Winziges Pekinesenmädelchen Amy…

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[Hund: Kleines Pekinesen-Mix Mädchen, 2 Jahre]

…möchte sehr gerne ein Zuhause für Immer finden!

Die niedliche kleine Amy wurde zusammen mit ihren 2 Welpen auf einem Feld gefunden und glücklicherweise in unserem Tierheim in Rumänien aufgenommen.

Amy durfte nach der Aufzucht ihrer Kinder auf eine Pflegestelle in 31228 Peine ausreisen. Dort benimmt sie sich vorbildlich, sagt ihre Pflegemama.

Sie kommt prima mit den dort vorhandenen Hunden jeder Größe aus, zeigt keinen Futterneid und ist einfach lieb zu jedermann.

Sie geht prima an der Leine und ist stubenrein.

Bei einem Kennenlernen ist sie erst etwas zurückhaltend, aber wenn das Eis gebrochen ist, ist sie sehr verschmust.

Kinder sollten schon dem Grundschulalter entwachsen sein, und ein vorhandener netter Hund würde Amy erfreuen.

Wer möchte diese kleine reizende Hündin gerne kennenlernen und ihr eine Heimat bieten?


Welche Hunderasse steckt in Amy?

Basierend auf der Anzeige ist Amy ein Pekinesen-Mix, was durch ihre äußeren Merkmale bestätigt wird.

Die lange, dichte Fellstruktur und die charakteristische Kopfform deuten auf einen Pekinesen-Anteil von etwa 50% hin.

Die Größe und Körperform sowie die schwarz-braune Färbung lassen auf eine Beimischung von Chihuahua (etwa 30%) schließen.

Die restlichen 20% könnten von einem kleinen Spaniel oder ähnlichen Begleithund stammen, erkennbar an der Felltextur und den längeren Ohren.

Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test nicht mit absoluter Sicherheit bestimmen.

Welches Hundefutter benötigt Amy?

Als kleine Pekinesen-Mix Hündin benötigt Amy Futter, das speziell für kleine Hunderassen (Small Breed) konzipiert ist.

Da sie 2 Jahre alt und damit erwachsen ist, eignet sich Adult-Hundefutter mit einer Kibble-Größe von maximal 1cm.

🍗 Aufgrund ihrer Größe benötigt sie etwa 150-200g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

🦮 Empfehlenswerte Marken für Amy sind: Royal Canin Small Adult, Hills Science Plan Small & Mini Adult oder Josera Mini Adult.

Da sie keinen Futterneid zeigt, kann das Futter auch in Anwesenheit anderer Hunde gereicht werden.

💧 Bei Trockenfutter sollte immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen, besonders wichtig bei kleinen Rassen mit dichtem Fell wie dem Pekinesen-Mix.

Passt Amy zu mir?

Als Pekinesen-Mix ist Amy ideal für Menschen, die einen kleinen, anpassungsfähigen Begleithund suchen.

Die soziale Hündin eignet sich besonders gut für Haushalte mit bereits vorhandenem Hund, da sie sich mit Artgenossen jeder Größe versteht und keinen Futterneid zeigt.

Durch ihre anfängliche Zurückhaltung bei Fremden passt sie am besten zu geduldigen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.

Ein ruhiger Haushalt mit älteren Kindern oder Erwachsenen bietet die optimale Umgebung für Amy.

Die stubenreine und leinenführige Hündin ist auch für Wohnungen geeignet, solange ausreichend Spaziergänge gewährleistet sind.

Ihre verschmuste Art macht sie zum idealen Familienmitglied für Menschen, die einen liebevollen und anhänglichen Hund suchen.

Verträgt sich Amy mit Katzen und anderen Haustieren?

Amy zeigt auf ihrer Pflegestelle ein sehr sozialverträgliches Verhalten gegenüber anderen Hunden, unabhängig von deren Größe.

Sie ist im Umgang mit anderen Tieren friedlich und zeigt keinerlei Futterneid, was auf einen ausgeglichenen Charakter hindeutet.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Kleintieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da sie auf ihrer Pflegestelle bisher nur Kontakt zu Hunden hatte.

Ein vorhandener freundlicher Hund im neuen Zuhause wäre für Amy ideal, da sie den Kontakt zu Artgenossen sichtlich genießt.

Wie reagiert Amy mit Kindern?

Amy ist eine freundliche und liebevolle Hündin, die grundsätzlich gut mit Menschen auskommt.

Für ein harmonisches Zusammenleben sollten Kinder im Haushalt bereits älter als das Grundschulalter sein.

Nach einer anfänglichen Zurückhaltung beim Kennenlernen zeigt sich Amy als sehr verschmuste und zutrauliche Hündin.

Ihre liebevolle Art und ihr vorbildliches Verhalten auf der Pflegestelle lassen auf einen sanftmütigen Charakter schließen, der gut mit älteren Kindern harmonieren kann.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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