STELLA,reizende Mischlingshündin
[Hund: Mischling, 9 Jahre]
Kurzinfo: freundlich, menschenbezogen, liebenswert, verschmust, aktiv, Familie+, Jugendliche+, Rüden+, Hündinnen+
Stella/Leticia wartet in ihrem derzeitigen Zuhause in der Schweiz in 8105 Watt bei Zürich auf Besuch.
Beschreibung vom 02.06.2025:
In meinem alten Leben in Ungarn hatte ich vermutlich keinen Namen, aber die lieben Menschen im Tierheim nannten mich Leticia.
Und als solche reiste ich 2023 auf eine tolle Pflegestelle in der Ostschweiz, bis ich im November 2023 von einer Familie adoptiert wurde, von der ich Stella getauft wurde.
Ein grosser Name für einen kleinen Hund mit grossem Herz.
Aber aufgrund beruflicher Veränderungen kann ich dort leider nicht mehr bleiben, deshalb suche ich jetzt ein neues Zuhause.
Ich erobere die Menschen im Sturm mit meinem treuen Blick und meine Artgenossen in der ersten Pflegestelle fand ich auf Anhieb sympathisch, schliesslich bin ich ein Teamplayer.
Ein sicherer bzw. souveräner Ersthund in der neuen Familie wäre cool, ist aber kein Muss.
Ich mag gerne spielen, kuscheln und sprühe vor Lebensfreude über und drum wäre ein eingezäunter Garten natürlich auch ein besonderer Bonus.
Des Weiteren bin ich eine kleine Sonnenanbeterin, da wo die Sonne ist, da ziehe ich mein Bettchen hin und geniesse die warmen Strahlen.
Wasser nutze ich zum Trinken, nicht zum Schwimmen, das muss echt nicht sein.
Aber ebenso gut kann ich einfach nur daheim sein und in Ruhe warten, bis meine Familie wieder nach Hause kommt.
Ich bin selbstverständlich stubenrein und als Dame zeige ich Euch an, wenn ich mal raus muss, falls Ihr es ned merkt.
Ich kann auch locker vier Stunden warten, bis meine Menschen wieder nach Hause kommen, um sich ausgiebig mit mir zu beschäftigen.
Ich liebe Auto fahren, springe selbständig hinein, lege mich hin und Ihr hört keinen Pieps von mir.
Ich kann auch tolle Kommandos wie Sitz, Platz, Warten, Pfote geben links und rechts, Augenkontakt, Hoch, (Fuss).
Ich bin sehr lernwillig und arbeite gerne, apportieren und Nasenarbeit (z.B. Suchspiele im Wald) liebe ich auch.
Ich bin sehr gerne mit Menschen zusammen, suche die Nähe, will lernen, Spass haben, kuscheln.
Und falls mich jemand ins Büro mitnehmen möchte, bin ich meine XXL-Box gewöhnt und kann Dir problemlos beim Arbeiten zusehen, während ich chille.
Ich bin einfach anpassungsfähig :-).
Beim Spazieren sind wir zügig unterwegs, ausser es gibt was zum ausgiebigen Beschnuppern, da muss ich halt mal länger lesen und auch Nachrichten hinterlassen.
Bei Wahrnehmung mir unbekannter Geräusche oder Dinge muss ich stehen bleiben, um es anzusehen, zu orten und dann kann es weiter gehen.
Mich bringt eigentlich nichts aus der Ruhe ausser vielleicht Hundebegegnungen.
Da ging das Training a bisserl verloren, die Unsicherheit meines Frauchens führte dazu, dass ich nach vorne dränge.
Das muss meine neue Familie in den Griff bekommen, was aber kein Kunststück ist.
Und was ich auch nicht mag, sind abartig schnelle Bewegungen.
Wenn ich z.B. brav liege und schlafe und jemand rast an mir vorbei, wache ich auf und will den schnellen Störenfried anknurren und vielleicht zwicken.
Ich habe dafür aber keinen Jagdtrieb und ich verhalte mich auch brav bei Restaurantbesuchen, auch wenn ich ned wirklich drauf stehe, ist alles so hektisch und laut.
Meine positiven Seiten überwiegen, ganz klar!
Leticia zieht kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und mit EU-Heimtierausweis in ihr neues Zuhause.
Möchten Sie der bezaubernden Leticia/Stella endlich ein liebevolles Heim schenken?
Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht!
Am besten können Sie hierfür gleich die Selbstauskunft auf unserer Internetseite nutzen, oder alternativ auch das Kontaktformular.
Hier noch der Link zu dem Profil von Stella auf unserer Webseite, wo Sie auch noch Hintergrundinformationen aus Ungarn finden:
Eventuelle Rassezuordnungen unsererseits beruhen auf Vermutungen aufgrund von Optik und/oder Verhaltensmerkmalen und sind bitte ohne Gewähr zu verstehen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Hunde nur nach positiver Vorkontrolle und die Hunde ab 8 Jahren gegen eine Schutzgebühr von 295 EUR abzugeben sind.
Darin enthalten sind die Kosten für die bisherige Versorgung, medizinische Untersuchungen & Behandlungen sowie den Transport Ihres Hundes nach Lindau.
Bei den Hunden auf Pflegestellen können in Abhängigkeit vom Ort noch zusätzliche Kosten für den Weitertransport dorthin hinzukommen.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage:
Wir sind auch auf Facebook und Instagram.
Welche Hunderasse steckt in Stella/Leticia?
Basierend auf den Bildern und der Größe von 39cm Schulterhöhe zeigt dieser Hund deutliche Merkmale eines Patterdale Terriers (etwa 50%).
Die schwarze Färbung, die kompakte Statur und die Form des Kopfes deuten auf einen Mix mit Pinscher hin (etwa 30%).
Die leicht längere Schnauze und die weiße Brustzeichnung könnten auf einen kleinen Anteil Border Collie hinweisen (etwa 20%).
Die genaue Rassezusammensetzung ist ohne DNA-Test nur eine Vermutung basierend auf äußeren Merkmalen, wie auch in der Anzeige erwähnt wird.
Welches Hundefutter benötigt Stella/Leticia?
Basierend auf ihrer Größe (39cm) und ihrem Gewicht (12kg) benötigt Stella/Leticia eine moderate Menge an Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Da sie 9 Jahre alt ist, sollte das Futter auf Senioren-Bedürfnisse abgestimmt sein, mit ausreichend Proteinen zur Muskelerhaltung aber reduziertem Fettgehalt.
Aufgrund ihrer Terrier- und Pinscher-Anteile empfiehlt sich energiereiches Futter, das ihrer aktiven Natur gerecht wird. 🏃♀️
Als Nassfutter eignen sich: 🥫 Rinti Senior mit Huhn 🥫 Wolf of Wilderness Senior 🥫 Rocco Classic Senior
Empfohlenes Trockenfutter: 🦴 Royal Canin Medium Adult 7+ 🦴 Hills Science Plan Mature Adult 7+ 🦴 Josera Senior
Da sie lernwillig ist und gerne arbeitet, eignen sich Leckerlis für die Nasenarbeit und das Training: 🍖 Fleischstreifen 🍖 Trockenfleisch 🍖 Trainingssnacks von Trixie
Passt Stella zu mir?
Stella ist eine anpassungsfähige und menschenbezogene Mischlingshündin, die sowohl in einem aktiven als auch in einem ruhigeren Haushalt gut zurechtkommt.
Die 9-jährige Dame eignet sich besonders für Familien mit Jugendlichen und kann auch mit anderen Hunden zusammenleben.
Ein eingezäunter Garten wäre für sie ideal, ist aber kein Muss, da sie auch problemlos einige Stunden alleine bleiben kann.
Für Berufstätige ist sie bestens geeignet, da sie bis zu vier Stunden alleine bleiben und sogar ins Büro mitkommen kann, wo sie ruhig in ihrer Box wartet.
Ihre neuen Besitzer sollten bereit sein, an ihrer leichten Unsicherheit bei Hundebegegnungen zu arbeiten und schnelle Bewegungen in ihrer Nähe vermeiden.
Aktive Menschen, die gerne Nasenarbeit und Apportierübungen machen sowie ausgiebige Spaziergänge unternehmen, sind für Stella ideale Partner.
Verträgt sich Stella mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren gemacht.
Positiv zu vermerken ist, dass Stella keinen Jagdtrieb hat und sich gut mit anderen Hunden verträgt, da sie als „Teamplayer“ beschrieben wird.
Ein sicherer Ersthund in der neuen Familie wäre willkommen, ist aber keine Bedingung für die Adoption.
Für eine definitive Aussage zur Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren sollten Interessenten direkten Kontakt mit der Pflegestelle aufnehmen.
Wie reagiert Stella mit Kindern?
Die Adoptionsanzeige weist darauf hin, dass Stella mit „Familie+“ und „Jugendliche+“ verträglich ist, was eine grundsätzliche Eignung für ein Familienleben mit älteren Kindern andeutet.
Aufgrund ihrer Reaktion auf schnelle Bewegungen sollte man jedoch vorsichtig sein, da sie bei hektischen Bewegungen aufwacht und dann knurren oder zwicken könnte.
Eine ruhige Familienumgebung mit älteren, verständnisvollen Kindern, die Stellas Bedürfnis nach Ruhe respektieren, wäre ideal für sie.
Ihre liebevolle, verschmuste Art und ihre Freude am Spielen und Lernen machen sie zu einer potenziell guten Gefährtin für Familien mit Jugendlichen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.
