Schöne große Luna sucht ihr Frauchen

Luna hat zwei Jahre lang in Rumänien im Tierheim gewartet, bis sie endlich auf ihre freundliche Pflegestelle in 19249 Lübtheen ausreisen durfte.
Luna ist eine sehr sensible 7-jährige Herdenschutzhündin aus Rumänien, mit einer stattlichen Größe von ca. 70 cm.
Luna wünscht sich ein gut eingezäuntes Zuhause, da sie trotz ihrer Größe sehr gut klettern kann.
Eine Frau sollte ihre Hauptbezugsperson sein, da sie sich vor Männern fürchtet, sie hat mit Bestimmtheit schlechte Erfahrungen gemacht.
Für den Herdenschutz ist sie nicht geeignet.
Eine reizarme Umgebung wäre perfekt für sie.
Luna freut sich über Besuch auf ihrer Pflegestelle in 19249 Lübtheen.
- Sie ist geimpft
- gechippt
- kastriert
Welche Hunderasse steckt in Luna?
Basierend auf der Anzeige ist Luna eine Herdenschutzhündin aus Rumänien mit einer Schulterhöhe von etwa 70 cm.
Aufgrund ihrer Erscheinung – dem kräftigen Körperbau, dem dichten weißen Fell und der Größe – handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Kuvasz (ca. 80%).
Die restlichen 20% könnten vom Rumänischen Hirtenhund (Carpatin) stammen, was aufgrund ihrer Herkunft und den typischen Merkmalen dieser Rasse naheliegend wäre.
Ihre Körperstruktur, das üppige helle Fell und die charakteristische Kopfform sind typische Merkmale dieser Herdenschutzhundrassen.
Da sie laut Anzeige nicht für den Herdenschutz geeignet ist, könnte dies auf eine nicht reinrassige Abstammung hindeuten.
Welches Hundefutter benötigt Luna?
Als große Herdenschutzhündin mit einer Schulterhöhe von 70 cm benötigt Luna hochwertiges Futter für große Hunderassen.
Aufgrund ihres Alters von 7 Jahren sollte das Futter bereits auf die Bedürfnisse von älteren Hunden abgestimmt sein (Senior-Formel).
🍖 Empfohlen wird ein proteinreiches Futter mit einem Proteingehalt von 22-26%, da Herdenschutzhunde eine kräftige Muskulatur haben.
🦴 Das Futter sollte Glucosamin und Chondroitin für die Gelenkgesundheit enthalten, da große Hunde anfälliger für Gelenkprobleme sind.
Konkrete Futterempfehlungen: • Royal Canin Maxi Adult 5+ • Hills Science Plan Large Breed Senior • Josera Senior
Die Portionsgröße sollte bei etwa 400-500g pro Tag liegen, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten, angepasst an Lunas Aktivitätslevel.
💧 Zusätzlich ist es wichtig, dass Luna stets frisches Wasser zur Verfügung hat, besonders wegen ihres dichten Fells.
Passt Luna zu mir?
Als sensible Herdenschutzhündin benötigt Luna ein ruhiges, reizarmes Umfeld mit einer weiblichen Hauptbezugsperson.
Ein Haus mit gut eingezäuntem Garten ist aufgrund ihrer Kletterfähigkeiten und stattlichen Größe von 70 cm unerlässlich.
Die 7-jährige Hündin eignet sich besonders für alleinstehende Frauen oder Haushalte ohne männliche Bewohner, da sie aufgrund negativer Erfahrungen ängstlich auf Männer reagiert.
Trotz ihrer Rasse ist Luna nicht für den aktiven Herdenschutz geeignet und braucht stattdessen ein beschütztes, stabiles Zuhause fernab von viel Trubel.
Interessierte können Luna auf ihrer Pflegestelle in Lübtheen kennenlernen, wo sie bereits medizinisch vollständig versorgt wurde.
Verträgt sich Luna mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Anzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Luna gegenüber anderen Haustieren gemacht.
Da Luna eine Herdenschutzhündin ist, sollte vor einer Zusammenführung mit anderen Tieren ihr individuelles Verhalten durch die Pflegestelle eingeschätzt werden.
Aufgrund ihrer sensiblen Natur und dem Wunsch nach einer reizarmen Umgebung wäre es ratsam, einen langsamen und kontrollierten Kennenlernprozess mit eventuell vorhandenen Haustieren zu planen.
Interessenten sollten dieses wichtige Thema unbedingt bei einem Besuch auf der Pflegestelle in Lübtheen ansprechen und klären.
Wie reagiert Luna mit Kindern?
Da Luna eine sehr sensible Herdenschutzhündin ist und eine reizarme Umgebung benötigt, ist von einem Zusammenleben mit Kindern eher abzuraten.
Die Hündin zeigt bereits Ängste gegenüber Männern aufgrund schlechter Erfahrungen, weshalb laute und hektische Situationen, wie sie mit Kindern üblich sind, vermieden werden sollten.
Ihre stattliche Größe von 70 cm und ihre Fähigkeit zu klettern erfordern zudem besondere Vorsichtsmaßnahmen, die in einem Haushalt mit Kindern schwer umzusetzen wären.
Ein ruhiges Zuhause bei einer einzelnen Frau als Bezugsperson würde Lunas Bedürfnissen am besten gerecht werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.