Rico wartet seit fast 5 Jahren

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[Hund: Mischling – Mix, 5 Jahre]

70 cm SH/ 32 kg

Ricos Geschichte in Kürze:

  • Rico, Joey-Lino, Philipp, Aelia, Dafnie, Nona und Margi wurden am 20.04.2020 von einer Straßenhündin in einem Park nahe der Schnellstraße am Rande eines Dorfs bei Drama zur Welt gebracht.
  • Ricos Mama war selbst geschwächt und vom Hunger gezeichnet.
  • Sie hatten Glück, denn von Anfang an haben die Freiwilligen der Gruppe Animal Friends of Drama sie versorgt mit Futter, Wasser und Medikamenten.
  • Das rettete den Welpen und vielleicht auch der Hundemutter das Leben.

22.07.2024: Rico schickt neue Fotos und ein Video aus Griechenland, er wartet auf seine Familie, die ihm die Gelegenheit geben, seinen tollen Charakter kennenzulernen.

05.05.2024: Rico, der bescheidenste Junge unseres Shelters.

  • Rico muss einen Menschen finden, der Erfahrung mit Hunden hat, denn er braucht Zeit, ihm zu vertrauen und seinen wunderbaren Charakter zu zeigen.
  • Er geht perfekt an der Leine und ist gehorsam, aber wie der Trainer, der mit ihm in Kontakt kam, uns sagte, wurde er wahrscheinlich von einem Mann misshandelt und ist aus diesem Grund vorsichtig gegenüber Männern.
  • Ideal für Rico wäre ein Haus mit Garten damit er seinen Freiraum hat und sich sicher fühlt.

09.04.2023: Der wunderschöne Rüde lebt jetzt seit drei Jahren in der Pension.

  • Er ist sehr gesellig und versteht sich gut mit den anderen Hunden.
  • Er hat einen wundervollen, lieben und ruhigen Charakter.
  • An der Leine läuft er sehr souverän.
  • Streichel- und Schmuseeinheiten sind für ihn auch ein absolutes Muss.

Rico möchte endlich bei seiner Familie ankommen. Erfüllt sich Rico´s Geburtstagswunsch?

Gibt ihm jemand die Chance endlich glücklich zu sein, wird er der treueste Begleiter und Freund sein, für immer!

Wenn Sie sich für Rico interessieren, wenden Sie sich gerne an unsere Ansprechpartnerin oder füllen Sie direkt den Selbstauskunftsbogen auf der Homepage aus.

Ansprechpartnerin: Renate Stromberg

Mobil 0178-4265928

Email r.stromberg@stray-ev.de

Ricos Beitrag auf der Homepage: https://stray-einsame-vierbeiner.de/rueden-hunde/rico/


Welche Hunderasse steckt in Rico?

Basierend auf Ricos Erscheinungsbild und seiner Größe (70 cm Schulterhöhe) zeigt er deutliche Merkmale eines Kangal oder Hirtenhund-Mischlings (ca. 50%).

Seine Fellzeichnung und Kopfform deuten auf einen Anteil Deutscher Schäferhund hin (etwa 30%).

Die weiße Grundfarbe und die freundliche Gesichtszeichnung lassen auch einen Anteil eines anderen Hütehunds, möglicherweise Pyrenäenberghund, vermuten (ca. 20%).

Als Straßenhund aus Griechenland ist die genaue Rassezusammensetzung jedoch spekulativ, da über seine Eltern nur bekannt ist, dass seine Mutter eine Straßenhündin war.

Welches Hundefutter benötigt Rico?

Mit 32 kg Körpergewicht und einer Schulterhöhe von 70 cm ist Rico ein großer, aktiver Hund, der eine entsprechende Ernährung benötigt.

Basierend auf seinen vermuteten Rassen (Kangal/Hirtenhund-Mix) sollte die tägliche Futterration etwa 400-500g hochwertiges Trockenfutter für ausgewachsene große Hunde betragen.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Proteingehalt und 12% Fettanteil, speziell entwickelt für große Rassen.

🦮 Geeignete Marken sind zum Beispiel: Wolfsblut Wide Plain Adult, Josera Large Breed oder Acana Large Breed Adult.

💧 Da Rico aus Griechenland stammt und an warmes Klima gewöhnt ist, sollte immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen.

🥗 Als Ergänzung können gelegentlich naturbelassene Kauartikel oder frisches Gemüse als Belohnung angeboten werden.

Passt Rico zu mir?

Rico eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern, idealerweise mit einer weiblichen Bezugsperson aufgrund seiner Vorgeschichte mit Männern.

Ein Haus mit Garten ist für Rico optimal, da er dort seinen eigenen sicheren Rückzugsort finden und sich frei bewegen kann.

Der soziale Rüde verträgt sich gut mit anderen Hunden und könnte daher auch als Zweithund gehalten werden.

Aufgrund seiner anfänglichen Zurückhaltung braucht Rico Menschen, die ihm mit viel Geduld und Verständnis begegnen und ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.

Seine zukünftigen Halter sollten Freude an ausgiebigen Spaziergängen haben, da Rico sehr gut an der Leine läuft und ein aktiver Begleiter ist.

Für Menschen, die einen treuen, liebevollen und ruhigen Hund suchen und bereit sind, ihm die nötige Eingewöhnungszeit zu geben, ist Rico der perfekte Partner.

Verträgt sich Rico mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Rico sehr sozialverträglich mit anderen Hunden ist und in der Pension einen geselligen Umgang mit seinen Artgenossen pflegt.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Pension vor.

Da Rico als bescheiden und von ruhigem Charakter beschrieben wird, wäre ein vorsichtiges Kennenlernen mit anderen Haustieren unter kontrollierten Bedingungen empfehlenswert.

Interessenten sollten diesen Aspekt im Detail mit der Ansprechpartnerin Renate Stromberg besprechen, um die Verträglichkeit in ihrer spezifischen Situation zu klären.

Wie reagiert Rico mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden sollte.

Aufgrund seiner Vorgeschichte und seiner vorsichtigen Art gegenüber Menschen, besonders Männern, sollte eine Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern sorgfältig geprüft werden.

Rico zeigt einen ruhigen und liebevollen Charakter, ist aber ein großer Hund mit 70 cm Schulterhöhe und 32 kg Gewicht, der Zeit braucht um Vertrauen aufzubauen.

Da er wahrscheinlich Misshandlungen erlebt hat, wäre es ratsam, dass potenzielle Familien mit Kindern zunächst mehrere Kennenlernbesuche einplanen, um seine Reaktionen zu testen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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