Luna möchte ihre Familie kennenlernen

[Hund: Mischling, 4.5 Monate]
Luna ist vor kurzem zu uns gekommen. Über Ihre Vorgeschichte können wir nichts schreiben.
Sie wurde übernommen und hat bis jetzt in einer Pflegestelle gelebt, um sie vor Krankheiten zu schützen.
Luna ist junghundetypisch verspielt und flitzt momentan mit Belfegor durch die Gegend.
Sie ist uns gegenüber freundlich und aufgeschlossen.
Luna lernt jetzt, dass kleine Hunde 1 x 1 kennen und wird auch schon an die Leine gewöhnt.
Sie darf als Einzelhund oder auch zu einem schon vorhandenen Hund vermittelt werden. Eine Familie mit Kindern oder zu einer Einzelperson, die Lust darauf haben, einem jungen Hund noch alles beizubringen.
Denn ein Junghund bedeutet Arbeit und Zeit. Gerne beantworten wir Ihre Fragen.
Aufenthalt: Pflegestelle in Ungarn
Welche Hunderasse steckt in Luna?
Basierend auf Lunas Erscheinungsbild sind deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (etwa 40%) zu erkennen, insbesondere in der Färbung und Gesichtsform.
Die kompaktere Größe und die etwas kürzeren Beine deuten auf eine Beimischung von Dackel (etwa 30%) hin.
Die runden, ausdrucksstarken Augen und die kleinere Körperstatur lassen auf einen Beagle-Anteil (etwa 30%) schließen.
Da Luna erst 4,5 Monate alt ist, könnte sich ihr Erscheinungsbild noch etwas verändern, was eine finale Einschätzung der Rassenanteile erschwert.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen in den Fotos, kann aber ohne genetischen Test nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Luna?
Als junger Hund von 4,5 Monaten benötigt Luna spezielles Welpenfutter (Junior/Puppy), das auf das Wachstum ausgerichtet ist. Die vermuteten Rassenanteile (Schäferhund, Dackel, Beagle) deuten auf einen mittelgroßen, aktiven Hund hin.
🦴 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 25% Proteinanteil und wichtigen Wachstumsfaktoren wie Calcium und Vitamin D.
🥩 Das Futter sollte in 3-4 kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt werden, um den Energiebedarf des verspielten Junghunds zu decken.
✅ Geeignete Marken: Royal Canin Junior Medium, Hills Science Plan Puppy Medium oder Bosch Junior für mittelgroße Rassen.
⚠️ Aufgrund des Schäferhund-Anteils ist besonders auf die Gelenkgesundheit zu achten – Futter mit Glucosamin und Chondroitin sind vorteilhaft.
Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, bis dahin ist Welpenfutter essentiell für die gesunde Entwicklung.
Passt Luna zu mir?
Als verspielter Junghund benötigt Luna viel Zeit, Geduld und Engagement für ihre Erziehung und Sozialisierung.
Der aktive Mischling eignet sich sowohl für Familien mit Kindern als auch für Einzelpersonen, die ausreichend Zeit für Training und Beschäftigung aufbringen können.
Luna kann als Einzelhund gehalten werden, verträgt sich aber auch gut mit anderen Hunden, wie sie in ihrer Pflegestelle bereits bewiesen hat.
Ideale Halter sollten Erfahrung oder zumindest große Bereitschaft zur Hundeerziehung mitbringen, da Luna noch grundlegende Dinge wie Leinenführigkeit lernen muss.
Ein strukturierter Alltag mit festen Trainingseinheiten, viel Bewegung und liebevoller Konsequenz wird Luna helfen, sich zu einem ausgeglichenen Familienhund zu entwickeln.
Verträgt sich Luna mit Katzen und anderen Haustieren?
Luna zeigt sich in ihrer Pflegestelle sehr verspielt und harmoniert gut mit ihrem Hundekumpel Belfegor.
Sie kann sowohl als Einzelhund als auch zu einem bereits vorhandenen Hund vermittelt werden.
Da Luna erst 4,5 Monate alt ist und sich noch in der Sozialisierungsphase befindet, lernt sie gerade das Einmaleins des Hundelebens kennen.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aufgrund ihrer kurzen Aufenthaltszeit in der Pflegestelle noch keine gesicherten Erfahrungen vor.
Als junger, aufgeschlossener Hund hat sie grundsätzlich gute Voraussetzungen, sich an ein Leben mit verschiedenen Tierarten zu gewöhnen, benötigt dafür aber eine geduldige Eingewöhnung und konsequente Anleitung.
Wie reagiert Luna mit Kindern?
Luna ist mit ihren 4.5 Monaten noch ein verspielter Junghund, der sich sehr aufgeschlossen und freundlich gegenüber Menschen zeigt.
Sie kann gut in einer Familie mit Kindern leben, da sie durch ihr freundliches Wesen und ihre verspielte Art einen tollen Familienbegleiter abgeben würde.
Wichtig ist, dass die Familie genügend Zeit und Geduld mitbringt, da Luna als Junghund noch Erziehung und Training benötigt.
Da Luna erst seit kurzem in der Pflegestelle ist und über ihre Vorgeschichte wenig bekannt ist, sollte der Erstkontakt mit Kindern unter Aufsicht und mit Bedacht erfolgen.
Durch ihre aufgeschlossene Art und ihr junges Alter hat sie gute Voraussetzungen, sich an ein Leben mit Kindern zu gewöhnen und eine enge Bindung aufzubauen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.