Rhino – Herzenshund braucht Zuhause

[Hund: Mischling, 8 Jahre]
Rhino – Wenn man nicht auffällt, geht man unter
Alter: 01.10.2016
Rasse: Mischling
Größe: 57 cm
Schwarze Hunde haben es oft besonders schwer in deutschen Tierheimen. Und als schwarzer Hund im ausländischen Tierheim hat man fast gar keine Möglichkeit auf eine Vermittlung, es sei denn, man bekommt die Chance seines Lebens und darf sich einmal kurz vorstellen.
Rhino ist genau so ein schwarzer Hund mit weißem Lätzchen und weißen Pfötchen. Einzigartig und besonders, so wie jeder Hund.
Als unsere befreundeten Tierschützer Rhino besuchen durften – wohl sein erster Besuch seitdem Rhino hinter Gittern sitzt – konnte er sein Glück kaum fassen. Mit großen, freundlichen Augen schaute er zusammen mit seiner Leidensgenossin Galinzia zu, wie die Gitterstäbe zum ersten Mal seit einem Jahr von liebevollen Menschen geöffnet wurden.
Eigentlich wollte er direkt losstürmen und den Besuch begrüßen, denn der freundliche, ca. sieben Jahre alte Rhino ist sehr menschenbezogen und freut sich über jeden Kontakt.
Nur leider gibt es in der benachbarten Box einen Hund, der anderen Hunden nicht so freundlich gegenüber gestimmt ist. Ein großes Hindernis für Rhino, welches er aber problemlos meisterte.
Ohne irgendeinen Aufstand zu machen und ohne den unhöflichen Nachbarn zu provozieren, spazierte er an ihm vorbei, als ob er Luft wäre.
Daher gehen wir davon aus, dass Rhino nicht nur mit Hündinnen, sondern auch mit Rüden kompatibel sein könnte.
Bei den herzlichen Menschen angekommen, konnte er nun für einige Minuten zeigen, welch toller Hund er ist. Energisch wurde der Besuch begrüßt und fortan suchte er den Kontakt zu den Zweibeinern.
Selbst an der Leine hat er schon eine gute Figur gemacht. Es bricht uns das Herz, einen so tollen, aktiven Hund in dunklen Ecken zu wissen, in die sich nie jemand verirrt.
Daher liegt es uns am Herzen, Rhino sichtbar zu machen. Geben Sie dem aufgeschlossenen Rhino die Chance seines Lebens und schenken Sie ihm ein liebevolles Zuhause!
Besuchen Sie Rhino auch auf unserer Homepage www.pro-canalba.eu
- Weitere Informationen:
- Alter: geb. 01.10.2016
- Schulterhöhe: ca. 57 cm
- Kastriert: ja
- Krankheiten: keine bekannt, gechipt, geimpft
- Schutzgebühr: 390 + 110 Transportkostenbeteiligung
- Vermittlung: Bundesweit, A, CH
- Aufenthaltsort: Italien
- Organisation: pro-canalba e.V.
- Ansprechpartner: Margot Wolfinger
- eMail: margot.wolfinger@pro-canalba.eu
- Telefon: 0179 660 62 00
Welche Hunderasse steckt in Rhino?
Basierend auf der Körpergröße von 57cm, dem athletischen Körperbau und der schwarzen Färbung mit weißer Brust könnte Rhino zu etwa 50% Pit Bull oder American Staffordshire Terrier-Mix sein.
Die längliche Schnauze und die aufgestellten Ohren deuten auf einen Anteil von ca. 30% Labrador Retriever hin.
Die restlichen 20% könnten verschiedene lokale italienische Mischlingsrassen sein, was sich an der schlanken Statur und der Größe zeigt.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich. Die Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Rhino?
Basierend auf Rhinos Alter von 8 Jahren und seiner mittelgroßen Statur mit 57cm Schulterhöhe benötigt er hochwertiges Futter für erwachsene, aktive Hunde.
Als aktiver Hund mit vermutlich Pit Bull und Labrador Anteilen hat er einen erhöhten Energiebedarf von etwa 1200-1500 kcal täglich.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für mittelgroße, aktive Hunde ab 7 Jahren.
🦴 Geeignete Marken sind: Royal Canin Medium Adult 7+, Hills Science Plan Medium Mature Adult oder Wolfsblut Wild Pacific Senior.
💧 Da Rhino sehr aktiv ist, sollte das Futter durch Nassfutter ergänzt werden – etwa 200g täglich zusätzlich zum Trockenfutter.
🥫 Empfohlene Nassfutter: Rinti Senior mit Huhn, Rocco Classic Senior oder Animonda GranCarno Senior.
Die Futtermengen sollten individuell an Rhinos Aktivitätslevel und Gewicht angepasst werden, um seine Gesundheit optimal zu unterstützen.
Passt Rhino zu mir?
Rhino eignet sich besonders für aktive Menschen, die einen aufgeschlossenen und menschenbezogenen Hund suchen.
Als verträglicher Hund kann er sowohl mit Hündinnen als auch mit Rüden zusammenleben und zeigt sich dabei sehr ausgeglichen.
Mit seiner Schulterhöhe von 57 cm benötigt er ausreichend Platz und regelmäßige Bewegung, um seinen Energielevel gerecht zu werden.
Seine freundliche und soziale Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die viel Zeit mit ihrem Hund verbringen möchten und Wert auf eine enge Mensch-Hund-Beziehung legen.
Als bereits kastrierter und gesunder Hund im Alter von 8 Jahren bringt er die perfekte Mischung aus Aktivität und Gelassenheit mit und ist dabei leinenführig.
Verträgt sich Rhino mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Rhino ein sehr verträglicher Hund ist, der selbst in schwierigen Situationen mit anderen Hunden ruhig und gelassen bleibt.
Er zeigt sich im Umgang mit seiner Boxnachbarin Galinzia freundlich und ignoriert sogar einen unverträglichen Hund in der Nachbarbox völlig souverän.
Nach den bisherigen Erfahrungen ist Rhino sowohl mit Hündinnen als auch mit Rüden verträglich.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus dem Tierheim vor, dies müsste im Einzelfall getestet werden.
Wie reagiert Rhino mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Rhinos Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.
Aufgrund seines beschriebenen freundlichen und aufgeschlossenen Wesens sowie seiner Menschenbezogenheit sollte vor einer endgültigen Aussage zunächst ein persönliches Kennenlernen mit der Familie und eventuell vorhandenen Kindern stattfinden.
Bei Interesse kann die Ansprechpartnerin Margot Wolfinger unter den angegebenen Kontaktdaten für detailliertere Informationen zu diesem Thema kontaktiert werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.