Liebevoller Homer sucht seine Familie

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[Hund: Mischling, 7 Jahre]

Name: Homer

Geschlecht: Rüde

Geboren: Ca. 07/2018

Gewicht: Ca. 42 kg

Höhe: 62 cm

Kastriert: ja

Aufenthaltsort: Griechenland

Kontaktdaten: Renate Düser

Email: Renate.dueser@t-online.de (Margaret) August 2024

Homer – Ein Herz aus Gold sucht sein Zuhause!

Wir möchten Ihnen Homer vorstellen, einen ganz besonderen Hund, der eine zweite Chance im Leben verdient.

Im März wurde er in einem erschreckenden Zustand gefunden: Er hatte nicht die Kraft, aufzustehen, konnte nichts essen oder trinken und war stark abgemagert.

Homer war in einer verzweifelten Lage, die durch Hunger und Vernachlässigung verursacht wurde. 😞

Nach einigen Wochen in der Tierklinik, in denen er die nötige Pflege und Aufmerksamkeit erhielt, hat Homer sich erstaunlich erholt.

Heute lebt er in einem liebevollen Umfeld mit anderen Hunden und zeigt, dass er ein wirklich glücklicher und liebevoller Begleiter ist.

Homer ist ein sanfter Riese mit einem ruhigen und freundlichen Wesen. Er ist niemals aggressiv und versteht sich hervorragend mit anderen Tieren, seien es Hunde oder Katzen.

Besonders Kinder und Menschen haben es ihm angetan; er liebt es, Zeit mit ihnen zu verbringen und ihre Gesellschaft zu genießen.

Mit einem Gewicht von etwa 42 kg (als gefunden wurde, wog er nur 20 kg) und einer Schulterhöhe von 62 cm ist Homer ein imposanter, aber sanfter Hund.

Er ist gesund, kastriert und geimpft, bereit für ein neues Kapitel in seinem Leben.

Homer verdient ein liebevolles Zuhause, in dem er die Zuneigung und Aufmerksamkeit erhält, die er so sehr vermisst hat.

Er sucht eine Familie, die ihn bedingungslos liebt und ihm ein sicheres und glückliches Leben bietet.

Wenn Sie auf der Suche nach einem treuen Begleiter sind, der Ihr Herz im Sturm erobern wird, dann ist Homer genau der richtige Hund für Sie!

Möchten Sie Homer ein Zuhause geben? Kontaktieren Sie uns, um mehr über ihn zu erfahren 🐾❤️

Homer reist geimpft und gechipt mit EU Heimtierausweis nach Deutschland.

Renate Düser

Email: Renate.dueser@t-online.de


Welche Hunderasse steckt in Homer?

Basierend auf Homers Erscheinungsbild und Größe (62 cm Schulterhöhe, 42 kg) scheint er eine Mischung aus Central Asian Shepherd (ca. 40%) zu sein.

Seine weiße Grundfarbe mit den braunen Flecken und die kräftige, aber nicht übermäßig massive Statur deuten auf einen Anteil Griechischer Hirtenhund (ca. 30%) hin.

Die freundliche Gesichtsform und der sanfte Ausdruck lassen auch einen Anteil Labrador Retriever (ca. 30%) vermuten.

Diese Einschätzung basiert auf seinem Phänotyp, der Körpergröße und -statur, sowie den beschriebenen Charaktereigenschaften als sanftmütiger, großer Hund.

Eine genaue genetische Analyse wäre erforderlich, um die tatsächliche Rassenzusammensetzung zu bestimmen.

Welches Hundefutter benötigt Homer?

Homer benötigt als großer Hund mit 42 kg Körpergewicht eine angepasste Ernährung für große Rassen.

Da er bereits 7 Jahre alt ist, sollte das Futter auf Senioren-Bedürfnisse abgestimmt sein, mit moderatem Proteingehalt und Gelenkunterstützung.

Aufgrund seiner Vorgeschichte mit starker Unterernährung ist hochwertiges, leicht verdauliches Futter besonders wichtig.

Empfohlene Futtermengen pro Tag: 🥣 500-600g, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten

Geeignete Trockenfutter-Marken: 🦴 Royal Canin Maxi Adult 5+ 🦴 Hills Science Plan Large Breed Adult 5+ 🦴 Josera Senior

Geeignete Nassfutter-Marken: 🥫 Rinti Senior 🥫 Animonda GranCarno Senior 🥫 Wolfsblut Blue Mountain Senior

Als Ergänzung sind Gelenk-unterstützende Supplemente wie Grünlippmuschel-Pulver oder Teufelskralle empfehlenswert.

Passt Homer zu mir?

Homer eignet sich besonders für Familien oder Einzelpersonen, die einen ruhigen und sanftmütigen Begleiter suchen. Seine freundliche Art macht ihn zum idealen Familienhund, auch für Haushalte mit Kindern.

Mit seiner Größe von 62 cm und 42 kg benötigt Homer ausreichend Platz und sollte in einer Wohnung oder einem Haus mit Garten untergebracht werden. Als verträglicher Hund kann er auch in Haushalte mit anderen Hunden oder Katzen einziehen.

Aufgrund seines ausgeglichenen Wesens ist er sowohl für aktive Menschen als auch für ruhigere Gemüter geeignet. Wichtig sind Menschen, die ihm viel Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken können.

Seine traumatische Vergangenheit erfordert ein stabiles, liebevolles Umfeld mit geduldigen Menschen, die ihm Sicherheit geben. Homer braucht keine sportlichen Höchstleistungen, sondern vor allem eine vertrauensvolle Beziehung zu seinen Menschen.

Verträgt sich Homer mit Katzen und anderen Haustieren?

Homer zeigt sich als äußerst verträglicher und friedlicher Zeitgenosse im Umgang mit anderen Tieren.

In seinem aktuellen Umfeld lebt er harmonisch mit anderen Hunden zusammen und es wurde bereits bestätigt, dass er sich auch mit Katzen sehr gut versteht.

Seine sanfte und niemals aggressive Art macht ihn zu einem verlässlichen Partner für ein Zuhause mit verschiedenen Haustieren.

Als ruhiger und freundlicher Hund respektiert er die Grenzen anderer Tiere und zeigt keinerlei territoriales oder aggressives Verhalten.

Wie reagiert Homer mit Kindern?

Homer ist ein ausgesprochen kinderfreundlicher Hund, der es liebt, Zeit mit Menschen jeden Alters zu verbringen.

Als sanfter Riese mit ruhigem und freundlichem Wesen zeigt er keinerlei aggressive Tendenzen, was ihn zu einem vertrauenswürdigen Begleiter für Familien macht.

Seine liebevolle Art und sein sanftmütiges Temperament machen ihn besonders empfänglich für die Gesellschaft von Kindern, mit denen er gerne Zeit verbringt.

Trotz seiner imposanten Größe von 62 cm Schulterhöhe und 42 kg Gewicht ist Homer stets vorsichtig und behutsam im Umgang mit Menschen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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