Basya❤️sucht Pflege- oder Endstelle

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[Hund: Mischling, 6 Jahre]

Basya❤️

  • Hündin, kastriert
  • Geboren ca. 06.01.2019
  • Ca. 65 cm, 35 kg
  • Verträglich mit Rüden und Hündinnen
  • Geimpft, gechipt, entwurmt

Unsere liebe Basya lebt derzeit in einem Tierheim in Russland – doch in ihrem Herzen sehnt sie sich nach einem Ort, den sie endlich ihr Zuhause nennen darf. Ein Ort, an dem sie nicht mehr kämpfen muss, nicht mehr aufpassen braucht.

Ein Ort, an dem sie einfach Hund sein darf – geliebt, geborgen und umsorgt.

Im Tierheim zeigt sich Basya als wachsame Hündin, die ihr kleines Stückchen Territorium beschützt – denn das ist alles, was sie im Moment hat. Sie versucht, Ordnung in einer Welt zu halten, die für sie alles andere als gerecht ist.

Als unsere freiwillige Helferin Lisa das Tierheim in Tula besuchte, um Fotos zu machen, war die tolle Fellnase zutiefst anhänglich. Sie wich ihr kaum von der Seite, als wolle sie sagen: -Bitte geh nicht. Nimm mich mit.-

Basya ist nicht nur äußerlich wunderschön – sie ist eine liebevolle, sanfte und treue Seele. Sie hat so viel Liebe zu geben und wartet nur auf die Menschen, die ihr Herz für sie öffnen.

Sie soll nicht den Rest ihres Lebens im Tierheim verbringen. Sie hat es verdient, jeden Tag in einem warmen Körbchen aufzuwachen – an der Seite ihrer Menschen.

Wer schenkt Basya endlich das Leben, das sie so sehr verdient?

Kontakt über: Maria Schwarze

Tel.:/WhatsApp: 0152/27146261

Tierschutzverein Pfotenvermittlung e.V.


Welche Hunderasse steckt in Basya?

Basya zeigt sehr deutliche Merkmale eines Alaskan Malamute, geschätzt etwa 70% Anteil, erkennbar an der Größe, dem kräftigen Körperbau und dem typischen wolfsgrauen Fell mit weißen Abzeichen.

Die restlichen 30% könnten auf einen Sibirischen Husky zurückgehen, worauf die etwas schlankere Gesichtsform und die leichtere Körperstruktur im Vergleich zum reinrassigen Malamute hindeuten.

Die Schulterhöhe von 65 cm und das Gewicht von 35 kg passen ebenfalls zu dieser Rassenkombination aus nordischen Schlittenhunden.

Das dichte, zweischichtige Fell mit der typischen Färbung und Maske sowie die aufrechten Ohren sind charakteristisch für diese nordischen Rassen.

Welches Hundefutter benötigt Basya?

Basya benötigt als nordischer Mischling mit Malamute- und Husky-Anteilen eine proteinreiche Ernährung, die ihrer Größe und ihrem aktiven Stoffwechsel gerecht wird.

Mit einem Gewicht von 35 kg sollte die tägliche Futtermenge etwa 400-500g hochwertiges Trockenfutter betragen, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Proteinanteil und 12% Fettanteil, speziell entwickelt für aktive, große Hunderassen.

🌟 Geeignete Marken sind: Wolfsblut Deep Forest, Acana Wild Prairie oder Orijen Original – diese enthalten die notwendigen Proteine und Nährstoffe für nordische Rassen.

❄️ Aufgrund ihrer nordischen Abstammung verträgt Basya auch einen höheren Fettanteil im Futter gut, besonders in der kalten Jahreszeit.

💧 Wichtig ist stets frisches Wasser bereitzustellen, da nordische Rassen durch ihr dichtes Fell zu erhöhtem Wasserverbrauch neigen.

Passt Basya zu mir?

Als mittelgroße bis große Hündin mit 65cm Schulterhöhe benötigt Basya ausreichend Platz in ihrem neuen Zuhause und regelmäßige Bewegung.

Aufgrund ihrer wachsamen und territorialen Eigenschaften eignet sie sich besonders für ein Haus mit Garten, wo sie einen klar definierten Bereich als ihr Territorium wahrnehmen kann.

Die anhängliche und liebevolle Hündin braucht Menschen, die viel Zeit für sie haben und ihr die Sicherheit und Geborgenheit geben können, die sie im Tierheim vermisst.

Da sie sich mit anderen Hunden beider Geschlechter verträgt, ist eine Haltung mit weiteren Hunden möglich, sollte aber zunächst in Ruhe angebahnt werden.

Ideal wären erfahrene Hundehalter, die Verständnis für ihre anfängliche Unsicherheit haben und ihr mit liebevoller Konsequenz helfen, in ihrer neuen Umgebung anzukommen.

Verträgt sich Basya mit Katzen und anderen Haustieren?

Basya zeigt sich im Tierheim als verträgliche Hündin mit anderen Hunden – sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen kommt sie gut zurecht.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen leider keine gesicherten Informationen aus dem Tierheim vor.

Als wachsame Hündin beschützt sie ihr Territorium im Tierheim, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen mit anderen Haustieren unter Aufsicht empfehlenswert wäre.

Da Basya sich als sanfte und liebevolle Seele zeigt, besteht grundsätzlich gute Hoffnung auf eine erfolgreiche Zusammenführung mit anderen Tieren bei entsprechender Eingewöhnungszeit.

Wie reagiert Basya mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, daher können wir keine konkreten Aussagen über Basyas Verhalten gegenüber Kindern machen.

Basya wird als liebevolle, sanfte und treue Seele beschrieben, die sehr anhänglich ist und viel Liebe zu geben hat.

Da sie aktuell im Tierheim als wachsame Hündin ihr Territorium beschützt, wäre es ratsam, vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern ihr Verhalten in direktem Kontakt mit Kindern zu testen.

Interessierte Familien mit Kindern sollten dies bei der Kontaktaufnahme mit dem Tierschutzverein besprechen, um Basyas Eignung für den jeweiligen Haushalt individuell zu bewerten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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