Khaleesi – anpassungsfähig und ruhig

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[Hund: Mischling, 5 Jahre]

Name: Khaleesi

Rasse: Mischling

Geschlecht: weiblich

Geburtstag: 11.2019

Ungefähre Größe: ca. 47 cm, 20 kg

Kastriert: ja

Katzentest: auf Anfrage

Besonderheiten: keine

Mittelmeertest: steht noch aus

Aufenthaltsort: Tierheim Odai

Ein Schatz auf vier Pfoten: Khaleesi sucht ihre Menschen.

Manche Hunde brauchen keinen lauten Auftritt, um Herzen zu berühren.

Khaleesi gehört zu jenen stillen Seelen, deren wahre Schönheit erst im Miteinander erblüht.

Mit ihrem sanften Wesen und den warmen Augen zieht sie leise, aber nachhaltig in den Bann.

Seit 2022 lebt Khaleesi im Tierheim Odai.

Wie sie dorthin kam, lässt sich heute nicht mehr genau sagen, vermutlich war sie auf sich allein gestellt, bis sie aufgegriffen wurde.

Doch trotz ihrer Vergangenheit zeigt sie keine Spur von Misstrauen gegenüber Menschen.

Sie begegnet uns freundlich, offen und voller Vertrauen.

Lange blieb sie im Hintergrund, vielleicht, weil sie sich von Lärm und Hektik eher zurückzieht.

Erst durch das Sozialisierungsprogramm hat sie den Raum bekommen, ihre liebevolle Art wirklich zu zeigen.

Khaleesi ist ein Hund, der mit leisen Tönen überzeugt.

Sie liebt es, Zeit mit Menschen zu verbringen, sucht Nähe und genießt Streicheleinheiten in vollen Zügen.

Ihre Freude, wenn sie vertrauten Menschen begegnet, ist ansteckend.

Auch mit anderen Hunden zeigt sie sich ausgesprochen freundlich und verspielt.

Spaziergänge bereiten ihr sichtlich Freude.

Dabei genießt sie es, im Gras zu schnuppern und sich zu bewegen.

Das Laufen an der Leine klappt bereits erstaunlich gut, und das Anlegen des Geschirrs meistert sie souverän.

Sie bringt eine angenehme Mischung aus Ruhe, Zuneigung und Anpassungsfähigkeit mit und kann sich sehr gut in verschiedene Lebenssituationen einfügen.

Sei es als Einzelhund oder in einer Familie mit weiteren tierischen Begleitern.

Khaleesi wartet nicht darauf, im Mittelpunkt zu stehen—sie wartet auf jemanden, der ihr zuhört, sie sieht und ihr den Platz in einem liebevollen Zuhause gibt, den sie so sehr verdient hat.

Wenn du dir einen freundlichen, ausgeglichenen Hund an deiner Seite wünschst, der mit kleinen Gesten große Wirkung zeigt, dann lerne Khaleesi kennen.

Sie ist bereit, an deiner Seite durchs Leben zu gehen—Tag für Tag, leise und beständig.

Iris Leimstoll (Sprachen: Deutsch, Englisch)

  • Mobile: 0151 20780353
  • e-Mail: leimstoll@tsv-europa.de

Link zur Hauptseite für weitere Fotos und Videos: Khaleesi bei TSV Europa


Welche Hunderasse steckt in Khaleesi?

Basierend auf dem cremefarbenen Fell und der Körperstruktur scheint Khaleesi einen hohen Anteil (etwa 50%) Labrador Retriever zu haben.

Die auffälligen blauen Augen und das dichte, helle Fell deuten auf einen Husky-Anteil (ca. 30%) hin.

Die etwas kleinere Größe von 47 cm und das sanfte Wesen könnten auf einen Golden Retriever-Anteil (etwa 20%) hinweisen.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Fellfarbe, Körperbau, Größe und den markanten blauen Augen.

Ohne einen DNA-Test kann die genaue Rassenzusammensetzung jedoch nicht mit Sicherheit bestimmt werden.

Welches Hundefutter benötigt Khaleesi?

Basierend auf Khaleesis Größe von 47 cm und einem Gewicht von 20 kg benötigt sie Futter für mittelgroße, ausgewachsene Hunde.

Da sie Labrador-, Husky- und Golden Retriever-Anteile hat, sollte das Futter einen moderaten Proteingehalt (mind. 24%) und ausreichend gesunde Fette (12-15%) enthalten.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter wie Wolfsblut Wide Plain Adult oder Acana Classic Prairie Poultry, die speziell auf die Bedürfnisse aktiver Mischlinge abgestimmt sind.

🐟 Aufgrund des Retriever-Anteils ist auch Futter mit Fischprotein wie Josera Balance oder Royal Canin Medium Adult sehr gut geeignet.

Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrer Größe etwa 300-350g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

⚠️ Da der Mittelmeertest noch aussteht, sollte vorerst auf getreidefreies Futter geachtet werden, bis mögliche Unverträglichkeiten ausgeschlossen sind.

Passt Khaleesi zu mir?

Khaleesi eignet sich besonders gut für Menschen, die einen ruhigen und ausgeglichenen Lebensstil pflegen.

Mit ihrer sanften und anpassungsfähigen Art passt sie sowohl in einen Single-Haushalt als auch zu Familien mit anderen Hunden.

Durch ihre zurückhaltende Natur gegenüber Lärm und Hektik ist sie ideal für ein ruhigeres Umfeld, etwa in ländlicher oder vorstädtischer Gegend.

Als sozial verträglicher Hund kann sie problemlos mit anderen Hunden zusammenleben und genießt gemeinsame Aktivitäten.

Für aktive Menschen, die gerne spazieren gehen und ihrem Hund Zeit zum Schnüffeln und Erkunden geben, ist Khaleesi eine ideale Begleiterin.

Da sie bereits leinenführig ist und ein Geschirr akzeptiert, eignet sie sich auch gut für Menschen mit weniger Hundeerfahrung.

Aufgrund ihrer liebevollen und vertrauensvollen Art gegenüber Menschen sucht sie ein Zuhause, wo sie viel Zuwendung und Streicheleinheiten bekommen kann.

Verträgt sich Khaleesi mit Katzen und anderen Haustieren?

Khaleesi zeigt sich ausgesprochen freundlich und verspielt im Umgang mit anderen Hunden.

Ihre Verträglichkeit mit Katzen kann durch einen Katzentest auf Anfrage geprüft werden, der bisher noch nicht durchgeführt wurde.

Dank ihrer angenehmen Mischung aus Ruhe, Zuneigung und Anpassungsfähigkeit kann sie sich sehr gut in verschiedene Lebenssituationen einfügen – sowohl als Einzelhund als auch in einer Familie mit weiteren tierischen Begleitern.

Da sie sich von Lärm und Hektik eher zurückzieht, wäre ein ruhiges Umfeld mit eventuellen tierischen Mitbewohnern ideal für sie.

Wie reagiert Khaleesi mit Kindern?

In der Vermittlungsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden sollte.

Aufgrund ihrer beschriebenen sanften und ausgeglichenen Wesensart sowie ihrer Anpassungsfähigkeit in verschiedenen Lebenssituationen könnte Khaleesi jedoch gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mitbringen.

Ihr freundliches, offenes Wesen und ihre Ruhe sind positive Charaktereigenschaften, die für den Umgang mit Kindern von Vorteil sein können.

Vor einer Vermittlung in eine Familie mit Kindern wäre es empfehlenswert, ein persönliches Kennenlernen zu arrangieren und die Verträglichkeit direkt zu testen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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