Adam – er wartet schon so lange

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[Hund: Schäferhundmix, 2 Jahre]

🩵🩵🩵 Adam

Adam ist schon sehr lange in Dobra. Er verdient endlich ein Zuhause und es ist ein unerträglicher Gedanke, dass Adam immer noch wartet.

Adam ist menschenbezogen, verträglich, er hat den Schmelzblick. 🩵

  • Adam, 3 Jahre
  • Schäferhundmix, ca 50 cm
  • Sehr menschenbezogen und verträglich
  • Geimpft, gechipt, kastriert, getestet
  • Reisefertig

Welche Hunderasse steckt in Adam?

Basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild zeigt Adam deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (etwa 50%), was sich in seiner Körperstruktur und Kopfform widerspiegelt.

Die üppige, lange Fellstruktur und die buschige Rute deuten auf eine Beimischung von Eurasier oder Northern Breed (etwa 50%) hin.

Die Schätzung basiert auf seinem mittelgroßen Körperbau (ca. 50 cm Schulterhöhe), dem langen, dichten Fell und den charakteristischen Gesichtszügen.

Es handelt sich dabei um eine Einschätzung anhand der sichtbaren Merkmale, da ohne DNA-Test keine 100% sichere Aussage über die genaue Rassenzusammensetzung getroffen werden kann.

Welches Hundefutter benötigt Adam?

Aufgrund seiner Größe (50 cm) und dem Mix aus Schäferhund und Northern Breed benötigt Adam hochwertiges Hundefutter für mittelgroße, aktive Hunde.

Als kastrierter Rüde sollte auf eine angepasste Kalorienmenge geachtet werden, da kastrierte Hunde zu Übergewicht neigen können.

🥩 Empfehlenswert ist Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 26-28% und einem moderaten Fettgehalt von 12-14%.

🦮 Geeignete Marken für Adam: Wolfsblut Wide Plain Adult, Josera Balance oder Royal Canin Medium Adult Sterilised.

🥗 Das dichte, lange Fell profitiert von Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren, die in hochwertigen Futtermitteln enthalten sind.

💧 Aufgrund der Northern Breed Anteile sollte immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen, da diese Rassen zu einem höheren Wasserverbrauch neigen.

Passt Adam zu mir?

Als menschenbezogener Schäferhundmix eignet sich Adam besonders für aktive Menschen, die viel Zeit mit ihrem Hund verbringen möchten.

Seine mittlere Größe von 50 cm macht ihn sowohl für Häuser als auch größere Wohnungen mit gutem Zugang zu Auslaufmöglichkeiten geeignet.

Durch seine verträgliche Art kann Adam auch in Haushalte mit anderen Hunden einziehen.

Als junger, aktiver Hund braucht er regelmäßige Bewegung und geistige Auslastung durch Spaziergänge, Spiel und Training.

Seine menschenbezogene Art macht ihn zum idealen Begleithund für Menschen, die einen treuen Gefährten suchen und bereit sind, ihm die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

Aufgrund seiner sanften Persönlichkeit könnte er auch gut in eine Familie passen, sollte aber aufgrund seiner Größe und Energie mit etwas älteren Kindern zusammenleben.

Verträgt sich Adam mit Katzen und anderen Haustieren?

Adam wird in der Anzeige als verträglicher Hund beschrieben, was grundsätzlich auf ein sozialverträgliches Wesen hindeutet.

Da keine spezifischen Angaben zu seinem Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren gemacht werden, sollte man bei der Zusammenführung vorsichtig und schrittweise vorgehen.

Seine generell verträgliche Art ist eine gute Voraussetzung für das Zusammenleben mit anderen Tieren, dennoch empfiehlt sich ein kontrolliertes Kennenlernen.

Als Schäferhundmix könnte er einen ausgeprägten Jagdtrieb besitzen, weshalb eine Verträglichkeitsprüfung mit Katzen vor der Adoption sinnvoll wäre.

Wie reagiert Adam mit Kindern?

Basierend auf den verfügbaren Informationen aus der Adoptionsanzeige können keine konkreten Aussagen über Adams Verhalten speziell mit Kindern getroffen werden.

Es wird lediglich erwähnt, dass Adam generell sehr menschenbezogen und verträglich ist, was grundsätzlich positive Charaktereigenschaften sind.

Für eine sichere Einschätzung der Verträglichkeit mit Kindern sollten interessierte Familien einen persönlichen Kennenlerntermin vereinbaren und Adams Verhalten im direkten Kontakt testen.

Da jeder Hund individuell auf verschiedene Situationen reagiert, ist eine schrittweise Annäherung und Beobachtung unter fachkundiger Anleitung zu empfehlen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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