Mayli – fröhliche Hündin*12/23

[Hund: Beagle X, 1 Jahr]
Mayli (geboren ca. Dezember 2023, Schulterhöhe 40 cm) konnte aus einer Tötungsstation zu uns ins Tierheim wechseln.
Als wir sie aus dem Käfig holten, war sie sehr ängstlich, offensichtlich waren ihre Erfahrungen mit Menschen bisher nicht die Besten.
Es dauerte nicht lange und sie baute schnell Vertrauen zu uns Helfern auf, hierbei haben ihr auch die anderen Hunde in ihrer Gruppe geholfen.
Denn wir Helfer können ja eigentlich keine schlechten Menschen, wenn die anderen Hunde uns stürmisch begrüßten, wenn wir in den Zwinger kommen.
Inzwischen ist Mayli eine fröhliche junge Beagle Hündin, die auch in vielen Bereichen typisches Beagle Verhalten zeigt.
Total toll findet sie es natürlich, wenn wir mit ihr in den Hundeauslauf gehen, wo sie rennen, schnüffeln, mit den anderen Hunden spielen und mit uns Helfern schmusen kann.
Mayli würde gerne kastriert, geimpft, gechipt mit ihrem EU-Ausweis und Traces Papieren zu Ihnen reisen.
Noch lebt sie im Tierheim auf Zypern.
Haben Sie sich in Mayli verliebt und möchten ihr eine liebevolle Familie schenken, dann melden Sie sich bitte bei uns unter Angabe Ihrer Telefonnummer.
Gerne können Sie auch unser offizielles Anfrageformular auf unserer Homepage nutzen: Anfrageformular
Möchten Sie sich gerne vorher informieren, wie eine Vermittlung bei uns abläuft, können Sie das auf unserer Homepage nachlesen: Vermittlungsinfos
Vielen Dank!
Welche Hunderasse steckt in Mayli?
Basierend auf den Bildern und der Anzeige handelt es sich bei Mayli um einen Beagle-Mix, der sehr stark vom Beagle-Typ geprägt ist (geschätzt 90%).
Die typischen Beagle-Merkmale sind deutlich erkennbar: die charakteristischen langen Ohren, die braun-weiße Färbung, die typische Kopfform und die mittelgroße, kompakte Statur mit einer Schulterhöhe von 40 cm.
Auch ihr beschriebenes Verhalten mit ausgeprägtem Schnüffelinteresse entspricht dem typischen Beagle-Charakter, wie in der Anzeige erwähnt wird.
Die restlichen 10% könnten von einer anderen Jagdhundrasse stammen, sind aber aufgrund der sehr dominanten Beagle-Merkmale schwer zu bestimmen.
Welches Hundefutter benötigt Mayli?
Als junger Beagle-Mix mit einem Jahr benötigt Mayli hochwertiges Junghundefutter bis zum Alter von ca. 15-18 Monaten.
Aufgrund der typischen Beagle-Eigenschaften und ihrer mittelgroßen Statur (40 cm) sollte das Futter auf aktive, mittelgroße Hunde ausgerichtet sein.
🥩 Empfohlene Proteinmenge: 25-28% hochwertiges Protein für den aktiven Stoffwechsel und die noch andauernde Entwicklung.
🦴 Geeignete Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wild Duck Junior, Acana Puppy & Junior, oder Josera Young Star.
🥫 Nassfutter-Empfehlungen: Rinti Junior, Rocco Junior oder Animonda Integra Protect Junior.
Da sie aus einer Tötungsstation kommt, sollte das Futter leicht verdaulich sein und eventuell mit Verdauungszusätzen angereichert werden, bis sie sich eingewöhnt hat.
⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, um den typischen Heißhunger von Beagles zu regulieren.
Passt Mayli zu mir?
Als typischer Beagle-Mix benötigt Mayli ein aktives Zuhause mit Menschen, die ihr ausreichend Bewegung und Beschäftigung bieten können.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte in der Tötungsstation braucht sie geduldige Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und sich einzuleben.
Der soziale Kontakt zu anderen Hunden ist für Mayli sehr wichtig, da diese ihr helfen, Sicherheit zu gewinnen – ein Zweithund könnte daher von Vorteil sein.
Durch ihre schnüffelfreudige Beagle-Natur eignet sich ein gut eingezäunter Garten oder eine ländliche Umgebung besonders gut für sie.
Ihre aufgeschlossene und verschmuste Art macht sie zu einem idealen Familienhund, der viel Zeit mit seinen Menschen verbringen möchte.
Verträgt sich Mayli mit Katzen und anderen Haustieren?
Mayli lebt derzeit in einer Hundegruppe im Tierheim auf Zypern und zeigt sich dort sehr sozial und verspielt im Umgang mit anderen Hunden.
Sie genießt das gemeinsame Spielen und Toben mit ihren Artgenossen im Hundeauslauf, was auf eine grundsätzlich gute Verträglichkeit mit anderen Hunden hindeutet.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da sie bisher nur im Tierheim mit anderen Hunden Kontakt hatte.
Als Beagle-Mix sollten potenzielle Adoptierende beachten, dass diese Rasse einen ausgeprägten Jagdinstinkt haben kann, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen mit anderen Tierarten empfehlenswert ist.
Wie reagiert Mayli mit Kindern?
In der Beschreibung von Mayli werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, da sie bisher nur im Tierheim auf Zypern lebte.
Aufgrund ihrer anfänglichen Ängstlichkeit und der positiven Entwicklung im Umgang mit Menschen wäre eine langsame und geduldige Eingewöhnung bei Familien mit Kindern empfehlenswert.
Da Mayli eine junge und fröhliche Beagle-Hündin ist, die gerne spielt und schnell Vertrauen aufbaut, zeigt sie grundsätzlich gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Menschen.
Vor einer endgültigen Entscheidung sollten interessierte Familien mit Kindern das direkte Gespräch mit dem Tierheim suchen, um die individuelle Situation zu besprechen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.