RESI-liebevolle,sanfte Hündin, 50 cm

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[Hund: MISCHLING, 9 Jahre]

Hunden wie Resi sieht man auf den ersten Blick an, was für ein langes, hartes Leben hinter ihnen liegt. Resi ist auf jeden Fall schon eine ältere Dame, wirkt müde und gezeichnet von den Strapazen, die sie durchstehen musste.

Viele Jahre hat sie vermutlich Welpen zur Welt gebracht, und nun sitzt sie viel zu dünn und sichtlich erschöpft im Tierheim. Trotzdem ließ sie sich ruhig streicheln und nahm sanft Leckerchen aus der Hand.

Ihre stille, freundliche Art und ihre traurigen Augen rühren einen wirklich sehr. Für diese sanfte Seniorin wünschen wir uns nichts sehnlicher als ein ruhiges, liebevolles Zuhause, in dem sie endlich zur Ruhe kommen und noch einmal spüren darf, was Geborgenheit bedeutet.

Resi ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar. Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich.

Resi ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll. Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.

Für Resi suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen, die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind. Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere. https://www.tierschutz-team.de/tiere/resi-3/

Geboren ca.: 2015

Größe ca.: 50 cm

Resi besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht. Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).

Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

  • Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
  • Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.

Welche Hunderasse steckt in Resi?

Basierend auf Resis Erscheinungsbild und Größe (50 cm) zeigt sie deutliche Merkmale eines Beagle-Mischlings (ca. 40%), erkennbar an ihrer Kopfform und den charakteristischen hängenden Ohren.

Die braun-weiße Färbung und ihre Körperstruktur deuten auch auf Anteile eines Jagdhund-Typs wie Bracke oder Foxhound (ca. 60%) hin.

Eine genaue Rassebestimmung ist bei Mischlingen aus Straßenhunden jedoch schwierig, da oft mehrere Generationen verschiedener Rassen eingekreuzt wurden.

Die schlanke Statur und mittelgroße Körpergröße sind typisch für südeuropäische Straßenhunde, die sich über viele Generationen entwickelt haben.

Welches Hundefutter benötigt Resi?

Da Resi als „viel zu dünn“ beschrieben wird, benötigt sie zunächst energiereiches Futter mit erhöhtem Protein- und Fettgehalt zur Gewichtszunahme.

Als älterer Hund (9 Jahre) sollte sie auf Senior-Hundefutter umgestellt werden, sobald sie ihr Normalgewicht erreicht hat.

🍗 Empfohlen wird hochwertiges Nassfutter mit mindestens 70% Fleischanteil, z.B. Rinti Senior oder Wolfsblut Wide Plains Senior.

🥩 Zur Gewichtszunahme eignet sich energiereiches Futter wie Hills Science Plan Recovery oder Royal Canin Recovery.

🦴 Aufgrund ihrer Vorgeschichte als mutmaßliche Zuchthündin sollte das Futter zusätzlich Gelenkunterstützende Inhaltsstoffe wie Glucosamin enthalten.

Die Portionsgrößen sollten bei ihrer Größe (50cm) und dem Ziel der Gewichtszunahme zunächst bei 400-500g pro Tag liegen, aufgeteilt auf 3-4 Mahlzeiten.

⚠️ Die genaue Futtermenge und Zusammensetzung sollte mit dem Tierarzt abgestimmt werden, da ihre genauen gesundheitlichen Bedürfnisse erst nach einer Untersuchung festgestellt werden können.

Passt Resi zu mir?

Resi eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause bei erfahrenen Hundehaltern über 30 Jahre, die ihr die nötige Zeit und Geduld für die Eingewöhnung geben können.

Als sanfte und freundliche Seniorin passt sie sowohl als Einzelhund als auch zu bereits vorhandenen Hunden, da sie sich mit Artgenossen gut verträgt.

Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wichtig sind dabei stabile Strukturen und ausreichend finanzielle Mittel für die Versorgung.

Die 50cm große Mischlingshündin braucht vor allem einen Platz zum Zur-Ruhe-Kommen, wo sie nach ihrem harten Leben endlich Geborgenheit erfahren darf.

Interessenten sollten nachweislich Hundeerfahrung haben oder bereit sein eine Hundeschule zu besuchen, um Resi optimal in ihr neues Leben zu begleiten.

Verträgt sich Resi mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht hervor, dass Resi sehr gut mit anderen Hunden im Tierheim auskommt und problemlos zu einem Haushalt mit bereits vorhandenen Hunden vermittelbar wäre.

Über Resis Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, dies müsste im Einzelfall getestet werden.

Die sanfte und freundliche Art der 9-jährigen Hündin lässt jedoch auf ein ausgeglichenes Wesen schließen, was grundsätzlich gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit anderen Tieren bietet.

Resi kann sowohl als Einzelhund als auch in einem Mehrtierhaushalts mit Artgenossen gehalten werden, wobei sie laut Anzeige als „Einzelprinzessin“ ebenso glücklich wäre.

Wie reagiert Resi mit Kindern?

Aufgrund ihrer sanften und ruhigen Art ist Resi grundsätzlich für ein Zusammenleben mit Kindern geeignet.

Das Tierheim hat allerdings eine klare Altersgrenze festgelegt: Kinder im neuen Zuhause sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ihre freundliche und ausgeglichene Persönlichkeit sowie ihre stille Art machen sie zu einer geduldigen Begleiterin für den Familienalltag.

Als ältere Dame schätzt Resi vermutlich einen respektvollen und rücksichtsvollen Umgang, was ältere Kinder besser gewährleisten können.

Für eine erfolgreiche Integration in die Familie ist es wichtig, dass die neuen Besitzer über Hundeerfahrung verfügen oder eine Hundeschule besuchen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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