Alicia sucht ruhiges Plätzchen

[Hund: Mischling, 7 Jahre]
Alicia wurde im April 2024 mit vier weiteren Hunden aus dem städtischen Tierheim in Giurgiu gerettet.
Die bereits etwas ältere Hündin fiel unserem Team vor Ort sofort auf, weil sie viele Bissverletzungen hatte.
Mittlerweile sind diese gut verheilt und die schöne Mischlingshündin durfte ins Tierheim Heilbronn ausreisen.
Dort wartet sie auf ein liebevolles und geduldiges Zuhause.
Trotz ihres Alters hat sie noch viel Liebe zu geben und hofft, bald ein ruhiges Plätzchen zu finden, wo sie ihren Lebensabend verbringen kann.
Alicia ist bei Fremden zunächst etwas unsicher, doch sobald sie Vertrauen gefasst hat, zeigt sie ihre verschmuste und anhängliche Seite.
Das Gassigehen ist ihr mit ihren Bezugspersonen im Tierheim mittlerweile möglich.
Sie benötigt ein verständnisvolles Zuhause, das bereit ist, ihr mit Geduld und Zuneigung die Welt außerhalb des Tierheims zu zeigen.
Ein ruhiger Haushalt ohne Kinder wäre ideal für sie, ohne viel Trubel und Hektik.
Alicia braucht ein Zuhause, das ihr die Zeit gibt, sich in ihrem eigenen Tempo einzuleben und zu entfalten.
Du möchtest mehr über sie erfahren? Videos von ihr sehen?
Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/alicia
Oder schau direkt beim Tierheim Heilbronn vorbei, von wo aus sie inzwischen ihr Zuhause suchen darf: https://www.heilbronner-tierschutz.de/2024/11/02/alicia-2/
Bei Interesse kannst Du Dich gerne direkt an das Tierheim Heilbronn wenden.
Wir und vor allem Alicia würden uns freuen!
Alicia ist kastriert, geimpft, gechipt und entwurmt.
Alle unsere Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis.
Alicia wird nur nach einer positiven Vorkontrolle und gegen Zahlung einer Schutzgebühr in Höhe von 340 Euro vermittelt.
Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. ist eine Tierschutzorganisation.
Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.
Mehr Informationen über uns:
Ihr möchtet Euch von unserer Arbeit überzeugen?
- Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com
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Welche Hunderasse steckt in Alicia?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Alicia deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhund-Mischlings (ca. 50%).
Die hellbeige Färbung, die Körperform und das dichte Fell deuten auch auf Anteile eines Collie oder Australian Shepherd hin (ca. 30%).
Die etwas kleinere Statur und die Kopfform lassen vermuten, dass auch Anteile einer mittelgroßen Hunderasse wie beispielsweise ein Hirtenhund enthalten sind (ca. 20%).
Da es sich um einen Hund aus Rumänien handelt, könnten auch lokale Straßenhundrassen Teil ihrer genetischen Abstammung sein.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, diese Einschätzung basiert rein auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Alicia?
Alicia ist ein 7-jähriger Schäferhund-Mischling mittlerer Größe und benötigt daher eine ausgewogene Ernährung für erwachsene Hunde (Senior).
Aufgrund ihrer Vorgeschichte im Tierheim und den verheilten Bissverletzungen ist eine proteinreiche Ernährung mit hochwertigen Inhaltsstoffen wichtig für ihre Regeneration.
🍖 Empfohlene Futtermengen täglich: 350-400g (aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten), basierend auf ihrer vermuteten Größe als Schäferhund-Mix.
🥩 Geeignete Trockenfutter-Marken: Royal Canin Medium Adult 7+, Hills Science Plan Mature Adult 7+, oder Josera Senior.
🐟 Ergänzend kann hochwertiges Nassfutter wie Rinti Senior oder Animonda Senior gegeben werden, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.
🦴 Aufgrund ihres Alters sollten Futtermittel mit Gelenkunterstützenden Zusätzen (Glucosamin, Chondroitin) gewählt werden.
Passt Alicia zu mir?
Alicia eignet sich besonders für einen ruhigen Haushalt ohne Kinder, wo sie genügend Zeit und Raum hat, sich einzuleben.
Als ältere Hündin mit Vorgeschichte braucht sie verständnisvolle Menschen, die ihr mit viel Geduld begegnen und ihr helfen, Vertrauen aufzubauen.
Ideale Halter sind Menschen, die einen entspannten Lebensstil pflegen und nicht zu viel Trubel oder Hektik in ihren Alltag bringen.
Potenzielle Adoptanten sollten bereit sein, Alicias anfängliche Unsicherheit zu akzeptieren und ihr die Zeit zu geben, eine Bindung aufzubauen.
Ein Zuhause mit geregeltem Tagesablauf und sanfter Routine würde Alicia helfen, sich sicher zu fühlen und ihre verschmuste Seite zu zeigen.
Verträgt sich Alicia mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Alicia erst seit kurzem aus dem städtischen Tierheim in Giurgiu gerettet wurde und sich noch in der Eingewöhnungsphase befindet, liegen keine gesicherten Informationen über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren vor.
Aufgrund ihrer anfänglichen Unsicherheit gegenüber Fremden und der Empfehlung für einen ruhigen Haushalt ohne viel Trubel, sollten erste Begegnungen mit anderen Tieren vorsichtig und unter kontrollierten Bedingungen stattfinden.
Interessenten sollten diesen wichtigen Aspekt direkt mit dem Tierheim Heilbronn besprechen, um eine fundierte Einschätzung zu erhalten und das Zusammenleben mit vorhandenen Haustieren vorab zu klären.
Wie reagiert Alicia mit Kindern?
Laut der Vermittlungsanzeige wird für Alicia explizit ein ruhiger Haushalt ohne Kinder gesucht.
Als Hündin, die zunächst bei Fremden unsicher ist und Zeit braucht um Vertrauen aufzubauen, wäre der typische Trubel und die Lebhaftigkeit von Kindern eine Überforderung für sie.
Für Alicias Wohlbefinden ist ein stressfreies Umfeld wichtig, in dem sie sich in ihrem eigenen Tempo eingewöhnen und entwickeln kann.
Da sie aus einer schwierigen Vorgeschichte kommt und noch dabei ist, Vertrauen zu Menschen aufzubauen, ist ein ruhiger Haushalt mit erwachsenen Bezugspersonen die beste Option für sie.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.