Milka wünscht sich liebevolle Menschen

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[Hund: Epagneul Breton, 6 Jahre]

Milka lebte unter sehr schlechten Bedingungen bei einem Jäger, der mehrere Hunde hielt, sich aber nicht um sie kümmerte.

Milka und zwei weitere Hunde wurden vom Veterinäramt beschlagnahmt und sie zogen in unser Partnertierheim APAC in Portugal.

Nun suchen wir für alle drei ein neues Zuhause.

Milka ist trotz seiner sicher nicht schönen Vergangenheit ein sehr freundlicher Rüde, der offen auf Menschen zugeht und die Nähe sehr genießt.

Er freut sich riesig, wenn im Tierheim jemand die Zeit findet und sich mit ihm beschäftigt.

Spazieren gehen, über die Wiesen rennen, aber auch kuscheln, spielen und Streicheleinheiten findet Milka ganz toll.

Draußen zeigt er sich neugierig und erkundet gerne die Umgebung.

Mit anderen Hunden hat er keine Probleme und versteht sich bisher mit allen gut.

Für Milka wünschen wir uns ein liebevolles Zuhause, in dem er in Ruhe ankommen und sich einleben kann.

Mit Menschen, die ihm gerne die schönen Seiten des Lebens zeigen und ihm geduldig alles beibringen, was er als Hund in Deutschland kennen sollte.

Sein neues Zuhause sollte eher ländlich gelegen sein und über einen gesicherten Garten verfügen.

Vorhandene Kinder im Haushalt sollten bereits älter sein.

Gegen einen souveränen Ersthund hätte Milka sicher nichts einzuwenden.


Welche Hunderasse steckt in Milka?

Laut der Adoptionsanzeige ist Milka ein reinrassiger Epagneul Breton (100%).

Dies ist deutlich an seinen rassetypischen Merkmalen zu erkennen: dem charakteristischen rot-weißen Fell, den langen Ohren und der typischen Kopfform dieser französischen Jagdhunderasse.

Die kompakte, muskulöse Statur und das gewellte Fell sind ebenfalls klassische Merkmale des Epagneul Breton.

Seine Vorgeschichte als Hund bei einem Jäger passt ebenfalls zu dieser Rasse, da Epagneul Bretons traditionell als Jagdhunde gezüchtet und eingesetzt werden.

Welches Hundefutter benötigt Milka?

Als Epagneul Breton benötigt Milka hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Da er 6 Jahre alt ist und aus schlechten Haltungsbedingungen kommt, sollte das Futter besonders nährstoffreich und leicht verdaulich sein.

🥩 Empfohlene Zusammensetzung: Proteinreich (mind. 25%), mit hochwertigen Fleischquellen und ausgewogenen Mineralien für die Gelenke.

🦮 Geeignete Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wild Prairie, Acana Sport & Agility oder Orijen Original.

🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Pur, Rocco Classic oder Dehner Selection Naturals.

⚖️ Die Portionsgröße sollte an seine Aktivität angepasst werden, als Richtwert etwa 300-400g pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🔄 Die Futterumstellung sollte langsam über 1-2 Wochen erfolgen, um seinen Magen nicht zu überfordern.

Passt Milka zu mir?

Als Epagneul Breton eignet sich Milka besonders für ein aktives Zuhause mit ländlicher Lage und gesichertem Garten.

Seine freundliche und offene Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten wie Spaziergänge und Spieleinheiten haben.

Ein ruhiges Umfeld mit geduldigen Menschen ist wichtig, damit er seine Vergangenheit verarbeiten und neue Erfahrungen sammeln kann.

Milka eignet sich für Familien mit älteren Kindern und kann auch gut als Zweithund gehalten werden, da er sich mit Artgenossen sehr gut versteht.

Seine neugierige und bewegungsfreudige Natur erfordert ausreichend Auslauf und Beschäftigung, weshalb ein aktiver Lebensstil seiner künftigen Familie wichtig ist.

Menschen, die bereit sind, ihm mit viel Geduld das Hunde-ABC beizubringen und ihm ein liebevolles Zuhause zu bieten, sind die idealen Halter für Milka.

Verträgt sich Milka mit Katzen und anderen Haustieren?

Milka zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden und versteht sich bisher mit allen Artgenossen problemlos.

Da Milka aus einer Haltung bei einem Jäger stammt und als Epagneul Breton einen ausgeprägten Jagdinstinkt haben könnte, sollte das Zusammenleben mit Katzen und anderen Kleintieren zunächst vorsichtig getestet werden.

In seiner bisherigen Zeit im Tierheim hat er sich als sozialer und umgänglicher Rüde gezeigt, der sich gut als Zweithund eignen würde.

Für eine endgültige Einschätzung seiner Verträglichkeit mit anderen Tierarten wären gezielte Tests in seinem neuen Umfeld sinnvoll, da hierzu keine konkreten Erfahrungswerte aus der Anzeige vorliegen.

Wie reagiert Milka mit Kindern?

Als freundlicher und offener Rüde zeigt Milka grundsätzlich eine positive Grundhaltung gegenüber Menschen.

In seinem neuen Zuhause sollten vorhandene Kinder bereits älter sein, da Milka aufgrund seiner Vorgeschichte bei einem Jäger noch Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen.

Seine liebevolle Art und die Freude an Streicheleinheiten sowie am Spielen lassen darauf schließen, dass er nach einer Eingewöhnungsphase auch gut mit Kindern harmonieren kann.

Da er die Nähe zu Menschen sehr genießt und offen auf sie zugeht, bietet dies eine gute Basis für eine vertrauensvolle Beziehung zu allen Familienmitgliedern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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