Sagani – Pflegestelle oder Zuhause gesuc

[Hund: Mischlingshund, 5 Jahre]
- Herkunftsland: Rumänien
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: männlich
- Farbe: braun-schwarz
- Schulterhöhe: ca. 50 cm
- Geburtsdatum: ca. 2020
- Standort: Rumänien, Campina
- Besonderheit: leichter Unterbiss
Dieser zarte Hundemann mit dem charmanten Unterbiss zeigte sich bei unserem Besuch von der ersten Sekunde an sehr neugierig und freundlich.
Vor allem interessiert an unseren Leckerlie kam SAGANI immer wieder zu uns, um sich diese aus der Hand zu holen.
Nach einigen Momenten, in denen er vermutlich erahnen konnte, dass wir es gut mit ihm meinen, ließ SAGANI sich schließlich behutsam streicheln.
Noch sind diese Berührungen und die Zuwendung neu und ungewohnt für ihn, doch wir sind sicher, dass er in einer stressfreien Umgebung rasch Fortschritte machen und sich fallen lassen können wird.
In seinem gemischten Rudel zeigte er sich durchgehend verträglich.
Wir wünschen dem lieben SAGANI, dass er schon bald diese Chance erhält.
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
- Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Sagani?
Basierend auf der Schulterhöhe von 50cm und dem charakteristischen Erscheinungsbild lässt sich ein deutlicher Schäferhund-Einschlag von etwa 40% erkennen.
Die braun-schwarze Färbung und der kompakte Körperbau deuten auf einen Anteil von etwa 30% Deutscher Schäferhund oder Karpaten-Schäferhund hin.
Die etwas gedrungene Kopfform mit dem leichten Unterbiss und das dichte Fell lassen auf etwa 30% Mischung aus lokalen rumänischen Straßenhunden schließen.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist bei einem Straßenhund aus Rumänien allerdings schwierig, da oft über mehrere Generationen verschiedene Rassen eingekreuzt wurden.
Welches Hundefutter benötigt Sagani?
Basierend auf seiner Größe von 50cm Schulterhöhe und dem geschätzten Schäferhund-Einschlag benötigt Sagani Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Als ausgewachsener Hund (5 Jahre) sollte er Erwachsenenfutter mit einem ausgewogenen Protein-Fett-Verhältnis erhalten.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 22-26% aufgrund des Schäferhund-Anteils und der mittleren Größe.
🦴 Durch den leichten Unterbiss ist kleineres Trockenfutter oder Nassfutter zu bevorzugen, um das Fressen zu erleichtern.
✅ Geeignete Marken: Wolfsblut, Josera Emotion Sensitive Adult oder Animonda GranCarno für mittelgroße Hunde.
⚠️ Als ehemaliger Straßenhund sollte das Futter leicht verdaulich sein und zunächst in kleineren Portionen angeboten werden.
🔄 Eine Kombination aus hochwertigem Trockenfutter und Nassfutter wird empfohlen, um die Futteraufnahme interessant zu gestalten.
Passt Sagani zu mir?
Sagani eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause, wo er behutsam und mit viel Geduld an ein Leben als Familienhund herangeführt werden kann.
Als verträglicher Mischling mittlerer Größe kann er sowohl als Einzelhund als auch zu einem bestehenden Hunderudel vermittelt werden.
Seine neugierige und freundliche Art macht ihn zu einem vielversprechenden Begleiter, der jedoch Zeit braucht, um Vertrauen zu Menschen aufzubauen.
Ein Zuhause mit geduldigen, hundeerfahrenen Menschen wäre ideal, die ihm mit Leckerchen und sanfter Zuwendung die Eingewöhnung erleichtern.
Aufgrund seiner Vorgeschichte als ausländischer Tierschutzhund sollten die neuen Besitzer Verständnis für eine längere Eingewöhnungsphase mitbringen und ihm einen stressfreien Alltag ermöglichen.
Verträgt sich Sagani mit Katzen und anderen Haustieren?
Sagani lebt derzeit in einem gemischten Hunderudel in Rumänien, wo er sich durchgehend verträglich zeigt.
Da er bisher nur in einem Rudel mit anderen Hunden gelebt hat, kann über seine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren keine gesicherte Aussage getroffen werden.
Seine freundliche und neugierige Grundhaltung sowie sein sozialverträgliches Verhalten im Rudel lassen jedoch auf ein grundsätzlich ausgeglichenes Wesen schließen.
Bei Interesse sollte die Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren im neuen Zuhause zunächst vorsichtig getestet werden.
Wie reagiert Sagani mit Kindern?
Da Sagani erst kürzlich aus einem rumänischen Tierheim gerettet wurde, liegen noch keine direkten Erfahrungen im Umgang mit Kindern vor.
Seine grundsätzlich freundliche und neugierige Art sowie seine vorsichtige Herangehensweise an neue Situationen lassen vermuten, dass er nach einer Eingewöhnungsphase auch mit Kindern verträglich sein könnte.
Aufgrund seiner noch bestehenden Unsicherheit bei Berührungen sollte die Zusammenführung mit Kindern behutsam und unter Aufsicht erfolgen.
Es ist wichtig, dass die Kinder im Haushalt bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben und Saganis Grenzen respektieren können, bis er mehr Vertrauen gefasst hat.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.