Anita1 zutraulich lieb 05/22 ESP

[Hund: Podenco, 3 Jahre]
Kontakt und Vermittlung:
- Für Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an:
- Margherita Zelante
- Telefon: +49 163 6396075
- E-Mail: m.zelante@sos-dogs.de
- https://sos-dogs.de/nachrichten/wichtig-information-zur-adoption
Anita1 ist eine sehr verschmuste, zutrauliche Podenca, die von einer Helferin auf dem Land gefunden wurde.
Sie hatte ein Loch gebuddelt, in dem ihre Welpen auf die Welt kamen und harrte dort tagelang im Regen aus, bis sie gefunden wurde.
Ihr und ihren sieben Welpen geht es gut und alle suchen nun nach einem endgültigen Zuhause.
Anita1 wurde vor ihrem Fund, gegebenenfalls wurde sie angefahren oder hat sich während der Jagd verletzt.
Die Knochen sind inzwischen wieder zusammengewachsen, so dass eine OP zu mehr Problemen führen würde.
Die alte Verletzung bereitet Anita1 keine Schmerzen und wir wünschen uns für sie einfühlsame Podenco-Liebhaber, die sie so nehmen, wie sie ist.
Auch über eine Pflegestelle würde sich Anita1 sehr freuen!
Videos von Anita1:
HEIGHT 43 / CHEST 56 / NECK 34
Aktueller Aufenthaltsort: Spanien-Andújar-Mi fiel Amigo
Anita1 ist ausreisebereit!
Anita1 reist geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit europäischem Heimtierausweis aus.
Welche Hunderasse steckt in Anita1?
Anita1 ist zu 100% ein Podenco, wie in der Anzeige beschrieben wird.
Die typischen Rassemerkmale des Podencos sind bei ihr deutlich zu erkennen: die großen, aufrecht stehenden Ohren, der schlanke, athletische Körperbau und die charakteristische beige-weiße Färbung.
Die Körpermaße (Höhe 43cm) und der gesamte Phänotyp entsprechen dem klassischen Erscheinungsbild eines Podenco Andaluz.
Ihre Herkunft aus Spanien (Andújar) und die Beschreibung als „Podenca“ in der Anzeige bestätigen diese Einschätzung zusätzlich.
Welches Hundefutter benötigt Anita1?
Als Podenco mit athletischem Körperbau benötigt Anita1 hochwertiges Protein-reiches Futter, das ihrem aktiven Stoffwechsel gerecht wird.
Da sie eine Vorgeschichte mit Verletzungen hat, ist eine ausgewogene Ernährung mit Gelenk-unterstützenden Inhaltsstoffen wie Glucosamin und Chondroitin empfehlenswert.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% aus hochwertigen Fleischquellen wie Huhn, Lamm oder Fisch.
🦴 Aufgrund ihrer mittelgroßen Statur (43cm Höhe) ist Futter für mittelgroße, aktive Hunde optimal geeignet.
⭐ Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wild Pacific, Acana Sport & Agility oder Orijen Original.
🔄 Eine Aufteilung in 2-3 Mahlzeiten pro Tag ist aufgrund ihrer aktiven Natur empfehlenswert.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
Passt Anita1 zu mir?
Als Podenco benötigt Anita1 ein liebevolles und einfühlsames Zuhause bei Menschen, die Erfahrung oder zumindest Verständnis für diese besondere Rasse mitbringen.
Trotz ihrer alten Verletzung ist sie eine aktive Hündin, die ein Leben in einem ruhigen Haushalt mit ausreichend Bewegungsmöglichkeiten genießen würde.
Ihre verschmuste und zutrauliche Art macht sie zu einem wunderbaren Familienmitglied, das sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden kann.
Als ehemalige Straßenhündin und fürsorgliche Mutter hat sie bewiesen, dass sie auch in schwierigen Situationen einen starken Charakter zeigt.
Podencos brauchen geduldige Menschen, die ihnen Zeit zur Eingewöhnung geben und Verständnis für ihre jagdlichen Instinkte haben.
Ein eingezäunter Garten wäre von Vorteil, ist aber keine Bedingung, solange ausreichend Auslauf und Beschäftigung gewährleistet sind.
Verträgt sich Anita1 mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Anita1 als Podenco auf dem Land gefunden wurde, sollte bei der Haltung mit anderen Haustieren zunächst Vorsicht geboten sein.
Eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere ist empfehlenswert, da in der Adoptionsanzeige keine konkreten Erfahrungen mit Katzen oder anderen Tieren dokumentiert sind.
Aufgrund ihrer zutraulichen und verschmusten Art zeigt Anita1 grundsätzlich ein soziales Wesen, was für eine mögliche Verträglichkeit mit anderen Tieren spricht.
Da sie als Podenco jagdliche Instinkte haben könnte, sollten erste Begegnungen mit Kleintieren stets unter kontrollierten Bedingungen stattfinden.
Interessenten sollten das Thema Tierverträglichkeit direkt mit der Kontaktperson Margherita Zelante besprechen, um genauere Informationen zu erhalten.
Wie reagiert Anita1 mit Kindern?
Da Anita1 erst kürzlich gefunden wurde und bisher hauptsächlich in einer Auffangstation in Spanien lebte, liegen keine spezifischen Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.
Ihr grundsätzlich verschmustes und zutrauliches Wesen könnte auf eine kinderfreundliche Grundhaltung hindeuten, jedoch sollte der Erstkontakt vorsichtig und unter Aufsicht erfolgen.
Als Podenca mit möglicherweise jagdlicher Vorgeschichte und einer überstandenen Verletzung ist bei der Zusammenführung mit Kindern besondere Sensibilität geboten.
Interessierte Familien mit Kindern sollten im direkten Gespräch mit der Vermittlerin Margherita Zelante die individuellen Möglichkeiten besprechen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.