SANSIBAR-hübscher Jung-Rüde,22 cm(w)

[Hund: MISCHLING, 6 Monate]
Sansibar ist Ende Juni in ein freies Pflegekörbchen nach Hamminkeln gezogen. Bald können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.
Sansibar und sein Geschwisterchen wurden alleine auf der Straße gefunden, ohne Mikrochip und ohne Zuhause. Trotz dieses schwierigen Starts ins Leben zeigt sich Sansibar als ein unglaublich lieber und sanfter junger Hund.
Sansibar ist von Natur aus schüchtern und zunächst vorsichtig gegenüber Fremden. Doch sein Wunsch nach Vertrauen und Zuneigung ist offensichtlich.
Er zeigt keinerlei Aggression, sondern ist einfach nur sanft und zurückhaltend. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen wird er sich öffnen und zu einem treuen Begleiter entwickeln.
Wie jeder junge Hund hat auch Sansibar noch einiges zu lernen. Das Gehen an der Leine ist für ihn noch neu, aber wir arbeiten daran, ihm zu zeigen, wie es geht.
Auch die Stubenreinheit ist ein Ziel, an dem wir weiterhin arbeiten müssen. Mit konsequenter, aber liebevoller Erziehung wird er diese Herausforderungen meistern.
Ein warmherziger Umgang hilft ihm, seine Schüchternheit zu überwinden. Mit der richtigen Unterstützung wird Sansibar zu einem wunderbaren Hund heranwachsen, der viel Freude und Liebe in sein neues Zuhause bringt.
Er freut sich über Besuch in seiner Pflegestelle in Hamminkeln und nach Absprache auf unserem Schutzhof in Rösrath.
Für Sansibar suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres. Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere. https://www.tierschutz-team.de/tiere/sansibar/
Geboren ca.: Dezember 2024
Größe ca.: 22 cm (wachsend)
Sansibar besitzt einen EU-Heimtierausweis, ist gechipt, geimpft (Tollwut, Staupe, HCC (Hepatitis), Leptospirose), entwurmt und entfloht.
Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 500,- Euro. 100,- der Schutzgebühr erhalten unsere Adoptanten nach Zusendung des Kastrationsnachweises von uns zurück erstattet.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Sansibar?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Sansibar deutliche Merkmale eines Yorkshire Terriers (ca. 50%), erkennbar an der charakteristischen hellbraunen Fellfärbung und der Kopfform.
Die etwas größere Körperstatur und das leicht struppigere Fell deuten auf eine Beimischung von Cairn Terrier (ca. 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem kleineren Terrier-Mix stammen, was sich in der Gesamtgröße von 22 cm und der Körperstruktur widerspiegelt.
Da es sich um einen Straßenhund handelt und keine genauen Informationen über die Elterntiere vorliegen, ist dies eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Sansibar?
Als 6 Monate alter Welpe benötigt Sansibar spezielles Welpenfutter, das reich an Proteinen und wichtigen Nährstoffen für das Wachstum ist.
Aufgrund seiner kleinen Größe von 22cm und der Terrier-Mischlingsrasse eignet sich Trockenfutter für kleine Rassen mit kleinen Kroketten 🦴.
Da er noch im Wachstum ist und als Straßenhund gefunden wurde, sollte das Futter besonders hochwertig und leicht verdaulich sein, um mögliche Mangelerscheinungen auszugleichen.
Empfohlene Marken für Welpen kleiner Rassen: 🔹 Royal Canin Mini Puppy 🔹 Hills Science Plan Puppy Mini 🔹 Josera Kids
Die Futtermenge sollte auf 3-4 kleine Portionen am Tag verteilt werden, um die Stubenreinheit zu unterstützen und eine optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.
Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter für kleine Rassen umgestellt werden.
Passt Sansibar zu mir?
Sansibar eignet sich besonders für Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Als schüchterner und sanfter Junghund benötigt er ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, vorausgesetzt sie können dem Hund Struktur und ausreichend Zeit für seine Entwicklung bieten.
Die neuen Besitzer sollten über die finanziellen Mittel für die Schutzgebühr, spätere Kastration und weitere Versorgung verfügen sowie ein stabiles Umfeld bieten können.
Da Sansibar noch in der Entwicklung ist und Leinenführung sowie Stubenreinheit erst lernen muss, sind Hundeerfahrung und konsequente, liebevolle Erziehung besonders wichtig.
Verträgt sich Sansibar mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Sansibar erst kürzlich in seine Pflegestelle eingezogen ist, liegen noch keine konkreten Erfahrungen im Umgang mit anderen Haustieren vor.
Aufgrund seines sanften und zurückhaltenden Wesens sowie seiner natürlichen Schüchternheit lässt sich jedoch vermuten, dass er mit der richtigen Eingewöhnung und Sozialisierung auch andere Tiere akzeptieren könnte.
Als junger Hund von 6 Monaten ist Sansibar noch sehr formbar und kann in seiner prägenden Phase gut an das Zusammenleben mit anderen Haustieren gewöhnt werden.
Interessenten sollten bei einem Kennenlernen in der Pflegestelle die aktuelle Verträglichkeit mit anderen Tieren erfragen und gegebenenfalls testen.
Wie reagiert Sansibar mit Kindern?
Aufgrund seiner von Natur aus schüchternen Art benötigt Sansibar einen behutsamen Umgang, besonders mit Kindern.
In seinem neuen Zuhause sollten Kinder nicht jünger als 7 Jahre sein, da sie bereits ein gewisses Verständnis für den respektvollen Umgang mit einem zurückhaltenden Hund haben sollten.
Seine sanfte und nicht aggressive Art macht ihn grundsätzlich zu einem geeigneten Familienhund, der aber Zeit und Geduld braucht, um Vertrauen aufzubauen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.