‼️ Dringende NOTFALLHÜNDIN RUBY ‼️

‼️ 🍀 ‼️ Und wieder ein Fall, der uns sprachlos und unsere Arbeit unheimlich schwierig macht.
Viele von euch kennen unsere Ruby, alias 16. Ruby ist inzwischen fast 10 Jahre alt.
Sie ist unverkennbar ein Mallinois. Den Großteil ihres Lebens hat sie auf 3 Quadratmetern im Public Shelter verbracht.
Sie ist eine sanfte, liebevolle Seele, die sich, egal wie sich die anderen, teils aggressiven Hunde um sie herum gebärdet haben, an die Gitter gedrückt um Streicheleinheiten abzugreifen.
Als sich ihr eine Chance bot, sie nach Deutschland zu bringen, konnten wir es kaum glauben und haben auch nicht lange gezögert. Ihr Glück währte genau eine Woche.
Trotz expliziter Aufklärung darüber, dass ein Malli halt kein Zwergpudel ist, trotz vorhandener Rasseerfahrung muss sie wieder gehen.
Und es ist vollkommen egal, dass wir in der aktuellen Situation keine Alternative haben.
- O-Tone der Pflegestelle: -Dann muss sie halt zurück nach Bulgarien.
- Da war sie bestimmt eh glücklicher.- Aber klar.
Welcher Hund ist in einem 3 qm Zwinger ohne Auslauf nicht glücklich?
Ruby kennt spazieren gehen nicht und kann mit dem Trubel nicht viel anfangen.
Wenn sich fremde Menschen oder Hunde oder auch Autos ihrem -Frauchen- nähern, packt sie den Schutzhund aus.
Ein Verhalten, dass sie in Bulgarien nie gezeigt hat, egal wo und wann wir mit ihr draußen waren.
Ruby braucht klare Führung. Sie muss verstehen, was ihre Aufgabe ist und was nicht.
Aber diese Zeit bekommt sie nicht. Deshalb bitten wir hier nun händeringend um Hilfe.
Dank eines neuen Trends, den wir scheinbar verpasst haben, und der besagt -Hol dir Hunde aus dem Ausland und gib sie so schnell wie möglich wieder ab, weil sie Arbeit machen- sind unsere Pflegestellen absolut überlaufen und wir haben niemanden, der die Kapazitäten und das Knowhow hat, mit ihr zu arbeiten.
Wenn ihr jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der ein Händchen für Hunde, Erfahrung mit der Rasse und Bock auf ein Projekt hat, das sich definitiv lohnen wird, denn Ruby ist ein wirklich liebevoller, toller Hund, wenn sie dir vertraut, dann bitte, schreibt uns.
Wir sind verzweifelt und brauchen dringend so schnell es geht eine Lösung für Ruby. Danke!
29591 Römstedt
Welche Hunderasse steckt in Ruby?
Ruby ist zu 100% ein Belgischer Schäferhund vom Schlag Malinois, wie in der Anzeige eindeutig angegeben wird.
Dies ist auch deutlich an ihren typischen Rassemerkmalen zu erkennen: den aufrecht stehenden, dreieckigen Ohren, der charakteristischen Gesichtsmaske, dem athletischen Körperbau und der fahl-beigen Fellfarbe.
Als Malinois zeigt sie auch die für die Rasse typischen Schutzhundinstinkte, die in der Anzeige beschrieben werden.
Welches Hundefutter benötigt Ruby?
Als aktiver Malinois mit 9 Jahren benötigt Ruby hochwertiges Futter mit einem hohen Proteingehalt (mind. 26%) und moderatem Fettgehalt (12-15%).
Da Ruby bisher hauptsächlich im Shelter lebte, sollte die Umstellung auf neues Futter langsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive, ältere Hunde großer Rassen: 🥩 Royal Canin Malinois Adult 🥩 Wolfsblut Grey Peak Senior 🥩 Josera Senior Light
Als Ergänzung sind Nassfutter oder Frischfleisch zu empfehlen: 🥫 Rinti Senior mit Geflügel 🥫 Rocco Senior mit Pute
Die Portionsgrößen sollten an ihr Aktivitätslevel angepasst werden, bei einem geschätzten Gewicht von 25-30kg etwa 400g pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Wichtig sind Zusätze für die Gelenke (Glucosamin, Chondroitin) sowie Omega-3-Fettsäuren für Fell und Immunsystem im höheren Alter.
Passt Ruby zu mir?
Als Malinois benötigt Ruby ein ruhiges Zuhause mit hundeerfahrenen Menschen, die Rasseerfahrung mitbringen und ihr die nötige Zeit zur Eingewöhnung geben.
Sie braucht geduldige Menschen, die ihr beibringen mit Alltagssituationen umzugehen, da sie das normale Hundeleben erst kennenlernen muss.
Aufgrund ihres Schutztriebs gegenüber ihrer Bezugsperson ist ein Zuhause ohne häufigen Besuch und in ruhiger Umgebung ideal.
Die neue Familie sollte über Hundeerfahrung und die nötigen zeitlichen Ressourcen verfügen, um mit Ruby kontinuierlich zu arbeiten und ihr Sicherheit zu vermitteln.
Ruby eignet sich nicht für Anfänger oder Familien mit kleinen Kindern, sondern braucht souveräne Hundehalter, die ihr mit klarer Führung den Weg in ein normales Hundeleben zeigen.
Ein Haus mit Garten in ruhiger Lage wäre optimal, damit Ruby in ihrem eigenen Tempo die neue Umgebung erkunden kann.
Verträgt sich Ruby mit Katzen und anderen Haustieren?
Aufgrund der speziellen Situation von Ruby, die den Großteil ihres Lebens in einem Public Shelter verbracht hat, liegen keine gesicherten Informationen über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren vor.
Da Ruby als Malinois einen ausgeprägten Schutz- und Hütetrieb besitzt und bereits deutliches Schutzverhalten gegenüber ihrem „Frauchen“ bei fremden Menschen, Hunden und Autos zeigt, sollte eine Vergesellschaftung mit anderen Tieren nur unter professioneller Anleitung erfolgen.
Die Priorität liegt aktuell darauf, Ruby in ein erfahrenes Zuhause mit klarer Führung zu vermitteln, wo sie zunächst zur Ruhe kommen und Vertrauen aufbauen kann.
Wie reagiert Ruby mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Rubys Verhalten gegenüber Kindern gegeben.
Da Ruby schutzhundartige Verhaltensweisen gegenüber fremden Menschen zeigt, sollte sie aus Sicherheitsgründen nur in einen Haushalt ohne Kinder vermittelt werden.
Als Malinois benötigt Ruby klare Führung und jemanden mit Rasseerfahrung, der ihr Zeit gibt, Vertrauen aufzubauen.
Ihre schutzhundtypischen Reaktionen auf fremde Menschen machen sie ungeeignet für Haushalte mit häufigem Besuch von Kindern oder einem lebhaften Familienalltag.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.