freundlicher Scruch

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[Hund: -Mischling, 3 Jahre]

Hallo Welt da draußen, hier ist Scruch!

Seit ich denken kann, bin ich hier im Shelter untergebracht. Woher ich komme? Das weiß ich nicht!

Man fand mich, als ich noch ein ganz kleiner Bub war, auf der Straße. Dort soll ich ganz alleine versucht haben mich durchzuschlagen.

Das war natürlich zum Scheitern verurteilt und ich war heilfroh, das mich jemand mitnahm. Mein kleines Stummelschwänzchen tanzte vor lauter Freude!

Hier fehlt es mir eigentlich an nichts. Ich habe viele Freunde, kann mit den Arbeitern hier kuscheln und bekomme Streicheleinheiten und habe immer einen vollen Napf.

Schade finde ich immer nur, dass einige meiner Freunde plötzlich weg sind. Alle sind dann ganz aufgeregt und freuen sich ganz dolle.

Ich freu mich ja auch, weiß nur nicht, wo sie hingehen. Es wird immer erzählt, sie fahren in ihr neues Zuhause. Was ist das?

Seit ich hier einzog letztes Jahr, ich bin im April 2022 geboren, ist das doch mein Zuhause.

Alle sagen aber immer, es gibt noch ein viel schöneres Zuhause, wo man geliebt wird, jeden Tag spazieren geht und ganz viele Kuscheleinheiten bekommt.

Ja, das wäre toll und es macht mich traurig, dass ich bislang immer übersehen wurde!

Dabei bin ich doch ein hübscher, freundlicher, stattlicher junger Mann der es liebt, zu kuscheln.

Ich kann zwar noch nicht viel, bin aber sehr aufmerksam und liebe es, wenn ich Neues entdecken oder lernen kann.

Mit Katzen kenne ich mich auch aus und finde sie ganz OK. Kinder kenne ich noch nicht.

Aber ich verspreche, dass ich ganz sanft sein werde. Vielleicht sollten sie schon etwas größer sein, damit ich sie nicht mit meiner Größe von 50 cm umwerfe.

So, wenn ihr noch etwas über mich wissen möchtet, dann schreibt doch die Mädels hier an, die helfen mir bei der Suche.

Hoffnungsvoll, euer Scruch

  • Scruch reist kastriert, gechipt, geimpft und auf Mittelmeerkrankheiten getestet über Traces in sein neues Zuhause.

Welche Hunderasse steckt in Scruch?

Basierend auf der Körperform, Größe (50cm) und dem charakteristischen weißen Fell mit schwarzen Flecken, scheint Scruch zu etwa 50% Jack Russell Terrier-Merkmale zu haben.

Die längliche Schnauze, die aufrechte Körperhaltung und die Größe deuten auf etwa 30% Border Collie Einfluss hin.

Die restlichen 20% könnten von einem Podenco oder ähnlichen mediterranen Hunderassen stammen, was aufgrund seiner Herkunft (Mittelmeerkrankheiten-Test) plausibel erscheint.

Der kurze Stummelschwanz könnte entweder angeboren oder durch äußere Umstände bedingt sein und lässt keine eindeutigen Rückschlüsse auf bestimmte Rassen zu.

Welches Hundefutter benötigt Scruch?

Als junger, aktiver 3-jähriger Hund mit einer Größe von 50cm benötigt Scruch hochwertiges Trockenfutter für mittelgroße, aktive Hunde.

Durch die Terrier- und Border Collie-Anteile hat er einen erhöhten Energiebedarf, der durch proteinreiches Futter (mind. 26% Protein) gedeckt werden sollte.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wild Pacific (für aktive Hunde), Acana Sport & Agility oder Orijen Original

🥫 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti Sensible oder Rocco Classic als Topping oder separate Mahlzeit.

Da er aus dem Mittelmeerraum stammt und bereits im Shelter lebt, sollte das Futter leicht verdaulich und magenfreundlich sein.

📋 Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten aufgeteilt werden, mit einer Gesamtmenge von etwa 300-400g je nach Aktivitätslevel.

🦴 Aufgrund seiner sozialen und lernfreudigen Art eignen sich auch Leckerlis für das Training, beispielsweise Goodies von Platinum oder Trixie.

Passt Scruch zu mir?

Scruch ist als mittelgroßer Mischling (50cm) besonders für Menschen geeignet, die einen anhänglichen und lernfreudigen Begleiter suchen.

Da er sehr aufgeschlossen und freundlich ist, passt er gut in ein Zuhause mit ausreichend Zeit für Zuwendung, Spaziergänge und gemeinsames Training.

Seine soziale Verträglichkeit mit Katzen macht ihn zu einem geeigneten Kandidaten für Haushalte mit bereits vorhandenen Fellfreunden.

Für Familien mit Kindern ist er grundsätzlich geeignet, wobei die Kinder aufgrund seiner Größe schon etwas älter sein sollten.

Als ehemaliger Straßenhund benötigt er geduldige Menschen, die ihm mit Liebe und Konsequenz noch einiges beibringen möchten.

Ideal wären aktive Menschen oder Familien, die viel Zeit zu Hause verbringen und einen verschmusten Begleiter suchen, den sie in seinen jungen Jahren noch prägen können.

Verträgt sich Scruch mit Katzen und anderen Haustieren?

Scruch zeigt eine positive Grundeinstellung gegenüber Katzen und hat bereits Erfahrungen im Umgang mit ihnen gesammelt.

Er findet Katzen „ganz OK“, was auf eine friedliche Koexistenz hindeutet.

Über seine Verträglichkeit mit anderen Haustierarten liegen keine konkreten Informationen aus dem Shelter vor.

Da Scruch als freundlicher und lernwilliger Hund beschrieben wird, besteht eine gute Chance, dass er sich nach entsprechender Eingewöhnung auch mit anderen Haustieren arrangieren kann.

Für eine erfolgreiche Integration sollte die Zusammenführung mit anderen Haustieren dennoch langsam und unter Aufsicht erfolgen.

Wie reagiert Scruch mit Kindern?

Scruch hat bisher noch keine direkten Erfahrungen mit Kindern sammeln können, zeigt sich aber grundsätzlich als sehr sanftmütiger und freundlicher Hund.

Aufgrund seiner Größe von 50 cm wird empfohlen, dass die Kinder im Haushalt bereits etwas älter sein sollten, damit es beim Spielen nicht zu versehentlichen Rempeleien kommt.

Seine aufmerksame und lernfreudige Art sowie seine Vorliebe fürs Kuscheln lassen darauf schließen, dass er sich gut an ein Leben mit Kindern gewöhnen könnte.

Als junger, freundlicher Hund verspricht er, im Umgang mit Kindern besonders behutsam zu sein, sollte aber zunächst langsam an sie herangeführt werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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