Taavi wartet in 71154 Nufringen

[Hund: Mischlingshund, 6 Jahre]
- Herkunftsland: Rumänien
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: männlich, kastriert
- Farbe: weiß-braun-schwarz
- Schulterhöhe: ca. 55 cm
- Geburtsdatum: ca. 2018
- Standort: 71154 Nufringen
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Hallo Leute, mein Name ist Taavi, ich musste fast vier Jahre in Bucov, in einem rumänischen Shelter aushalten. Ich hatte das Glück nach Deutschland auf eine Pflegestelle reisen zu dürfen.
In der Zwischenzeit habe ich sehr viel gelernt und möchte nun endlich für immer ankommen dürfen. Man sagt mir nach, dass ich ein ganz lieber und lustiger Quatschkopf bin.
Ich liebe es gestreichelt und durchgekrault zu werden. Ich war vom ersten Tag an stubenrein und das allein bleiben macht mir für 3-4 Stunden nichts aus.
In der Wohnung verhalte ich mich ruhig, auch wenn es an der Haustüre klingelt. Besucher werden freundlich empfangen und lasse mich von ihnen gerne streicheln.
Autofahren macht mir in der Zwischenzeit auch nichts mehr aus. Ich gehe sehr gerne spazieren und laufe dabei brav an der Leine.
Bei Hundebegegnungen schaue ich neugierig verhalte mich dabei ruhig. Ich verstehe mich mit anderen Hunden, ob groß, klein, Rüde oder Hündin.
Falls Kinder im Haushalt leben sollten sie 10 Jahre alt sein, bei kleineren Kindern werde ich unsicher, wenn sie schreien und rennen. Ich genieße es sehr im Garten zu liegen.
Jetzt habe ich aber genug geredet, nun freue ich mich meine eigenen Menschen kennenlernen zu dürfen. Wenn Sie Taavi kennenlernen möchten, so melden Sie sich bitte telefonisch oder per Mail.
Kontakt: Bettina Telefon 0172/2958825 oder mail: pitt.egeler@gmail.com
Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung) sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet.
werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Taavi?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Taavi deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%), erkennbar an der Kopfform und der weiß-braunen Färbung.
Die Größe von 55cm Schulterhöhe und der kräftigere Körperbau deuten auf eine Beimischung von Deutscher Schäferhund (circa 30%) hin.
Die buschige Rute und das teilweise längere Fell, besonders im Halsbereich, lassen auf einen Anteil Hütehund wie Border Collie (etwa 30%) schließen.
Da es sich um einen rumänischen Straßenhund handelt, ist diese Einschätzung spekulativ und basiert nur auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Taavi?
Als mittelgroßer Mischling mit 55cm Schulterhöhe und mittlerem Aktivitätslevel (regelmäßige Spaziergänge) benötigt Taavi eine ausgewogene Ernährung für erwachsene Hunde mittlerer Größe.
Da er 6 Jahre alt ist, sollte das Futter auf die Bedürfnisse eines Hundes im besten Alter abgestimmt sein – nicht zu kalorienreich, aber mit allen wichtigen Nährstoffen.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 22-26%, ergänzt durch gelegentliches Nassfutter für mehr Abwechslung.
🏷️ Geeignete Marken sind beispielsweise: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance – Royal Canin Medium Adult
💧 Täglich sollten etwa 300-400g Trockenfutter (aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten) plus ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen.
🦮 Aufgrund seiner Vorgeschichte als Shelter-Hund aus Rumänien sollte das Futter leicht verdaulich sein und keine künstlichen Zusätze enthalten.
Passt Taavi zu mir?
Taavi ist ein freundlicher und ausgeglichener Mischlingshund, der sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit Garten eignet.
Er passt perfekt zu Menschen, die ihm 3-4 Stunden Alleinbleiben zutrauen und regelmäßige Spaziergänge anbieten können.
Der soziale Rüde versteht sich gut mit anderen Hunden und ist Menschen gegenüber aufgeschlossen, weshalb er auch in einen Mehrpersonenhaushalt einziehen könnte.
Für Familien mit Kindern gilt: Diese sollten mindestens 10 Jahre alt sein, da Taavi bei kleineren Kindern und deren lebhaftem Verhalten unsicher werden kann.
Als ehemaliger Schutzhund hat er bereits bewiesen, dass er stubenrein ist und sich in der Wohnung ruhig verhält – auch wenn es an der Tür klingelt.
Sein neues Zuhause sollte ihm die Möglichkeit bieten, im Garten zu entspannen und ihm ein liebevolles, beständiges Umfeld bieten, in dem er endlich ankommen kann.
Verträgt sich Taavi mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht hervor, dass Taavi sich sehr gut mit anderen Hunden versteht, unabhängig von deren Größe und Geschlecht.
Bei Hundebegegnungen zeigt er sich neugierig und ruhig, was auf ein ausgeglichenes Sozialverhalten hindeutet.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Anzeige vor.
Interessenten sollten diesen Aspekt im persönlichen Gespräch mit der Kontaktperson Bettina klären, um sicherzustellen, dass Taavi harmonisch mit vorhandenen Haustieren zusammenleben kann.
Wie reagiert Taavi mit Kindern?
Taavi zeigt eine gewisse Unsicherheit im Umgang mit kleinen Kindern, besonders wenn diese laut sind oder herumlaufen.
Für ein harmonisches Zusammenleben sollten Kinder im Haushalt mindestens 10 Jahre alt sein, da er dann besser mit ihnen umgehen kann.
Diese Altersgrenze wurde basierend auf seinen bisherigen Erfahrungen auf der Pflegestelle festgelegt und sollte zum Wohl des Hundes und der Kinder beachtet werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.