Pena – kleine Zuckerschnute sucht Family

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[Hund: Mischling, 11 Monate]

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Pena wurde während eines Straßenfests von einem Mädchen in einem Picknickbereich entdeckt. Unser kleines Hundemädchen hatte wohl die Hoffnung, ein bisschen Futter zu ergattern.

Pena war sehr verschüchtert und voller Parasiten. Mit etwas Futter konnte sie jedoch angelockt werden, und so wurde sie in unser Partnertierheim gebracht.

Gott sei Dank hatte unsere Kleine noch ein zweites Mal Glück und fand eine Pflegestelle. So konnte sie das Tierheim umgehend verlassen.

Die Pflegestelle kann nur Positives über Pena berichten: Sie hat sich prima in das dortige Leben eingefügt. Pena ist stubenrein und geht auch schon recht manierlich an der Leine.

Sie liebt alle Menschen egal welchen Geschlechts oder Alters. Pena ist verspielt und stets freundlich.

Auch mit den anderen Hunden auf der Pflegestelle kommt die kleine Maus prima zurecht. Sie könnte also durchaus auch als Zweithund vermittelt werden.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen können wir derzeit keine Aussage treffen, dies könnte bei Bedarf jedoch getestet werden.

Wir wünschen uns für Pena eine aktive Familie, die diesem noch sehr jungen Hund das Hunde-ABC mit Liebe und Spaß beibringt und mit ihr auf langen Gassirunden die Welt entdeckt.

Wenn Sie dieser kleinen Zuckerschnute ein Plätzchen auf Lebenszeit bieten möchten, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf und schicken Sie uns bitte das ausgefüllte Adoptionsformular zu: Adoptionsformular

Pena wird ihre Reise nach Deutschland geimpft, gechipt, entwurmt, mit einem gültigen EU-Ausweis antreten. Der Test auf Mittelmeerkrankheiten war negativ.

Bei Fragen nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

P.S.: Bitte lesen Sie unsere Informationen zum Vermittlungsablauf: Vermittlungsablauf

  • Vermittlungskontakt: Stefanie Will
  • Tel: 06198 50 22 82
  • E-Mail: stefanie.will@vergissmichnicht-tiernothilfe.de

Welche Hunderasse steckt in Pena?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Pena deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 60%), erkennbar an der Kopfform, den charakteristischen hängenden Ohren und der Größe.

Die weiß-braune Färbung und der etwas länglichere Körperbau deuten auf eine Beimischung von Beagle (circa 40%) hin.

Die Körpergröße, das Fell und die Proportionen lassen auf diese Rassenkombination schließen, wobei es sich bei Straßenhunden oft um Mischlinge über mehrere Generationen handelt.

Die genaue Rassebestimmung ist ohne DNA-Test nur eine Einschätzung basierend auf äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Pena?

Als junger, 11 Monate alter Hund mit Jack Russell und Beagle Genen benötigt Pena energiereiches Futter für aktive Hunde.

Da sie von der Straße kommt und zuvor unterernährt war, sollte auf hochwertige Proteinquellen und ausreichend Kalorien geachtet werden.

Empfohlene Futterart 🥩: Trockenfutter als Basis (2-3 Mahlzeiten täglich) kombiniert mit etwas Nassfutter für zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme.

Geeignete Marken für Trockenfutter 🦴: Wolfsblut Wild Duck Small Breed, Acana Sport & Agility oder Orijen Original.

Nassfutter Empfehlungen 🥫: Rinti Kennerfleisch oder Rocco Classic, jeweils mit hohem Fleischanteil.

Aufgrund ihrer aktiven Rassen-Kombination und dem jungen Alter sollte die Tagesration etwas höher als bei gleichgroßen, weniger aktiven Hunden angesetzt werden.

Wichtig: Alle Futterumstellungen sollten langsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Pena zu mir?

Pena eignet sich besonders gut für eine aktive Familie, die Zeit und Freude daran hat, mit ihr die Grundlagen der Hundeerziehung zu erarbeiten.

Als junger, freundlicher Hund ist sie sowohl für Familien mit Kindern als auch für Paare oder Einzelpersonen geeignet, solange diese einen aktiven Lebensstil pflegen und ihr viele Bewegungsmöglichkeiten bieten können.

Da sie sich bereits als verträglich mit anderen Hunden erwiesen hat, kann sie auch gut als Zweithund in einen Haushalt einziehen.

Ihre neuen Besitzer sollten Freude an ausgiebigen Spaziergängen haben und bereit sein, Zeit in ihre weitere Erziehung zu investieren, da sie mit 11 Monaten noch ein junger Hund ist.

Aufgrund ihrer offenen und freundlichen Art gegenüber Menschen jeden Alters und Geschlechts passt sie in verschiedene Familienkonstellationen, wichtig ist vor allem die aktive Einbindung in den Familienalltag.

Verträgt sich Pena mit Katzen und anderen Haustieren?

Pena zeigt auf ihrer Pflegestelle eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden und könnte daher auch gut als Zweithund vermittelt werden.

Ihre Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher noch nicht getestet, könnte aber bei konkretem Interesse überprüft werden.

In ihrer Pflegestelle hat sich die kleine Maus hervorragend in den Alltag eingefügt und zeigt sich im Umgang mit allen Menschen, unabhängig von Alter und Geschlecht, stets freundlich und aufgeschlossen.

Da Pena noch jung und verspielt ist, wäre ein aktiver Haushalt ideal, in dem sie mit anderen Tieren harmonisch zusammenleben und sich weiterentwickeln kann.

Wie reagiert Pena mit Kindern?

Pena zeigt eine außergewöhnlich positive Einstellung gegenüber Menschen jeden Alters, was sie zu einem idealen Begleiter auch für Familien mit Kindern macht.

Ihre freundliche und verspielte Art, die sie bereits in ihrer Pflegestelle zeigt, deutet auf einen sanftmütigen Charakter hin.

Da sie erst 11 Monate alt ist, bringt sie die perfekte Voraussetzung mit, um mit Kindern zusammen aufzuwachsen und eine enge Bindung aufzubauen.

Besonders erwähnenswert ist, dass Pena ursprünglich von einem Mädchen gefunden wurde und trotz ihrer damaligen schwierigen Situation Vertrauen zu dem Kind aufbauen konnte.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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