Pingu – hübscher Wuschelrüde

[Hund: Collie-Border-Collie-Mix, 1 Jahr]
Pingu ist ein zutraulicher Rüde mit einer Schulterhöhe von etwa 55 cm und einem mittleren Temperament.
Der Jungrüde ist kinderlieb und eignet sich für eine Familie mit Kindern.
Pingu lebt zur Zeit in einer großen Hundegruppe.
Er ist absolut verträglich und noch sehr verspielt.
Der hübsche Rüde ist geimpft, entwurmt, gechippt und kastriert;
er läuft bereits an der Leine und könnte in 2 Wochen in Deutschland sein.
Welche Hunderasse steckt in Pingu?
Laut Anzeige ist Pingu ein Collie-Border-Collie-Mix, was sich in seinem Erscheinungsbild deutlich widerspiegelt.
Die typische schwarz-weiße Färbung und die längere, weiche Fellstruktur sind charakteristisch für beide Rassen.
Aufgrund der Kopfform und Körpergröße (55 cm Schulterhöhe) schätze ich den Border Collie Anteil auf etwa 60% und den Collie Anteil auf 40%.
Die Border Collie Gene zeigen sich besonders in der markanten Gesichtszeichnung und der etwas schlankeren Statur.
Der Collie-Einfluss ist am üppigen, längeren Fell und der etwas breiteren Kopfform zu erkennen.
Welches Hundefutter benötigt Pingu?
Als junger, aktiver Collie-Border-Collie-Mix mit mittlerem Temperament benötigt Pingu hochwertiges Hundefutter mit einem Proteingehalt von 25-30%.
Da er erst 1 Jahr alt ist, empfiehlt sich Junior/Young Adult Hundefutter für große Rassen bis zum vollendeten 2. Lebensjahr.
Aufgrund des langen, dichten Fells sollte das Futter Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren für eine gesunde Fellstruktur enthalten.
🔹 Empfohlene Trockenfutter Marken: – Wolfsblut Wide Plain Young – Belcando Junior Maxi – Josera Young Star
🔹 Empfohlene Nassfutter Ergänzung: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Gran Carno Junior
Die tägliche Futtermenge sollte bei seiner Größe etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Aufgrund seiner Verträglichkeit mit anderen Hunden und dem verspielten Wesen ist davon auszugehen, dass er keine speziellen Futter-Unverträglichkeiten hat.
Passt Pingu zu mir?
Als Collie-Border-Collie-Mix benötigt Pingu viel Bewegung und geistige Auslastung durch Hundesport oder andere Aktivitäten.
Aufgrund seiner Verträglichkeit mit Artgenossen eignet er sich auch als Zweithund oder für Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden.
Seine kinderfreundliche Art und Verspieltheit machen ihn zum idealen Familienhund, wobei die Familie aktiv sein und Zeit für Erziehung und Beschäftigung mitbringen sollte.
Mit seiner mittelgroßen Statur von 55 cm Schulterhöhe ist er sowohl für Häuser mit Garten als auch größere Wohnungen geeignet, solange ausreichend Auslauf gewährleistet wird.
Durch seine Hütehund-Gene braucht er Menschen, die ihm klare Strukturen bieten und seine Intelligenz durch Training und Aufgaben fördern.
Verträgt sich Pingu mit Katzen und anderen Haustieren?
Pingu zeigt durch sein Leben in einer großen Hundegruppe eine sehr gute Sozialverträglichkeit mit Artgenossen.
Seine freundliche und verträgliche Art lässt auf ein grundsätzlich ausgeglichenes Sozialverhalten schließen.
Da in der Anzeige keine spezifischen Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vorliegen, sollte dies im Einzelfall vorsichtig getestet werden.
Sein mittleres Temperament und seine verspielte Art könnten bei anderen Haustieren zu Aufregung führen, weshalb eine langsame Gewöhnung empfehlenswert ist.
Als junger Collie-Border-Collie-Mix bringt er einen natürlichen Hütetrieb mit, der im Umgang mit anderen Tieren berücksichtigt werden sollte.
Wie reagiert Pingu mit Kindern?
Pingu zeigt sich als ausgesprochen kinderlieber Hund und eignet sich hervorragend für Familien mit Kindern.
Seine verspielte und zutrauliche Art macht ihn zu einem idealen Familienhund, der mit seinem mittleren Temperament weder zu stürmisch noch zu zurückhaltend ist.
Da er bereits in einer großen Hundegruppe lebt und sich dort als sehr verträglich zeigt, ist davon auszugehen, dass er auch im Umgang mit Kindern sozial und ausgeglichen reagiert.
Mit seiner Schulterhöhe von 55 cm ist er groß genug, um ein stabiler Spielpartner zu sein, aber nicht so groß, dass er kleinere Kinder einschüchtern könnte.
Weitere Hunde in Not

PELLE – gemeinsam kann man viel machen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshund, 3 Jahre] PELLE Tierwald e. V. Name: Pelle Chipnummer: 160089 geboren: 15. Juli 2021 Geschlecht: männlich Größe: ca. 50 cm Rasse: Mischling Gechipt: ja Geimpft: ja Kastriert/Sterilisiert: bei Abgabe ja Aufenthaltsort: Tierheim Prijatelji/Kroatien Die Übergabe erfolgt in 51491 Overath Bemerkungen: Kleintiere wie Hühner oder Enten sollten in seinem neuen Zuhause nicht vorhanden sein. Pelle ist zusammen mit der Hündin Rubi (Anmerkung: Rubi ist von der Rasse her ein Stafford) in einem Gehege und die beiden ergänzen sich total gut. Pelle folgt Rubi auf Schritt und Tritt. Egal wo Rubi hingeht, Pelle ist…

OLLI – sympathisch und freundlich
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Malinois Mischling, 4 Jahre] OLLI Tierwald e. V. Name: Olli Chipnummer: 128738 Geschlecht: männlich Rasse: Malinois Mischling Geboren: 12. Juni 2021 Größe: ca. 56 cm Geimpft: ja Gechipt: ja Kastriert/Sterilisiert: bei Abgabe ja Aufenthaltsort: Tierheim Prijatelji/Kroatien Die Übergabe erfolgt in 51491 Overath. Olli war in einer Romasiedlung unterwegs und durfte bei uns im Partnertierheim einziehen. Er macht einen sehr sympathischen Eindruck, ist den Menschen gegenüber offen und freundlich, leider manchmal ein wenig stur und eigensinnig. Hier braucht Olli noch etwas Training und entsprechendes Vertrauen zu den Menschen. Olli geht ganz toll an der…

ORION – ruhig, neugierig und führig
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshund, 6 Jahre] ORION Tierwald e. V. Name: Orion Chipnummer: 223349 Geschlecht: männlich Rasse: Mischling Geboren: 30. September 2018 Größe: ca. 65 cm Geimpft: ja Gechipt: ja Kastriert/Sterilisiert: bei Abgabe ja Aufenthaltsort: Tierheim Prijatelji/Kroatien Die Übergabe erfolgt in 51491 Overath. Orion ist ein stolzer Rüde und er war auf einer Landstraße in der Nähe zu einer Romasiedlung unterwegs. Mit allergrößter Wahrscheinlichkeit kam er aus dieser Siedlung. Er hatte Verletzungen an den Ohren und an dem Hundeschnäuzchen und dies könnte auf Revierkämpfe hinschließen. Heute ist Orion im Tierheim und genießt diese Zeit. Er ist…

ANNIE soll eine Zukunft haben
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 2 Jahre] 40cm Die wunderbare, so wunderwunderschöne ANNIE ist eine absolute Kuschelmaus. Sie zeigt sich als ganz besonders lieb und menschenbezogen. Und das obwohl sie bisher keine postitiven Erfahrungen mit Menschen gemacht hat. Sie lebte in der Nähe einer Sinti und Roma Siedlung mit einem eingewachsenen Halsband. Unsere Tierschützerin Bea wurde auf die sanfte Hündin aufmerksam und konnte sie umgehend in ihr Shelter bringen. Zeitnah wurde das Halsband operativ entfernt und inzwischen verheilt die Wunde gut. Nun ist es an der Zeit für ANNIE endlich ein -Für-Immer-Zuhause- zu finden. Sie könnte sich…

ROBY – gemütlich kann, Vollgas auch
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshund, 6 Jahre] ROBY Tierwald e. V. Name: Roby Chipnummer: 67803 geboren: 20. Mai 2019 Geschlecht: männlich Größe: ca. 40 cm Rasse: Mischling Gechipt: ja Geimpft: ja Kastriert/Sterilisiert: bei Abgabe ja Aufenthaltsort: Tierheim Prijatelji/Kroatien Die Übergabe erfolgt in 51491 Overath Bemerkungen: Roby ist auf einen Rolli angewiesen Auf Roby wurde geschossen. Er wurde dabei so schwer verletzt, dass er nicht mehr laufen kann. Etwaige Kommentare über den Täter erspart sich der Verfasser dieser Zeilen! Natürlich ist es nicht verwunderlich, dass Roby etwas Zeit braucht, um den Menschen zu vertrauen. Das Tierheimpersonal hat es…

MARNI
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 4 Jahre] Diese wunderschöne Hündin mit den treuen Augen heißt Marni und sie hat uns bei unserem letzten Portugaltrip sofort bezaubert. Eine sehr sanfte und sensible Hündin, die sicher noch nicht viel von der Welt gesehen hat. Marni teilt sich problemlos ihren Zwinger mit anderen Hunden, egal ob Hündin oder Rüde. Bei unserem Besuch schmiegt sie sich vorsichtig an uns, um einige Schmuseeinheiten zu bekommen, dabei der herzzerreißende Blick. Marni sucht nun ein Zuhause eher im ländlichen Bereich, wo sie langsam ihre neue Welt entdecken kann. Sie ist anfangs noch unsicher und…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.