Lacy entkam dem Tot

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[Hund: Mischling, 7 Monate]

Lacy ist eine 11/2024 geborene Mischlingshündin mit einer Schulterhöhe von ca. 53 cm und einem Gewicht von ca. 15 Kg.

Lacy konnte im letzten Moment aus einer Tötungsstation gerettet werden.

Sie ist nun in der Auffangstation in Linares/Spanien in Sicherheit und wird dort versorgt.

Zu ihrem Glück fehlt ihr nun das passende Zuhause, sie ist noch so jung und sollte in einer Familie aufwachsen.

Lacy ist eine freundliche, agile Hündin, die die Anwesenheit und die Zuneigung von Menschen sehr genießt.

Ob sie so etwas wie Liebe und Geborgenheit jemals erfahren durfte, wissen wir nicht.

Es ist Zeit, das Lacy zu Menschen kommt, die ihr genau das bieten können.

Lacy das Hundeeinmaleins beibringen, die Stubenreinheit, das alleine Bleiben und mit ihr aktiv sind.

  • Sei es auf langen, spannenden Spaziergängen, wo man die Welt entdecken kann
  • oder mit Beschäftigungen, wie Schnüffeln oder Suchen.

Vielleicht hat Lacy auch Spaß am Fahrrad ihrer Energie zu strotzen.

Die Kuschelzeiten dürfen natürlich nicht zu kurz kommen.

Ein verträglicher, sozialer Ersthund darf gerne vorhanden sein, denn an diesem kann sich Lacy orientieren, falls sie anfänglich etwas unsicher mit den neuen Dingen sein sollte.

Wie Lacy zu Katzen und Kindern steht, können wir derzeit noch nicht sagen.

Lacy wird geimpft und gechipt vermittelt.

Sie befindet sich in einer Auffangstation in Linares/Spanien.

Die Schutzgebühr für Lacy beträgt 460 Euro.


Welche Hunderasse steckt in Lacy?

Basierend auf der Körperform, Größe (53 cm Schulterhöhe) und dem charakteristischen schwarz-braunen Fell zeigt Lacy deutliche Merkmale eines Pinscher-Mixes.

Die Körperstruktur und das Farbmuster deuten auf etwa 60% Deutscher Pinscher oder Zwergpinscher-Anteil hin.

Die längeren Beine und die athletische Statur lassen auf etwa 40% Windhund-Einfluss (möglicherweise Podenco) schließen, was typisch für spanische Straßenhunde ist.

Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmen, da es sich um einen Mischling aus der spanischen Tötungsstation handelt.

Welches Hundefutter benötigt Lacy?

Basierend auf Lacys Alter von 7 Monaten benötigt sie noch Junghundefutter (Junior/Puppy), das bis zum 12. Monat gefüttert werden sollte.

Mit einem Gewicht von 15 kg und einer Schulterhöhe von 53 cm fällt sie in die Kategorie mittelgroßer Hund, was bei der Futterwahl berücksichtigt werden muss.

Da sie als Pinscher-Windhund-Mix eingeschätzt wird und sehr agil ist, empfiehlt sich energiereiches Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26% und einem moderaten Fettgehalt von 14-16%.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Junior – Josera YoungStar – Wolfsblut Wild Duck Puppy

🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda GranCarno Junior – Rocco Junior

Aufgrund ihrer Vorgeschichte aus der Tötungsstation sollte das Futter leicht verdaulich sein und zur Stärkung des Immunsystems beitragen.

⚖️ Tagesration sollte auf 3 Mahlzeiten verteilt werden, mit einer Gesamtmenge von ca. 400-450g bei Nassfutter oder 300-350g bei Trockenfutter.

Passt Lacy zu mir?

Als junge, agile Mischlingshündin benötigt Lacy ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit für Bewegung und Training investieren können.

Ideal wären Hundehalter mit Erfahrung, die ihr geduldig das Hundeeinmaleins beibringen und sie bei der Entwicklung ihrer Grundfertigkeiten unterstützen.

Ein Haushalt mit bereits vorhandenem, sozialem Ersthund wäre von Vorteil, da sich Lacy an diesem orientieren kann.

Für Lacy sind Menschen geeignet, die gerne lange Spaziergänge unternehmen, Freude an Hundebeschäftigung haben und auch das Fahrradfahren mit Hund nicht scheuen.

Aufgrund ihrer freundlichen Art und ihres Bedürfnisses nach menschlicher Zuneigung sollten ihre künftigen Halter ausreichend Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsames Kuscheln einplanen.

Da ihre Verträglichkeit mit Katzen und Kindern noch nicht getestet wurde, empfehlen wir zunächst eine behutsame Annäherung in diesen Bereichen.

Verträgt sich Lacy mit Katzen und anderen Haustieren?

Lacy zeigt sich grundsätzlich verträglich mit anderen Hunden und ein sozialer Ersthund wäre in ihrem neuen Zuhause sogar willkommen.

Ein vorhandener Ersthund könnte Lacy dabei helfen, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden und ihr Sicherheit geben.

Über Lacys Verhalten gegenüber Katzen liegen aktuell noch keine Erfahrungswerte aus der Auffangstation in Linares vor.

Da die junge Hündin direkt aus einer Tötungsstation gerettet wurde, konnte ihr Verhalten gegenüber anderen Haustierarten bisher nicht getestet werden.

Wie reagiert Lacy mit Kindern?

Da Lacy direkt aus einer Tötungsstation in die Auffangstation in Linares/Spanien kam, liegen noch keine Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern vor.

Aufgrund ihres freundlichen Wesens und ihrer Zuneigung zu Menschen könnte sie jedoch gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mitbringen, allerdings muss dies erst in der Auffangstation getestet und beobachtet werden.

Bei Interesse an einer Adoption sollten Familien mit Kindern zunächst Kontakt mit der Auffangstation aufnehmen, um Lacys aktuellen Entwicklungsstand und ihre Verträglichkeit mit Kindern zu erfragen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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