aufgeweckter Nosy

[Hund: Mischling, 4 Jahre]
Nosy lebte mit seinen Geschwistern auf einem aufgegebenen Grundstück, bevor er gesichert wurde und er zu unseren anderen Schützlingen im Tierheim FreeAmely einziehen konnte.
Der freundliche Rüde zeigte sich anfangs noch schüchtern, taut aber immer mehr auf, wenn er einen Menschen erst etwas näher kennt.
Leckerlis nimmt Nosy nach einiger Zeit aus der Hand und auch leichte Berührungen sind mit Bestechung möglich.
Er teilt sich den Zwinger mit seiner Schwester Seeky.
Du möchtest mehr über ihn erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihm sehen?
Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/nosy
Für Nosy suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause mit vielen Kuscheleinheiten.
Er möchte noch viel lernen und die große Welt entdecken.
Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/) schreiben.
Wir und vor allem Nosy würden uns freuen!
- Nosy wird bei der Ausreise geimpft, entwurmt und gechipt sein.
- Alle unsere Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und mit einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.
- Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit TRACES.
- Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation.
- Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.
Mehr Informationen über uns: Ihr möchtet Euch von unserer Arbeit überzeugen?
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Welche Hunderasse steckt in Nosy?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Nosy starke Merkmale eines Parson Russell Terriers (etwa 50%), erkennbar an der Kopfform, dem rauhaarigen Fell und der Körpergröße.
Die schwarz-weiße Färbung und die etwas längere Schnauze deuten auf eine Beimischung von Jack Russell Terrier (circa 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem mittelgroßen Jagdhund oder Mischlingsanteil stammen, was sich in der etwas kräftigeren Statur zeigt.
Da keine genauen Informationen zur Abstammung in der Anzeige genannt werden, basiert diese Einschätzung rein auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Nosy?
Da Nosy ein 4-jähriger mittelgroßer Mischling mit Terrier-Anteilen ist, benötigt er hochwertiges Futter für ausgewachsene (Adult) Hunde mit mittlerem Energiebedarf.
Als ehemaliger Streuner sollte auf eine behutsame Futterumstellung geachtet werden, um seinen Magen nicht zu überfordern.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Adult, Acana Adult Dog oder Orijen Original
🥫 Nassfutter-Empfehlungen: Rinti Kennerfleisch, Herrmanns Bio-Menü oder Animonda GranCarno
Da er noch schüchtern ist und Leckerlis aus der Hand nimmt, eignen sich kleine, weiche Trainingssnacks wie Trixie Trainer Snacks oder Dehner Premium Soft Snacks.
Die tägliche Futtermenge sollte etwa 2-3% seines Körpergewichts betragen und auf 2 Mahlzeiten verteilt werden.
⚠️ Bei der Fütterung immer frisches Wasser bereitstellen und die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage durchführen.
Passt Nosy zu mir?
Als ehemaliger Streuner benötigt Nosy ein ruhiges und geduldiges Zuhause, wo er in seinem eigenen Tempo Vertrauen aufbauen kann.
Der 4-jährige Mischling zeigt sich anfangs zurückhaltend gegenüber Menschen, lässt sich aber mit Leckerlis motivieren und öffnet sich dann zusehends.
Für Nosy wären erfahrene Hundehalter ideal, die ihm mit viel Geduld und positiver Bestärkung die Grundlagen des Zusammenlebens beibringen.
Da er noch viel lernen und entdecken möchte, eignet er sich für Menschen mit ausreichend Zeit für seine Sozialisierung und schrittweise Gewöhnung an den Alltag.
Ein Zuhause ohne zu viel Trubel, dafür mit regelmäßigen Kuscheleinheiten und der Möglichkeit sich bei Unsicherheit zurückziehen zu können, wäre optimal für Nosy.
Verträgt sich Nosy mit Katzen und anderen Haustieren?
Nosy lebt aktuell im Tierheim mit seiner Schwester Seeky in einem gemeinsamen Zwinger, was zeigt, dass er sich gut mit anderen Hunden verträgt.
Da Nosy von einem verlassenen Grundstück gerettet wurde und erst seit kurzem im Tierheim ist, gibt es noch keine gesicherten Erfahrungen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren.
Der noch etwas schüchterne Rüde zeigt sich generell sehr freundlich und aufgeschlossen, benötigt aber Zeit um Vertrauen aufzubauen.
Bei Interesse an Nosy und Fragen zur Verträglichkeit mit bestimmten Haustieren kann man sich direkt an das Tierheim FreeAmely wenden.
Wie reagiert Nosy mit Kindern?
Da Nosy bisher auf einem verlassenen Grundstück und im Tierheim lebte, gibt es keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Aufgrund seiner anfänglichen Schüchternheit und der vorsichtigen Annäherung an Menschen sollte der Erstkontakt zu Kindern behutsam und unter Aufsicht erfolgen.
Seine generelle Freundlichkeit und die Möglichkeit, durch Leckerlis Vertrauen aufzubauen, lassen auf ein positives Kennenlernen hoffen.
Für ein harmonisches Zusammenleben ist es wichtig, dass die Kinder im Haushalt bereits Erfahrung im Umgang mit zurückhaltenden Hunden haben und Nosys Grenzen respektieren können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.