Suki – junger, süßer Bub sucht Zuhause

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[Hund: Podenco, 6 Monate]

Weitere Bilder finden Sie unter: https://www.vergissmichnicht-tiernothilfe.de/hunde/suki—pa

Suki wurde alleine auf einem Feld gefunden, leider mal wieder nicht gechipt.

Er trug ein Jagd-Trainingshalsband, es ist also sehr gut vorstellbar, dass er einem Jäger beim Training entkommen ist.

Suki ist ein junger und aktiver Hund.

Klar, mit gerade mal einem halben Lebensjahr entdeckt er mit jugendlichem Elan die Welt und hat jede Menge Energie.

Suki ist freundlich mit allen Hunden, hier zählt das Spiel.

Allerdings schützt er sein Futter vor anderen Hunden.

Dies ist oft die Folge davon, wenn zu viele Hunde auf zu engem Raum zu wenig Futter erhalten.

In einem Mehrhundehaushalt sollte daher auf jeden Fall getrennt gefüttert werden.

Zu uns Menschen ist Suki ein freundlicher und netter junger Mann, hier zeigt er auch kein beschützendes Verhalten beim Futter.

Trotzdem sehen wir Suki eher in einer Familie mit – wenn überhaupt – älteren Kindern.

Wir wollen da kein Risiko eingehen.

Suki ist ein schlaues Kerlchen.

Er wird zwar noch alles zum Thema Hunde-ABC lernen müssen, dies aber sicher schnell und mit Freude in Angriff nehmen.

Suki verfügt als Podenco über reichlich Jagdtrieb, der durch den Jäger auch noch gefördert wurde.

Hier sollte die neue Familie sich darauf einstellen, dass der kleine Hundemann wohl eher ein Hund für die Schleppleine werden wird.

Auch ein Garten sollte dementsprechend sicher eingezäunt sein.

Bitte informieren Sie sich vor einer Bewerbung über die Bedürfnisse eines Podencos.

Und in Sukis Fall lehnen wir eine Vermittlung zu Katzen oder Kleintieren ab.

Wollen Sie unserem kleinen Schatz ein neues Zuhause geben und mit Suki gemeinsam die Welt entdecken?

Wenn ja, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf und schicken Sie uns doch bitte das ausgefüllte Adoptionsformular zu: https://www.vergissmichnicht-tiernothilfe.de/adoptionsformular

Suki wird seine Reise nach Deutschland geimpft, gechipt, entwurmt und mit einem gültigen EU-Ausweis sowie einem Test auf Mittelmeerkrankheiten antreten.

Bei Fragen nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

P.S.: Bitte lesen Sie unsere Informationen zum Vermittlungsablauf: https://www.vergissmichnicht-tiernothilfe.de/vermittlungsablauf

  • Vermittlungskontakt: Stefanie Will
  • Tel: 06198 50 22 82
  • E-Mail: stefanie.will@vergissmichnicht-tiernothilfe.de

Welche Hunderasse steckt in Suki?

Laut der Adoptionsanzeige ist Suki ein reinrassiger Podenco (100%).

Dies ist deutlich an seinen charakteristischen Merkmalen zu erkennen: die großen, aufrecht stehenden Ohren, der schlanke Körperbau und die weiß-beige Färbung sind typisch für diese spanische Jagdhunderasse.

Sein ausgeprägter Jagdtrieb, der in der Anzeige erwähnt wird, ist ebenfalls ein typisches Merkmal dieser Rasse, die traditionell für die Jagd gezüchtet wurde.

Die Bilder zeigen die für Podencos typische athletische Statur mit langen, schlanken Beinen und einer schmalen Schnauze.

Welches Hundefutter benötigt Suki?

Als junger, 6 Monate alter Podenco mit hoher Energie benötigt Suki hochwertiges Welpenfutter bis zum Ende seines ersten Lebensjahres.

🏃‍♂️ Aufgrund seiner aktiven Natur und des rassetypischen athletischen Körperbaus sollte das Futter einen erhöhten Proteingehalt (mind. 26%) aufweisen.

⚠️ Da Suki sein Futter gegenüber anderen Hunden verteidigt, ist eine separate Fütterung in Mehrhundehaushalten zwingend erforderlich.

🥩 Empfohlen werden hochwertige Welpenfutter-Marken wie Josera Young Star, Wolfsblut Wild Puppy oder Orijen Puppy Large.

📋 Nach dem ersten Lebensjahr sollte auf ein qualitativ hochwertiges Adult-Futter für aktive Hunde umgestellt werden.

🕒 Die Fütterung sollte auf 2-3 Portionen am Tag aufgeteilt werden, um den energiereichen Stoffwechsel des jungen Hundes optimal zu unterstützen.

Passt Suki zu mir?

Als junger Podenco benötigt Suki ein aktives Zuhause mit hundeerfahrenen Menschen, die seine Energie und seinen Bewegungsdrang positiv kanalisieren können.

Aufgrund seines ausgeprägten Jagdtriebs ist ein sicher eingezäunter Garten sowie die dauerhafte Nutzung einer Schleppleine bei Spaziergängen unerlässlich.

Eine Haltung mit Katzen oder Kleintieren ist ausgeschlossen, während er mit anderen Hunden grundsätzlich verträglich ist – allerdings muss bei der Fütterung separiert werden.

Suki eignet sich für Familien mit älteren Kindern und Menschen, die Zeit und Geduld für seine Grunderziehung mitbringen, da er als junger Hund noch das komplette Hunde-ABC lernen muss.

Ideale Halter sind aktive Menschen, die bereits Erfahrung mit der Rasse Podenco haben und dem intelligenten Hund sowohl geistige als auch körperliche Auslastung bieten können.

Verträgt sich Suki mit Katzen und anderen Haustieren?

Als Podenco mit ausgeprägtem Jagdtrieb, der zusätzlich durch einen Jäger trainiert wurde, ist Suki nicht für die Haltung mit Katzen oder Kleintieren geeignet.

Mit anderen Hunden versteht sich Suki grundsätzlich gut und spielt gerne mit ihnen, jedoch sollte in einem Mehrhundehaushalt auf getrenntes Füttern geachtet werden, da er sein Futter gegenüber anderen Hunden verteidigt.

Aufgrund seines starken Jagdtriebs ist ein sicher eingezäunter Garten unerlässlich und Spaziergänge sollten vorwiegend an der Schleppleine erfolgen.

Wie reagiert Suki mit Kindern?

Suki ist ein junger, energiegeladener Hund von 6 Monaten, der die Welt noch mit jugendlichem Elan entdeckt.

Aufgrund seiner lebhaften Art und seiner noch fehlenden Hundeerziehung wird Suki nur in Familien mit älteren Kindern vermittelt.

Die Tierschutzorganisation möchte bei der Vermittlung kein Risiko eingehen und legt besonderen Wert auf die Sicherheit aller Familienmitglieder.

Gegenüber Menschen zeigt sich Suki grundsätzlich als freundlicher und netter junger Hund, auch beim Füttern verhält er sich Menschen gegenüber unproblematisch.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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