Manthos – liebenswerte graue Schnauze

[Hund: Mischling – Mix, 13 Jahre]
Manthos sucht immer noch ein Zuhause. Er ist vermutlich 2011 geboren, ca. 53 cm hoch und wiegt ungefähr 30 kg.
Manthos ist kastriert, geimpft, gechippt und entwurmt.
13.07.2023, Myrtho schreibt: Ein weiterer Sommer steht bevor, eine weitere schwierige Saison für die Hunde im Tierheim…
Gibt es da draußen jemanden für Manthos? Wird ihn jemals jemand bemerken und sofort lieben?
Diese eine besondere Person, die nur ihn sehen wird, inmitten so vieler anderer Seelen, die auf eine bessere Zukunft warten und hoffen?
Manthos ist nicht mehr jung, wir wissen, dass es für jemanden keine leichte Entscheidung ist, einen älteren Hund zu adoptieren.
Aber die Freude und Erleichterung, die sie diesem Hund, der sein ganzes Leben allein verbracht hat, bieten werden, ist unvorstellbar.
Wenn wir Manthos in die Augen schauen, sehen wir Vorfreude und Freundlichkeit, so dass wir auch weiterhin mit ihm hoffen.
- Wie alle Hunde in seinem Alter verlangt er sehr wenig…
- Alles, was er braucht, ist ein weiches Bett, auf dem er liegen und seine müden Gelenke ausruhen kann,
- ein paar Spaziergänge, um beweglich zu bleiben und die Monotonie des Alltags zu durchbrechen,
- eine Schüssel mit Essen, seine Vitamine und so viele Bauchmassagen wie möglich!
Sich in den letzten Jahren seines Lebens geliebt und beschützt zu fühlen, ist alles, was er wirklich braucht.
Wir hoffen aufrichtig, dass seine Person da draußen ist und ihn früher oder später bemerken wird, damit er zum ersten Mal in seinem Leben die Möglichkeit hat, sich irgendwo zugehörig zu fühlen.
Herzliche Grüße, Myrto
Manthos Geschichte in Kürze:
Ob Manthos jemals ein Zuhause hatte? Wir wissen es nicht, wir wissen nur, dass Tierschützer Myrto Manthos sieben Jahre lang begleitet hat, als dieser, zusammen mit zwei Freundinnen, auf dem Gelände eines Krankenhauses lebte.
Eine von Manthos Freundinnen, Estella, musste Myrto wegholen, denn sie hatte es sich angewöhnt, hinter Autos her zu rennen und auch Menschen zu verfolgen und nach ihren Hosen und Mänteln zu schnappen.
Die andere Freundin von Manthos, Salomi, wurde überfahren. Alleine konnte und wollte Myrto Manthos nicht zurücklassen, und so zog Manthos in Myrtos Shelter ein.
Erstaunlich schnell lebte sich Manthos ein.
Myrto beschreibt Manthos so: Unkompliziert, leicht händelbar, sozial, verschmust und anhänglich und er würde sich riesig darüber freuen, Teil einer Familie sein zu dürfen.
Wo darf Manthos endlich ankommen?
Hier der Link zu Manthos Beitrag auf unserer Homepage – füllen Sie dort gern direkt die Selbstauskunft aus: https://stray-einsame-vierbeiner.de/rueden-hunde/manthos/
Falls Manthos Ihr Interesse geweckt hat, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie Kontakt mit der zuständigen Vermittlerin aufnehmen würden:
Tina Glawion / Stray – einsame Vierbeiner e.V. Tel.: 0176 62067640 Mail: t.glawion@stray-ev.de
Welche Hunderasse steckt in Manthos?
Basierend auf den Bildern und der Größe von 53cm Schulterhöhe zeigt Manthos deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhund-Mixes (etwa 50%).
Die braun-schwarze Färbung und der kräftige Körperbau deuten auf eine Rottweiler-Beimischung hin (geschätzt 30%).
Die etwas kompaktere Statur und das rundlichere Gesicht lassen auf einen Anteil einer mittelgroßen Hütehundrasse wie etwa Australian Cattle Dog schließen (circa 20%).
Da es sich um einen Straßenhund aus dem Ausland handelt, ist die genaue Rassezusammensetzung jedoch spekulativ und kann nur anhand der äußeren Merkmale geschätzt werden.
Welches Hundefutter benötigt Manthos?
Als 13-jähriger Senioren-Hund mit 30kg Körpergewicht benötigt Manthos spezielles Senioren-Hundefutter, das auf seine Bedürfnisse im Alter abgestimmt ist.
Aufgrund seiner Größe und des Mix aus Schäferhund, Rottweiler und Hütehund sollte das Futter einen moderaten Proteingehalt (etwa 20-24%) aufweisen, um die Muskelmasse zu erhalten ohne die Nieren zu belasten.
🦴 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für große, ältere Hunde mit Gelenkunterstützung durch Glucosamin und Chondroitin.
🥩 Das Futter sollte leicht verdaulich sein und kann mit etwas Nassfutter ergänzt werden, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.
⭐ Konkrete Empfehlungen: Royal Canin Maxi Ageing 8+, Hills Science Plan Mature Adult 7+ Large Breed oder Josera Senior.
💊 Wie in der Anzeige erwähnt, sollten zusätzlich die notwendigen Vitamine supplementiert werden, um seine Gesundheit im Alter zu unterstützen.
Passt Manthos zu mir?
Manthos eignet sich besonders gut für Menschen, die einen ruhigen und ausgeglichenen Lebenspartner suchen, da er als Senior bereits weniger Aktivität benötigt.
Der soziale und unkomplizierte Rüde passt ideal zu Menschen, die viel Zeit zuhause verbringen und ihm die Geborgenheit einer Familie bieten können.
Mit seiner verschmusten und anhänglichen Art ist er der perfekte Begleiter für Menschen, die einen treuen Gefährten suchen und bereit sind, einem älteren Hund ein liebevolles Zuhause zu geben.
Aufgrund seines Alters und seiner gelassenen Art eignet er sich auch für Anfänger oder Senioren, die einen pflegeleichten Hund suchen.
Ein Zuhause mit einem weichen Schlafplatz, regelmäßigen kurzen Spaziergängen und viel Zuneigung wäre optimal für Manthos.
Da er sich im Shelter als sozial erwiesen hat, könnte er auch zu anderen Hunden passen, wichtiger ist jedoch die enge Bindung zu seinen Menschen.
Verträgt sich Manthos mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Aussagen über Manthos‘ Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren gemacht.
Aus seiner Geschichte wissen wir jedoch, dass er friedlich mit zwei anderen Hündinnen auf einem Krankenhausgelände zusammenlebte, was auf eine grundsätzliche Sozialverträglichkeit mit Artgenossen hindeutet.
Myrto beschreibt Manthos als unkompliziert, leicht händelbar und sozial, was positive Grundvoraussetzungen für das Zusammenleben mit anderen Tieren sind.
Für konkrete Informationen zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren sollten Interessenten direkten Kontakt mit der Vermittlerin Tina Glawion aufnehmen.
Wie reagiert Manthos mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Manthos‘ Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.
Da Manthos als „unkompliziert, leicht händelbar, sozial, verschmust und anhänglich“ beschrieben wird, sollte bei Interesse an einer Adoption mit der Vermittlerin Tina Glawion Rücksprache gehalten werden, um konkrete Informationen über seine Erfahrungen mit Kindern zu erhalten.
Aufgrund seines fortgeschrittenen Alters von 13 Jahren und seinem ruhigen Wesen benötigt er vor allem einen Platz, wo er sich ausruhen kann und regelmäßige, gemäßigte Spaziergänge unternehmen kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.