Melcherson ist eine Seele von Hund!

[Hund: Labrador-Mix, 4 Jahre]
https://www.grund-zur-hoffnung.org/hunde/r%C3%BCden/melcherson/
Im Frühling 2024 ging im Tierheim in Schumen ein Anruf ein. Eine besorgte Bürgerin hat im Viertel Trakiskia einen neuen Hund entdeckt mit einem gebrochenen Vorderbein.
Die Mitarbeiter fuhren sofort los, um dem armen Tier zu helfen und brachten ihn ins Tierheim. Das Vorderbein des Hundes muss in der Vergangenheit gebrochen gewesen sein und ist schrecklich zusammengewachsen. Nutzen kann er es nicht mehr, aber Melcherson, wie wir den liebenswerten Kerl nannten, kommt auch auf drei Beinen sehr gut zurecht.
Wir schätzen ihn auf etwa drei Jahre (geb. ca. Februar 2021). Ausgewachsen ist er bei einer angenehmen Schulterhöhe von 52/53 cm.
Wenn man Melcherson ansieht, erinnert er ein wenig an einen Labrador, aber er ist insgesamt recht schmal und sollte dies aufgrund seines Handicap unbedingt auch bleiben.
Melcherson ist sehr lieb zu uns Menschen. Er kommt von sich aus auf uns zu und lässt sich sehr gern streicheln.
Kuscheleinheiten sollten in einem Zuhause regelmäßig auf der Tagesordnung stehen, denn die genießt der freundliche Rüde.
Als wir ihn das erste Mal an der Leine mit vor das Tierheim genommen haben, hat er sich überraschend gut geschlagen. Er lief wunderbar mit und zeigte uns, wieviel Freude er an dem kurzen Ausflug hatte.
Dabei hat er einen anderen Rüden aus dem Tierheim kennengelernt und verstand sich auf Anhieb mit Lias. Die beiden liefen ganz brav nebeneinander her.
Melcherson teilt seinen Auslauf mit Hunden beiderlei Geschlechts und versteht sich gut mit allen. Wir konnten bisher nicht beobachten, dass er mit irgendeinem Artgenossen Schwierigkeiten hätte.
Der liebe Kerl ist:
- gechipt
- entwurmt
- kastriert
- geimpft
Er könnte jederzeit sein kleines Reiseköfferchen packen und würde lieber heute als morgen auf den Transporter nach Deutschland hüpfen und sein Leben an der Seite lieber Menschen verbringen!
https://www.grund-zur-hoffnung.org/hunde/r%C3%BCden/melcherson/
Welche Hunderasse steckt in Melcherson?
Basierend auf dem Erscheinungsbild und den Angaben aus der Anzeige zeigt Melcherson deutliche Merkmale eines Labrador-Retrievers (ca. 50%).
Die schlankere Statur und die etwas längere Schnauze deuten auf eine Beimischung von Pointer oder Jagdhund-Rassen hin (ca. 50%).
Die Schulterhöhe von 52/53 cm liegt etwas unter der typischen Größe eines reinrassigen Labradors, was die Vermutung der Mischlingsherkunft bestätigt.
Der schwarze Felltyp und die Kopfform sind typisch für einen Labrador, während der schlankere Körperbau und die längeren Beine eher auf die Jagdhund-Komponente hinweisen.
Welches Hundefutter benötigt Melcherson?
Aufgrund seines Labrador-Jagdhund-Mix Hintergrunds und seiner schlanken Statur benötigt Melcherson ein ausgewogenes, proteinreiches Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Da er auf drei Beinen läuft und schlank bleiben soll, ist eine gewichtskontrollierte Ernährung besonders wichtig, um seine Gelenke nicht zusätzlich zu belasten.
🥩 Empfohlen wird ein Trockenfutter mit 24-26% Protein und moderatem Fettgehalt (10-12%), wie zum Beispiel „Royal Canin Medium Adult Light“ oder „Hills Science Plan Perfect Weight“.
🦴 Aufgrund seiner Vorgeschichte mit dem gebrochenen Bein sollte das Futter auch Glucosamin und Chondroitin für die Gelenkgesundheit enthalten, wie beispielsweise „Josera Balance“ oder „Bosch Light“.
🐟 Eine Ergänzung mit Omega-3-Fettsäuren (z.B. durch Lachsöl) unterstützt zusätzlich die Gelenkfunktion und Mobilität.
Die Tagesmenge sollte aufgrund seiner eingeschränkten Bewegungsfähigkeit etwa 10-15% unter der üblichen Empfehlung für einen Hund seiner Größe liegen.
Passt Melcherson zu mir?
Melcherson eignet sich besonders für Menschen, die einen ruhigen und ausgeglichenen Begleiter suchen und viel Zeit für Streicheleinheiten haben.
Durch sein Handicap am Vorderbein benötigt er ein ebenes Zuhause ohne viele Treppen, wo er sich gut auf drei Beinen fortbewegen kann.
Seine freundliche Art macht ihn zum idealen Familienhund, der sich auch gut als Zweithund eignet, da er sich mit Artgenossen beiderlei Geschlechts hervorragend versteht.
Mit einer Schulterhöhe von 52/53 cm ist er ein mittelgroßer Hund, der aufgrund seines Handicaps schlank bleiben sollte und daher keine übermäßige Fütterung benötigt.
Für aktive Menschen, die gerne gemäßigte Spaziergänge unternehmen und ihrem Hund viel Zuneigung schenken möchten, wäre Melcherson der perfekte Begleiter.
Verträgt sich Melcherson mit Katzen und anderen Haustieren?
Melcherson zeigt sich im Tierheim sehr sozialverträglich mit anderen Hunden und teilt seinen Auslauf problemlos mit Artgenossen beiderlei Geschlechts.
Bei seinem ersten Spaziergang außerhalb des Tierheims bewies er seine freundliche Art im Umgang mit anderen Hunden, als er sich auf Anhieb gut mit dem Rüden Lias verstand und friedlich neben ihm her lief.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen bisher keine dokumentierten Erfahrungen aus dem Tierheim vor.
Um eine sichere Integration in einen Haushalt mit anderen Tieren zu gewährleisten, wäre ein kontrolliertes Kennenlernen unter Aufsicht zu empfehlen.
Wie reagiert Melcherson mit Kindern?
Aus der Beschreibung des Tierheims geht keine direkte Erfahrung mit Kindern hervor, weshalb keine konkreten Aussagen über Melchersons Verhalten gegenüber Kindern getroffen werden können.
Seine grundsätzlich freundliche und zugewandte Art Menschen gegenüber sowie seine Vorliebe für Streicheleinheiten und Kuscheleinheiten lassen jedoch auf ein sanftmütiges Wesen schließen.
Aufgrund seines Handicaps am Vorderbein sollten Kinder im Umgang mit ihm besonders rücksichtsvoll sein und lernen, darauf Rücksicht zu nehmen.
Vor einer endgültigen Adoption mit Kindern im Haushalt wäre ein persönliches Kennenlernen wichtig, um die Verträglichkeit sicher einschätzen zu können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.