Welpe Peaches voller Lebensfreude 🍑🐾

[Hund: Mischling, 3 Monate]
Welpe Peaches voller Lebensfreude 🍑🐾 Hallo, ich bin Peaches, ein kleines Hundemädchen mit ganz viel Herz, Energie und Neugier im Gepäck!
Zusammen mit meinen beiden Brüdern, Bones und Yoda, wurde ich in Sicherheit gebracht. Jetzt bin ich bereit, meine eigene Familie zu finden, Menschen, mit denen ich die Welt entdecken darf. 🤝🐶
Ich bin lebhaft, verspielt und sehr aufmerksam. Egal, ob ein Ball rollt, ein Schmetterling flattert oder du mit mir sprichst: Ich bin sofort dabei!
Ich liebe es, wenn man sich mit mir beschäftigt, und ich lerne schnell, weil ich genau hinschaue.
Meine Menschen bedeuten mir alles. Nähe, Zuwendung und gemeinsames Spielen machen mich einfach glücklich. 🏃♀️🐕
Mit anderen Hunden verstehe ich mich prima. Ich bin sozial und freundlich, neugierig auf alles, was da draußen wartet – auch wenn ich natürlich noch ganz viel lernen muss.
Aber mit deiner Hilfe, deiner Geduld und ein bisschen Humor werden wir gemeinsam durch dick und dünn gehen. 🐕✨
Wenn du dir ein fröhliches, kluges Hundekind an deiner Seite wünschst, das bereit ist, mit dir durch den Alltag zu tapsen, dann könnte ich genau die Richtige für dich sein.
Ich bin bereit, dein Leben ein bisschen bunter zu machen! 🌊🐾
Schaut auch gerne auf der Homepage vorbei, hier gibt es immer neue Bilder und Videos:
https://www.gluecksritter-fuer-tiere.de/unsere-tiere/peaches-elisa
Deine fröhliche Peaches 🌼
- Geschlecht: weiblich 🌼
- Größe: ca. 40 cm (wenn ausgewachsen) 🌼
- Geboren: ca. 03/2025 🌼
- Versorgung: gechipt, geimpft, kastriert (wenn alt genug), mit EU-Ausweis 🌼
- Charakter: sehr lieb und menschenbezogen, lebhaft, aufmerksam, verspielt, verträglich mit Hunden 🌼
- Aufenthaltsort: Rumänien
💡 Hinweis zu mir: Meine Retter haben mich so gut wie möglich beschrieben, basierend auf dem, was sie vor Ort über mich beobachten konnten.
Aber bitte denkt daran, dass ich mich hier in einer vertrauten Umgebung befinde. Wenn ich zu euch komme, wird alles neu und ungewohnt für mich sein und es kann sein, dass ich mich erst einmal ganz anders verhalte.
Bitte gebt mir Zeit, Ruhe und ganz viel Liebe, damit ich ankommen und mich bei euch sicher fühlen kann. Mit eurer Geduld werde ich zeigen, wer ich wirklich bin. 🐾❤️
Welche Hunderasse steckt in Peaches?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Peaches deutliche Merkmale eines Border Collies (ca. 50%), erkennbar an der schwarz-weißen Färbung und der charakteristischen Kopfform.
Die mittelgroße Statur und das geschätzte Endmaß von 40cm deuten auf eine Beimischung einer kleineren Hunderasse hin, möglicherweise Jack Russell Terrier (ca. 30%).
Die restlichen 20% könnten von einem rumänischen Straßenhund stammen, was bei Hunden aus dieser Region häufig vorkommt.
Die genaue Rassezusammensetzung ist ohne DNA-Test nur eine Schätzung basierend auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Peaches?
Als 3 Monate alter Welpe benötigt Peaches spezielles Welpenfutter, das auf das Wachstum und die Entwicklung ausgerichtet ist. 🐕
Aufgrund der Border Collie und Jack Russell Anteile wird ein energiereiches Futter mit hohem Proteingehalt (mind. 26%) empfohlen, da beide Rassen sehr aktiv sind. 🏃♂️
Die geschätzte Endgröße von 40cm deutet auf einen mittelgroßen Hund hin, daher sollte das Welpenfutter für mittlere Rassen gewählt werden. 📏
3-4 kleine Mahlzeiten täglich sind in den ersten Monaten optimal, um den hohen Energiebedarf zu decken. 🕒
Konkrete Futterempfehlungen: Royal Canin Medium Puppy, Josera YoungStar oder Bosch Junior Medium. 🥩
Ab dem 6. Monat kann schrittweise auf Junior-Futter umgestellt werden, etwa von Belcando Junior oder Hills Science Plan Puppy Medium. 🔄
Passt Peaches zu mir?
Als junger, lebhafter Mischlingswelpe braucht Peaches ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit für Erziehung, Beschäftigung und Zuwendung haben.
Ihre hohe Lernbereitschaft und Aufmerksamkeit machen sie zu einem idealen Begleiter für Menschen, die gerne draußen unterwegs sind und ihrem Hund auch geistige Auslastung bieten möchten.
Durch ihre soziale und freundliche Art eignet sie sich gut für Familien oder Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden.
Als Welpe benötigt sie geduldige Menschen, die ihr mit viel Verständnis die Zeit geben, sich in der neuen Umgebung einzuleben und alle wichtigen Grundlagen zu lernen.
Mit einer geschätzten Endgröße von 40cm ist sie später ein mittelgroßer Hund, der sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus leben kann, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung gewährleistet sind.
Verträgt sich Peaches mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Anzeige wird spezifisch erwähnt, dass Peaches sich sehr gut mit anderen Hunden versteht und einen sozialen, freundlichen Charakter hat.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, da Peaches erst 3 Monate alt ist und sich noch in Rumänien befindet.
Als junger, lernfähiger Welpe zeigt Peaches eine natürliche Neugier auf ihre Umgebung und ist aufmerksam gegenüber ihrer Umwelt, was eine spätere Gewöhnung an andere Haustiere grundsätzlich möglich macht.
Aufgrund ihres jungen Alters und ihrer Anpassungsfähigkeit könnte sie durch geduldiges Training lernen, mit verschiedenen Tierarten zusammenzuleben, wobei dies individuell getestet werden müsste.
Wie reagiert Peaches mit Kindern?
Aus der Anzeige geht nicht direkt hervor, wie Peaches speziell mit Kindern interagiert, da sie bisher keine dokumentierten Erfahrungen mit Kindern hatte.
Als 3 Monate alter Welpe ist Peaches noch sehr formbar und befindet sich in einer wichtigen Sozialisierungsphase.
Ihre beschriebenen Eigenschaften als sehr lieb, menschenbezogen und verspielt deuten auf ein grundsätzlich freundliches Wesen hin.
Da sie noch ein Welpe ist, braucht sie viel Geduld, sanfte Führung und positive Erfahrungen beim Kennenlernen neuer Situationen.
Wie bei jedem Welpen sollten erste Begegnungen mit Kindern stets unter aufmerksamer Aufsicht und mit respektvollem Umgang von beiden Seiten stattfinden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.