Sanfte Tigra sucht ihre Menschen

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[Hund: Mischling, 10 Jahre]

Tigra wurde im Jahr 2020 aus dem öffentlichen Tierheim gerettet.

Tigra ist eine ältere, zuckersüße Hündin.

Sie freut sich, wenn man sie im Zwinger besucht und hüpft dann freudig umher.

Angefasst werden möchte sie zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, umso mehr freut sie sich, wenn man ihr Leckerlis anbietet.

Tigra zeigt sich als sanfte und ruhige Hündin.

Gerne liegt sie vor dem Zwingergitter und beobachtet das Geschehen.

Bellen hört man sie praktisch nie.

Wir können uns gut vorstellen, dass Tigra relativ rasch auftauen würde in einem liebevollen Zuhause.

Ein souveräner Ersthund wäre sicher von Vorteil.

Du möchtest mehr über sie erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihr sehen?

Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/tigra

Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/) schreiben.

Wir und vor allem Tigra würden uns freuen!

Tigra wird bei der Ausreise geimpft, entwurmt und gechipt sein.

Alle Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis und werden nur nach einer erfolgten Vorkontrolle und mit einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.

Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit Traces.

Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation.

Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.

Mehr Informationen über uns:

Ihr möchtet Euch von unserer Arbeit überzeugen?


Welche Hunderasse steckt in Tigra?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Tigra deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings (etwa 50%).

Die grau-braune Färbung und die buschige Fellstruktur deuten auf eine Beimischung von Husky oder nordischen Rassen hin (circa 30%).

Die kompaktere Körperform und die rundlichere Kopfform lassen auf einen Anteil einer mittelgroßen Hunderasse wie beispielsweise einen Mischling aus der Gruppe der Hirtenhunde schließen (etwa 20%).

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Mischling aus dem Tierschutz handelt.

Welches Hundefutter benötigt Tigra?

Als 10-jährige Hündin benötigt Tigra Seniorenfutter, das auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt ist.

Aufgrund ihrer Schäferhund-Husky-Mischlingsanteile und der zu erwartenden mittleren bis größeren Statur sollte das Futter einen moderaten Proteingehalt (etwa 24-26%) aufweisen.

🦴 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Senior Medium/Maxi – Hill’s Science Plan Mature Adult 7+ – Josera Senior

🥩 Ergänzend eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Senior mit Huhn – Animonda Senior mit Geflügel – Lukullus Senior Menü

Da Tigra noch zurückhaltend ist, können Leckerlis als positive Verstärkung eingesetzt werden. Hier eignen sich weiche, gut riechende Belohnungen.

⭐ Empfohlene Leckerli: – Fleischige Trainingssnacks von Trixie – Salmon Snacks von Dokas – Soft Snacks von Rocco

Passt Tigra zu mir?

Tigra eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.

Als zurückhaltende und sanfte Hündin passt sie ideal zu Menschen, die keinen übermäßig aktiven Hund suchen und Freude daran haben, eine scheue Hündin behutsam aus ihrem Schneckenhaus zu locken.

Ein bereits vorhandener, souveräner Ersthund könnte Tigra dabei helfen, schneller Vertrauen zu fassen und sich in ihrer neuen Umgebung wohlzufühlen.

Da sie praktisch nie bellt und gerne ruhig beobachtet, eignet sie sich auch für eine Wohnung, vorausgesetzt sie bekommt genügend Auslauf und Beschäftigung.

Aufgrund ihres Alters von 10 Jahren und ihrer zurückhaltenden Art ist sie weniger für Familien mit kleinen Kindern oder sehr aktive Haushalte geeignet.

Verträgt sich Tigra mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Tigra sich gut mit anderen Hunden verträgt und ein souveräner Ersthund in ihrem neuen Zuhause von Vorteil wäre.

Da Tigra eine sehr sanfte und ruhige Hündin ist, die kaum bellt und das Geschehen gerne friedlich beobachtet, könnte dies auf ein verträgliches Grundwesen hindeuten.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, dies sollte im Einzelfall mit den Tierschutzmitarbeitern besprochen werden.

Wie reagiert Tigra mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Informationen über Tigras Verhalten gegenüber Kindern gegeben.

Aufgrund ihrer beschriebenen sanften und ruhigen Art sowie der Tatsache, dass sie noch scheu gegenüber Berührungen ist, wäre es ratsam, sie zunächst nicht in einen Haushalt mit kleinen Kindern zu vermitteln.

Da sie sich noch in der Eingewöhnungsphase befindet und Körperkontakt meidet, sollte sie die Zeit bekommen, in ihrem eigenen Tempo Vertrauen aufzubauen.

Eine endgültige Einschätzung ihrer Verträglichkeit mit Kindern kann erst nach weiterer Sozialisierung und Verhaltensbeobachtung getroffen werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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