URMEL-7 Mon.,freundlicher Rüde, 36 cm(w)

[Hund: MISCHLING, 8 Monate]
Urmel teilt sich aktuell seinen Zwinger mit acht weiteren jungen Hunden und scheint mit ihnen gut auszukommen. Er wirkt trotz seines längeren Körperbaus und den kurzen Beinchen etwas stämmiger als seine Zwingerkumpel und lag bei unserem Besuch im April 25 gut im Futter.
Menschen gegenüber zeigt er sich noch etwas unsicher: Als wir den Zwinger betraten, versteckte er sich zunächst vorsichtig hinter der Hütte. Mit etwas Ruhe ließ er sich dann aber behutsam einfangen und überall anfassen dabei wurde er zunehmend ruhiger und schien die Nähe zumindest in Ansätzen zulassen zu können.
Kein Abwehrverhalten, nur stille Unsicherheit. Zudem wurde auch Urmel erst zwei Tage vor unserem Besuch kastriert mit dem Tierheimstress und den Nachwirkungen der OP sicher keine einfache Situation.
Da ist es umso verständlicher, dass er nicht sofort Vertrauen schenken konnte. Für diesen lieben, Rüden suchen wir ein geduldiges, einfühlsames Zuhause, in dem er in seinem Tempo ankommen darf.
- Mit etwas Zeit und Zuwendung wird er bestimmt zeigen, was für ein wunderbarer Hund in ihm steckt.
- Urmel ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
- Aber auch als Einzelprinz wäre er sicherlich sehr glücklich.
Urmel ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll. Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.
Für Urmel suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind. Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
Urmel
- Geboren ca.: Herbst 2024
- Größe ca.: 36 cm (wachsend), Stand Anfang April 2025
Urmel besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht. Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Urmel?
Basierend auf dem längeren Körperbau und den kurzen Beinen scheint Urmel einen erheblichen Anteil (ca. 50%) Dachshund/Teckel zu haben.
Die schwarze Fellfarbe mit weißer Brust und die Form des Kopfes deuten auf eine Beimischung (ca. 50%) von Border Collie oder einem ähnlichen Hütehund hin.
Mit einer Schulterhöhe von 36 cm liegt er größenmäßig zwischen einem Standard-Dackel (ca. 25 cm) und einem Border Collie (ca. 50 cm), was die Vermutung dieser Rassenkombination unterstützt.
Da es sich um einen Mischling aus dem Tierschutz handelt, ist dies nur eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen. Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich.
Welches Hundefutter benötigt Urmel?
Da Urmel erst 7 Monate alt ist, benötigt er noch Junghundefutter (Junior/Puppy) bis zu einem Alter von ca. 12 Monaten.
Aufgrund seiner mittleren Größe von 36 cm und der Mischung aus vermutlich Dackel und Border Collie, ist Futter für mittelgroße Rassen (Medium) optimal.
🍖 Empfohlene Trockennahrung: – Bosch Junior Medium – Royal Canin Medium Junior – Josera YoungStar
🥩 Empfohlene Nassnahrung als Ergänzung: – Rinti Junior mit Geflügel – Rocco Junior – animonda GranCarno Junior
Da er laut Anzeige „gut im Futter“ liegt, sollte auf die empfohlenen Futtermengen geachtet und diese ggf. leicht reduziert werden.
Nach der Kastration sollte die Futtermenge um etwa 10% reduziert werden, da der Energiebedarf sinkt.
Wichtig ist hochwertiges Protein für die weitere Entwicklung sowie Calcium für den Knochenaufbau, was in den empfohlenen Futtersorten enthalten ist.
Passt Urmel zu mir?
Urmel eignet sich besonders für Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Als noch unsicherer junger Hund braucht er ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm Zeit zum Eingewöhnen geben.
Der verträgliche Rüde kann sowohl als Einzelhund als auch zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden.
Familien mit Kindern sind möglich, allerdings sollten die Kinder nicht jünger als 7 Jahre sein.
Seine zukünftigen Halter sollten über ausreichend Zeit, finanzielle Mittel und ein strukturiertes Umfeld verfügen, um dem Hund ein artgerechtes Leben zu ermöglichen.
Da Urmel noch etwas schüchtern ist, profitiert er von einem routinierten Alltag und Menschen, die ihm mit viel Einfühlungsvermögen begegnen.
Verträgt sich Urmel mit Katzen und anderen Haustieren?
Urmel teilt aktuell seinen Zwinger mit acht weiteren jungen Hunden und zeigt sich dabei sehr verträglich.
Aufgrund seiner freundlichen Art und der guten Verträglichkeit mit seinen Zwingerkumpeln wäre er sowohl als Zweithund als auch als Einzelprinz gut vermittelbar.
Über seine Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen bisher keine Erfahrungswerte vor, da er sich noch im Tierheim befindet.
Ein vorsichtiges Kennenlernen mit eventuell vorhandenen Haustieren sollte in jedem Fall unter Aufsicht und mit der nötigen Geduld stattfinden, da Urmel sich generell noch etwas unsicher in neuen Situationen zeigt.
Wie reagiert Urmel mit Kindern?
Urmel kann in ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden, wie vom Tierheim vorgegeben.
Da Urmel sich Menschen gegenüber noch etwas unsicher zeigt und sich anfangs versteckt, ist es wichtig, dass die Kinder im Haushalt rücksichtsvoll und verständnisvoll mit seiner anfänglichen Zurückhaltung umgehen können.
Er zeigt keinerlei aggressives oder abwehrendes Verhalten, sondern nur stille Unsicherheit, was eine gute Grundvoraussetzung für das Zusammenleben mit Kindern ist.
Mit der richtigen Eingewöhnungszeit und geduldiger Heranführung kann sich eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Urmel und den Kindern entwickeln.
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Stitch – gesellig und neugierig 08/23 ES
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BELLA – gerne zu Fans
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.