Bubbles wartet in 96160 Geiselwind

[Hund: Mischlingshund, 3 Jahre]
- Herkunftsland: Rumänien
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: männlich, kastriert
- Farbe: tricolor
- Schulterhöhe: 55 cm
- Gewicht: 25 kg
- Geburtsdatum: lt Pass 01.03.2021, evtl lt Tierarzt erst 2 Jahre alt
- Standort: 96160 Geiselwind
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Der gute BUBBLES auf der Suche nach seiner Familie:
Bubbles ist ein freundlicher mit anderen Hunden verträglicher Kerl. Er lässt es gerne gemütlich angehen, liebt aber auch lange Spaziergänge.
BUBBLES kann zu einem Ersthund, ist aber auch alleine mit seinem Menschen zufrieden. Er kennt Autofahren, ist leinenführig und stubenrein.
Am liebsten ist er natürlich mit dabei.
Kontakt: Sabine Kraus
- Tel: 095551374
- mobil: 015167958823
- mail: sabinekrauss1@gmx.net
Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung) sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet.
werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet:
- Babesiose
- Ehrlichiose
- Leishmaniose
- Rickettsien
- Filarien
- Hepatozoonose
- Anaplasmose
werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Bubbles?
Basierend auf der Körpergröße (55 cm), dem Gewicht (25 kg) und der charakteristischen tricoloren Färbung zeigt Bubbles deutliche Merkmale eines Beagles (etwa 40%).
Die längliche Schnauze, die athletische Statur und die Größe deuten auf einen Anteil Deutscher Schäferhund hin (ca. 30%).
Die weiße Brustzeichnung und die braun-schwarze Färbung lassen auch einen Anteil Bernhardiner vermuten (etwa 30%).
Die hängenden Ohren und der freundliche Gesichtsausdruck sind typisch für die Beagle-Genetik, während die Körpergröße und -haltung eher von den größeren Rassen stammen.
Da es sich um einen rumänischen Straßenhund handelt, ist dies nur eine Schätzung basierend auf den sichtbaren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Bubbles?
Basierend auf Bubbles Größe von 55 cm und seinem Gewicht von 25 kg benötigt er Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Da er 3 Jahre alt und kastriert ist, sollte die tägliche Energiezufuhr bei etwa 1200-1400 kcal liegen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 25% Proteingehalt und 12% Fettgehalt, da die vermuteten Rassen (Beagle, Schäferhund) einen mittleren bis hohen Energiebedarf haben.
🦮 Geeignete Marken sind: Wolfsblut Wide Plain Adult, Belcando Adult Active oder Josera Balance – diese sind speziell für mittelgroße, aktive Hunde konzipiert.
💧 Da Bubbles aus Rumänien stammt und gerne spazieren geht, sollte immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen – etwa 60ml pro kg Körpergewicht täglich.
🥫 Als Ergänzung zum Trockenfutter kann 1-2 mal wöchentlich hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco Classic angeboten werden.
Passt Bubbles zu mir?
Bubbles ist ein entspannter und anpassungsfähiger Begleiter, der sich sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund eignet.
Mit seiner freundlichen Art und mittleren Größe von 55 cm Schulterhöhe passt er gut in eine Familie oder zu Einzelpersonen, die einen ausgeglichenen Hund suchen.
Er eignet sich für Menschen mit einem aktiven Lebensstil, die gerne lange Spaziergänge unternehmen, aber auch ruhigere Phasen zu schätzen wissen.
Da er bereits leinenführig und stubenrein ist, kann er auch gut zu Menschen passen, die noch keine Hundeerfahrung haben.
Durch seine Verträglichkeit mit anderen Hunden und seine Freude am „Dabeisein“ ist er ein idealer Begleiter für Menschen, die ihren Hund gerne in den Alltag integrieren möchten.
Verträgt sich Bubbles mit Katzen und anderen Haustieren?
Bubbles zeigt sich als freundlicher und verträglicher Hund gegenüber anderen Hunden.
Er kann sowohl als Ersthund gehalten werden als auch als einziger Hund leben.
Zur Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aus der bisherigen Erfahrung keine konkreten Informationen vor.
Bei Interesse sollte die Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren im Einzelfall getestet und langsam angebahnt werden.
Wie reagiert Bubbles mit Kindern?
In der Vermittlungsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Bubbles mit Kindern gemacht.
Aufgrund seines generell freundlichen Wesens und seiner gemütlichen Art könnte er möglicherweise gut mit Kindern harmonieren, jedoch sollte dies im persönlichen Gespräch mit der Ansprechpartnerin Sabine Kraus geklärt werden.
Eine Vorkontrolle durch einen Hausbesuch ist ohnehin verpflichtend und bietet die Möglichkeit, das Zusammenspiel zwischen Bubbles und den Kindern direkt zu testen.
Sein ausgeglichenes Temperament – er mag sowohl Entspannung als auch Aktivität – könnte eine gute Voraussetzung für das Zusammenleben mit Kindern sein.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.