Sanfte Fani in 56651 Oberdürrenbach

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Name: Fani
Alter: von 03.2024
Rasse: Mischling
Geschlecht: Hündin
Kastriert: nein
Schulterhöhe: 43 cm (Stand 11.2024)
Gewicht: 11 kg (Stand 11.2024)
Im Juni diesen Jahres kamen 5 Welpen (vermutlich sind es Mudi-Mischlinge) in die Obhut unseres Partnertierheims Koborka in Mezötúr/Ungarn.
Zuvor wurde das Tierheim von Nachbarn eines verlassenen Hauses im Ort informiert, dass sich dort mehrere sehr ängstliche Welpen aufhalten würden.
Offensichtlich wurden die 5 Geschwister dort ausgesetzt. Die Leute aus der Nachbarschaft haben die Welpen einige Tage versorgt, um so etwas Vertrauen zu gewinnen und sie gesichert werden konnten.
Bei der Sicherung empfanden die Welpen große Angst, was sie lauthals kundtaten.
Inzwischen haben sich alle gut im Tierheim eingelebt und zeigen ihren Pflegerinnen gegenüber keine Ängste mehr.
Sie leben im Rudel mit den anderen kleineren und jungen Hunden und zeigen sich hier aufgeschlossen und welpentypisch aktiv.
Für Fani suchen wir souveräne und hundeerfahrene Menschen, die ihr Zeit geben, anzukommen und gemeinsam mit ihr die neue Welt kennenlernen möchten.
- Ein souveräner Ersthund würde ihr sicher dabei helfen.
Ende Oktober 2024 haben einige Mitglieder des Piroschkateams Fani persönlich in Ungarn kennengelernt und folgenden Eindruck gewonnen:
Fani war, wie ihre Geschwister zuvor, sichtlich beeindruckt davon, dass fremde Menschen um sie herum waren und bewegte sich erst einmal so gut wie gar nicht.
Im Schutz ihrer vertrauten Pflegerin ließ sie sich jedoch problemlos anfassen, wiegen und messen.
Fani zeigte sich sehr zurückhaltend, taute aber nach einer Weile immer mehr auf.
Als sie dann im Hundeauslauf unterwegs war, nahm auch sie aktiv Kontakt zu uns auf.
Wenn Fani mit den anderen Hunden umherläuft und die Sicherheit des Rudels hat, ist sie mutig und nimmt Kontakt zum Menschen auf.
Dabei genießt sie sogar Streicheleinheiten.
Fani braucht Menschen, die ihr Zeit und Ruhe geben, anzukommen und sie nicht überfordern.
Wenn sie Vertrauen gefasst hat und die Welt außerhalb des Tierheimes langsam kennenlernen und erfassen darf, wird sie sicher zu einer tollen Begleiterin werden.
Update 01.06.2025:
Fani ist heute in ihrer Pflegefamilie in Oberdürenbach/Rheinland-Pfalz angekommen und kann dort bald kennengelernt werden.
Wir erwarten zeitnah den ersten Pflegestellenbericht.
Fani wird über die Hundehilfe Piroschka e.V. vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Fani?
Laut der Adoptionsanzeige wird vermutet, dass Fani ein Mudi-Mischling ist.
Basierend auf den Bildern und der Größe (43 cm Schulterhöhe) scheint Fani einen hohen Mudi-Anteil von etwa 60-70% zu haben, erkennbar an der schwarzen Färbung, der schlanken Statur und den charakteristischen Ohren.
Die restlichen 30-40% könnten von einem mittelgroßen Hütehund oder Jagdhund stammen, was sich in ihrer Gesamterscheinung und Körpergröße zeigt.
Eine genauere Bestimmung der weiteren Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da die Herkunft der Elterntiere unbekannt ist.
Welches Hundefutter benötigt Fani?
Basierend auf Fanis Alter (1 Jahr), Gewicht (11 kg) und ihrer Größe (43 cm) benötigt sie Futter für junge, aktive Hunde mittlerer Größe.
Als Mudi-Mischling mit vermutlich hohem Hütehundanteil hat sie einen erhöhten Energiebedarf durch ihre natürliche Aktivität.
Empfohlen wird eine tägliche Futtermenge von etwa 250-300g, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Geeignete Trockenfutter-Empfehlungen: – Wolfsblut Wide Plain Young – Acana Sport & Agility – Josera YoungStar
🥗 Ergänzend empfehlenswert: – Frisches Gemüse als Snack – Hochwertiges Nassfutter als Topping – Zahnpflegende Kausnacks für junge Hunde
Da Fani aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Fani zu mir?
Fani eignet sich besonders für hundeerfahrene Menschen, die bereits Erfahrung im Umgang mit sensiblen Hunden haben.
Ein souveräner Ersthund im neuen Zuhause wäre ideal, da Fani sich in Rudeln wohlfühlt und von einem Artgenossen Sicherheit gewinnen kann.
Das neue Zuhause sollte einen ruhigen, strukturierten Alltag bieten, in dem Fani ausreichend Zeit bekommt, Vertrauen aufzubauen und sich langsam an neue Situationen zu gewöhnen.
Für eine erfolgreiche Integration braucht es Menschen mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen, die bereit sind, in kleinen Schritten mit ihr die Welt zu erkunden.
Hektische Umgebungen oder häufig wechselnde Situationen sind für Fani nicht geeignet, da sie als ehemalige Streunerin noch Zeit braucht, um Vertrauen in neue Umgebungen zu entwickeln.
Verträgt sich Fani mit Katzen und anderen Haustieren?
Fani lebt derzeit im Rudel mit kleineren und jungen Hunden zusammen und zeigt sich dabei aufgeschlossen und sozial.
Besonders im Rudel fühlt sie sich sicher und gewinnt dadurch an Selbstvertrauen, weshalb ein souveräner Ersthund als Begleitung für sie empfohlen wird.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aus der bisherigen Zeit im Tierheim und der Pflegestelle keine konkreten Erfahrungen vor.
Aufgrund ihres noch jungen Alters von einem Jahr und ihrer grundsätzlich aufgeschlossenen Art im Umgang mit Artgenossen bestehen gute Chancen für eine verträgliche Gewöhnung an andere Haustiere, wenn diese behutsam und mit der nötigen Zeit erfolgt.
Wie reagiert Fani mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden muss.
Aufgrund ihrer zurückhaltenden und anfangs ängstlichen Art gegenüber fremden Menschen sollte ein Zusammenleben mit Kindern sorgfältig abgewogen werden.
Da Fani Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen und nicht überfordert werden sollte, wäre ein ruhiger Haushalt mit hundeerfahrenen Menschen zunächst die bessere Wahl.
Ihre positive Entwicklung im Tierheim und die Tatsache, dass sie in einer Gruppe mit anderen Hunden aufgeschlossen und aktiv ist, zeigt ihr Potenzial, sich bei geduldiger Eingewöhnung gut anzupassen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.