Kenya – sucht hundeerfahrenes Zuhause

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[Hund: Labrador-Hütehund-Mix, 1 Jahr]

Kenya ist eine freundliche Junghündin mit einer Schulterhöhe von etwa 50 bis 55 cm und einem mittleren Temperament.

Sie ist zZ noch recht ängstlich, daher suchen wir für sie ein wirklich hundeerfahrenes Zuhause.

Kenya eignet sich für eine Familie mit älteren Kindern.

Mit anderen Hunden ist die aparte Hündin sehr verträglich und verspielt.

Ein zweiter Hund würde ihr sicherlich gut tun.

  • Kenya ist geimpft
  • entwurmt
  • gechippt
  • kastriert

Sie könnte in 3-4 Wochen nach Deutschland kommen.


Welche Hunderasse steckt in Kenya?

Laut Anzeige ist Kenya ein Labrador-Hütehund-Mix, was sich in ihrem Erscheinungsbild deutlich widerspiegelt.

Der Labrador-Anteil (ca. 50%) zeigt sich in ihrer Kopfform, den hängenden Ohren und der freundlichen Ausstrahlung.

Die Hütehund-Merkmale (ca. 50%) sind in ihrer Fellstruktur, der längeren Behaarung und der athletischen Statur zu erkennen.

Die Schulterhöhe von 50-55 cm entspricht beiden Rassetypen und unterstützt die angegebene Rassemischung.

Ihr verspieltes und soziales Wesen mit anderen Hunden ist typisch für beide Rassen, sowohl Labrador als auch Hütehunde sind für ihre Verträglichkeit bekannt.

Welches Hundefutter benötigt Kenya?

Als junger, mittelgroßer Labrador-Hütehund-Mix benötigt Kenya hochwertiges Futter mit einem ausgewogenen Protein- und Fettgehalt für ihre aktive Lebensweise.

Aufgrund ihrer Größe und des Alters von 1 Jahr sollte sie etwa 400-500g Futter täglich, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten erhalten.

🥩 Proteingehalt sollte bei 25-30% liegen, da beide Rassenanteile eine athletische Statur aufweisen und noch im Wachstum sind.

🦴 Empfehlenswerte Marken für Trockenfutter: Wolfsblut, Acana Sport & Agility oder Brit Care Junior Large Breed.

🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Sensible oder Rocco Classic Junior.

Da Kenya noch ängstlich ist, können beruhigende Zusätze wie L-Tryptophan hilfreich sein, die in speziellen Futtersorten wie „Calm & Care“ von verschiedenen Marken enthalten sind.

Passt Kenya zu mir?

Als Labrador-Hütehund-Mix bringt Kenya sowohl die Intelligenz und Arbeitsfreude des Hütehundes als auch die soziale und freundliche Art des Labradors mit.

Aufgrund ihrer noch bestehenden Ängstlichkeit benötigt Kenya ein ruhiges Zuhause mit hundeerfahrenen Menschen, die ihr mit Geduld und Verständnis begegnen.

Die mittelgroße Hündin passt gut zu Familien mit älteren Kindern und zeigt sich anderen Hunden gegenüber aufgeschlossen und verspielt.

Ein bereits vorhandener Hund im neuen Zuhause könnte Kenya bei der Eingewöhnung helfen und ihr zusätzliche Sicherheit geben.

Ihre zukünftigen Halter sollten über Erfahrung in der Hundeerziehung verfügen und ihr die Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und sich in ihrer neuen Umgebung zu orientieren.

Verträgt sich Kenya mit Katzen und anderen Haustieren?

Kenya zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden sehr verträglich und verspielt.

Ein zweiter Hund im neuen Zuhause würde der jungen Labrador-Hütehund-Mix-Hündin sogar besonders gut tun, da sie von einem Artgenossen lernen und Sicherheit gewinnen könnte.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen leider keine gesicherten Informationen aus der Vermittlungsstelle vor.

Aufgrund ihrer noch vorhandenen Ängstlichkeit sollten erste Begegnungen mit anderen Tieren im neuen Zuhause vorsichtig und unter Aufsicht hundeerfahrener Menschen stattfinden.

Wie reagiert Kenya mit Kindern?

Kenya ist aufgrund ihrer noch vorhandenen Ängstlichkeit für ein Zuhause mit älteren Kindern geeignet.

Ihr mittleres Temperament und ihre freundliche Art machen sie zu einem guten Begleiter für Kinder, die bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben und rücksichtsvoll mit ihrer anfänglichen Zurückhaltung umgehen können.

Da sie sich sehr verspielt und verträglich mit anderen Hunden zeigt, könnte die Anwesenheit von Kindern in Kombination mit einem zweiten Hund im Haushalt positiv zu ihrer Entwicklung beitragen.

Für Familien mit Kleinkindern ist Kenya derzeit nicht die optimale Wahl, bis sie ihre Ängstlichkeit durch geduldiges Training abgebaut hat.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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