wie Katzen geeignet.
Seine eingeschränkte Hörfähigkeit erfordert ein ruhiges, strukturiertes Umfeld und Menschen, die bereit sind, sich auf seine besondere Kommunikationsweise einzustellen.
Ein Haus oder eine Wohnung in eher ruhiger Lage wäre ideal, da französische Bulldoggen keine extremen Temperaturen oder übermäßige körperliche Anstrengung vertragen.
Mirko braucht Menschen, die ihm viel Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken können und seine lebhafte, charmante Art zu schätzen wissen.
Die Anwesenheit eines souveränen Ersthundes könnte Mirko zusätzliche Orientierung geben, ist aber keine zwingende Voraussetzung für eine erfolgreiche Vermittlung.
Verträgt sich Mirko mit Katzen und anderen Haustieren?
Mirko ist ein ausgesprochen verträglicher und geselliger Hund, der sich sehr gut mit anderen Tieren arrangiert.
Mit Katzen hat Mirko überhaupt keine Probleme – sie sind für ihn eine willkommene Gesellschaft in seinem Umfeld.
Gegenüber anderen Hunden zeigt er sich ebenfalls aufgeschlossen und freundlich, wobei ein souveräner Ersthund als Orientierung für ihn von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig wäre.
Aufgrund seiner eingeschränkten Hörfähigkeit durch die beidseitige Gehörgangsresektion orientiert er sich stark an seinem Umfeld, was auch sein Zusammenleben mit anderen Haustieren positiv beeinflusst.
Seine lebensfreudige und charmante Art macht ihn zu einem angenehmen Begleiter, der sich gut in bestehende Tier-Familien integrieren lässt.
Wie reagiert Mirko mit Kindern?
Der zweijährige Mirko ist ein absoluter Kinderfreund und findet den Kontakt mit Kindern klasse.
Seine lebendige und fröhliche Art macht ihn zu einem idealen Spielgefährten, wobei seine eingeschränkte Hörfähigkeit durch die beidseitige Gehörgangsresektion berücksichtigt werden sollte.
Als französische Bulldogge bringt er viel Lebensfreude und einen charmanten Charakter mit, was ihn zu einem geduldigen und liebevollen Begleiter für Kinder macht.
Seine grundsätzlich soziale und verträgliche Art – er kommt auch mit anderen Hunden und Katzen gut zurecht – spricht für ein ausgeglichenes Wesen im Umgang mit allen Familienmitgliedern.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.