Timi aufgeschlossen & liebevoll 09/23 ES

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[Hund: Deutsch Drahthaar, 1 Jahr]

Kontakt und Vermittlung: Für Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an:

Timi ist ein freundlicher und anhänglicher Hund, der trotz seines Bänderrisses, der bereits operiert wurde, ein ganz normales und aktives Leben führt.

Er ist verträglich mit Hunden und Menschen und liebt es, gemeinsam die Welt zu erkunden. Seine offene und liebevolle Art macht ihn zu einem tollen Begleiter für aktive Familien oder Einzelpersonen, die ihm noch viele schöne Abenteuer schenken möchten.

Auch über eine Pflegestelle würde sich Timi sehr freuen.

Videos von Timi:

  • Schulterhöhe: 63cm
  • Neck: 42
  • Chest: 69
  • High: 63

Timi reist geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit europäischem Heimtierausweis aus.


Welche Hunderasse steckt in Timi?

Laut der Anzeige ist Timi ein Deutsch Drahthaar (100%).

Dies ist deutlich an seinem charakteristischen rauhaarigen Fell, der typischen Körperstruktur und seiner Größe von 63cm Schulterhöhe zu erkennen, was dem Rassestandard entspricht.

Das drahtige, harte Fell in grau-braun mit hellerer Unterseite sowie der markante Bart sind typische Merkmale dieser Jagdhundrasse.

Welches Hundefutter benötigt Timi?

Als aktiver Deutsch Drahthaar mit einer Schulterhöhe von 63cm benötigt Timi hochwertiges Futter für große, aktive Hunde.

Aufgrund seiner Größe und des kürzlich operierten Bänderrisses sollte das Futter Gelenk-unterstützende Inhaltsstoffe wie Glucosamin und Chondroitin enthalten.

🥩 Empfohlene Trockennahrung: Wolfsblut Grey Peak Adult (für aktive Hunde), Royal Canin Maxi Adult oder Josera Active Nature

🥗 Zusätzlich ist eine Ergänzung mit proteinreichem Nassfutter wie Rinti Kennerfleisch oder Rocco Classic empfehlenswert

⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 400-500g verteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, angepasst an seinen Aktivitätslevel

💊 Aufgrund der Gelenk-OP können Nahrungsergänzungsmittel wie Grünlippmuschel-Pulver oder spezielle Gelenk-Tabs sinnvoll sein

Passt Timi zu mir?

Als Deutsch Drahthaar benötigt Timi ein aktives Zuhause mit Menschen, die ihm sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten können.

Seine freundliche und aufgeschlossene Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für aktive Familien oder Einzelpersonen, die gerne draußen unterwegs sind.

Mit einer Schulterhöhe von 63cm ist er ein mittelgroßer bis großer Hund, der ausreichend Platz zum Leben braucht.

Da er sich gut mit anderen Hunden versteht, ist auch ein Zuhause mit bereits vorhandenem Hund denkbar.

Trotz seiner Vorgeschichte mit Bänderriss zeigt Timi keine Einschränkungen und kann ein normales, aktives Hundeleben führen.

Aufgrund seiner anhänglichen Art sollten seine Menschen genügend Zeit haben, um ihm die Aufmerksamkeit und Zuneigung zu geben, die er braucht.

Verträgt sich Timi mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Timi grundsätzlich verträglich mit anderen Hunden ist.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus der Anzeige vor.

Als Deutsch Drahthaar hat Timi einen ausgeprägten Jagdinstinkt, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen mit anderen Haustieren unter kontrollierten Bedingungen empfehlenswert wäre.

Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies vorab mit der Kontaktperson Karin Wolany besprechen, um die individuelle Situation zu evaluieren.

Wie reagiert Timi mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Timis Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Aufgrund seiner beschriebenen freundlichen und verträglichen Art mit Menschen im Allgemeinen könnte er jedoch gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern mitbringen.

Vor einer Adoption mit Kindern sollte in jedem Fall ein persönliches Kennenlernen stattfinden, um die Verträglichkeit konkret zu testen.

Da er als aktiver Hund beschrieben wird und für „aktive Familien“ geeignet ist, könnte dies auf eine grundsätzliche Familientauglichkeit hinweisen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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