Emma-liebe, freundliche Hündin, 45-50 cm

[Hund: Mischling, 9 Jahre]
Emma, die liebenswerte Tricolore-Hündin, befindet sich über 4 Jahren im Tierheim Bucov/Rumänien zwischen knapp 5000 weiteren Hunden. Sie hat also schon seit sehr langer Zeit wenig Menschenkontakt, geschweige denn positive Erfahrungen mit uns sammeln können und trotzdem war Emma freundlich und nett, als wir den Zwinger betraten.
Die süße Maus fand unseren Besuch ganz aufregend und toll, aufgeregt sprang sie hin und her, auch, um zu verbergen, dass sie nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte. Bei ihrer Geschichte kann man ihr das nicht übelnehmen.
Was super ist und bei der weiteren Arbeit mit Emma helfen wird: sie nahm Leckerchen aus der Hand und blieb stets freundlich und neugierig. Mit mehr Zeit und Ruhe taut Sie bestimmt schnell auf.
Denn wenn sie sich einmal sicher ist, dass ihr nun nichts mehr passieren kann und alle Menschen um sie herum nur das Beste für sie wollen, lässt sie sich auch streicheln, bevor ihr das noch nicht ganz geheuer war.
Wer möchte Emma die Zeit geben, die sie braucht und dafür eine tolle Begleiterin bekommen?
Emma ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch einen Pflegeplatz in NRW wäre toll. Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Emma suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben und älter als 30 Jahre alt sind. Kinder sollten nicht jünger als 14 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
- Geboren ca.: 2015
- Größe ca.: 45-50 cm
Emma besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht. Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail unter info@tierschutz-team.de
Video: Emma im Mai23 aus dem Tierheim https://www.tierschutz-team.de/tiere/emma-6/
Welche Hunderasse steckt in Emma?
Basierend auf Emmas Erscheinungsbild und ihrer Größe von 45-50 cm lässt sich ein starker Beagle-Einschlag (etwa 40%) erkennen, was sich besonders in ihrer Kopfform und den charakteristischen hängenden Ohren zeigt.
Die dreifarbige (Tricolore) Fellzeichnung und die Körperstruktur deuten auf einen Berner Sennenhund-Anteil (etwa 30%) hin.
Das helle, längere Fell und die Körpergröße lassen auch auf einen Hütehund-Anteil (etwa 30%) schließen, möglicherweise von einem Herdenschutzhund oder einem regionalen rumänischen Hütehund.
Es handelt sich bei Emma definitiv um einen Mischling, bei dem mehrere Generationen verschiedener Rassen eingekreuzt wurden, was eine genaue Bestimmung erschwert.
Welches Hundefutter benötigt Emma?
Emma ist mit 9 Jahren im Senior-Alter und benötigt daher spezielles Futter für ältere Hunde mit angepasstem Protein- und Fettgehalt.
Aufgrund ihrer mittleren Größe (45-50 cm) und des vermuteten Beagle-Anteils sollte die tägliche Futtermenge gut portioniert werden, da Beagles zu Übergewicht neigen können. 🍽️
Da sie aus einem Tierheim kommt und vermutlich Stress ausgesetzt war, empfiehlt sich hochwertiges, leicht verdauliches Futter mit zusätzlichen Vitaminen und Mineralien zur Stärkung des Immunsystems. 🌟
Empfohlene Futtersorten für Emma: 🔹 Royal Canin Medium Adult 7+ 🔹 Hills Science Plan Senior Vitality 🔹 Josera Senior Plus
In der Eingewöhnungsphase sollte das Futter langsam umgestellt und mit Schonkost wie gekochtem Reis und Hühnchen ergänzt werden. 🍚
Aufgrund ihrer Vorgeschichte im Tierheim ist es wichtig, regelmäßige Fütterungszeiten einzuhalten, um Struktur und Sicherheit zu bieten. ⏰
Passt Emma zu mir?
Emma eignet sich besonders für erfahrene Hundehalter über 30 Jahre, die bereits eigene Hunde hatten und in einem ruhigen Haushalt leben.
Die freundliche Hündin braucht Menschen mit viel Geduld und Zeit, die ihr helfen, Vertrauen aufzubauen und positive Erfahrungen zu sammeln.
In Haushalten mit Kindern sollten diese mindestens 14 Jahre alt sein, da Emma durch ihre Vorgeschichte im rumänischen Tierheim noch unsicher sein kann.
Die neue Familie sollte über ausreichend finanzielle Mittel verfügen und ein strukturiertes Umfeld bieten können, in dem Emma zur Ruhe kommen kann.
Als mittelgroße Hündin (45-50 cm) benötigt sie ausreichend Platz und Menschen, die ihr mit Leckerchen und positiver Bestärkung dabei helfen, sich in ihrer neuen Umgebung einzuleben.
Verträgt sich Emma mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Emma seit über 4 Jahren in einem Tierheim mit etwa 5000 weiteren Hunden lebt, gibt es keine gesicherten Informationen über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren.
Um ihre Reaktion auf andere Tiere kennenzulernen, wären erste Begegnungen in einem kontrollierten Umfeld nach ihrer Eingewöhnungszeit sinnvoll, da sie generell ein freundliches und aufgeschlossenes Wesen zeigt.
In ihrer neuen Umgebung sollte Emma zunächst die Möglichkeit bekommen, in Ruhe anzukommen und Vertrauen aufzubauen, bevor sie mit anderen Haustieren zusammengeführt wird.
Wie reagiert Emma mit Kindern?
Emma ist aufgrund ihrer langen Zeit im Tierheim noch etwas unsicher im Umgang mit Menschen und braucht Zeit zum Auftauen.
Daher wird sie nur in Haushalte vermittelt, in denen Kinder mindestens 14 Jahre alt sind, um ihr einen ruhigen und stressfreien Neustart zu ermöglichen.
Die freundliche und neugierige Hündin zeigt grundsätzlich ein aufgeschlossenes Wesen, nimmt bereits Leckerchen aus der Hand und lässt sich nach einer Eingewöhnungsphase auch streicheln.
Mit der nötigen Geduld und einem respektvollen Umgang von Seiten der Kinder kann sich eine vertrauensvolle Beziehung entwickeln.
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Stitch – gesellig und neugierig 08/23 ES
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.