ALINA-3 jährige, charmante Hündin, 48 cm

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[Hund: MISCHLING, 3 Jahre]

Manche Hunde lassen sich vom traurigen Tierheimleben zum Glück nicht unterkriegen.

Zu ihnen gehört auch Alina, sie bringt einfach gute Laune ins Spiel!

So war sie bei unserem Besuch sehr freudig, gab Pfötchen und spielte mit uns.

Für Alina eine seltene Abwechslung.

Zwischenzeitlich war sie dann aber doch etwas aufgeregt und ein bisschen unsicher, was sie aber auch mit Spielaufforderungen versuchte zu überspielen.

Doch sie kam zwischendurch auch wieder zur Ruhe und genoss die kurzen Streicheleinheiten.

Ihre freundliche, verspielte Art macht sie zu einer zauberhaften Begleiterin, die nur darauf wartet, ihre Menschen glücklich zu machen.

Alina ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.

Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich.

Alina ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.

Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.

Für Alina suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.

Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.

Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.

Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

Alina

  • Geboren ca.: 2021
  • Größe ca.: 48 cm

Alina besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.

Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).

Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.


Welche Hunderasse steckt in Alina?

Basierend auf Alinas Erscheinungsbild scheint sie zu etwa 50% Deutscher Schäferhund zu sein, erkennbar an ihrer Kopfform, den aufrecht stehenden Ohren und der charakteristischen schwarz-beigen Färbung.

Weitere 30% könnten von einem Husky stammen, worauf die helle Gesichtsmaske, die bernsteinfarbenen Augen und der kompakte Körperbau hindeuten.

Die restlichen 20% lassen sich aufgrund der Mischung nicht eindeutig bestimmen, aber ihre Größe von 48 cm und der athletische Körperbau deuten auf mittelgroße Hunderassen hin.

Da es sich um einen Straßenhund handelt, ist diese Einschätzung nur auf äußere Merkmale gestützt und kann ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.

Welches Hundefutter benötigt Alina?

Als 3-jährige, mittelgroße Hündin mit 48 cm Schulterhöhe benötigt Alina hochwertiges Futter für erwachsene Hunde (Adult) mit mittlerem Energiebedarf.

Da sie als aktive und verspielte Hündin beschrieben wird, sollte das Futter einen Proteingehalt von 22-26% aufweisen.

🥩 Empfohlene Trockennahrung: Markus Mühle NaturNah Adult, JOSERA Balance oder Wolfsblut Wild Pacific.

🥫 Geeignetes Nassfutter: Rinti Kennerfleisch, animonda GranCarno Adult oder Rocco Classic.

Bei der Futterumstellung im neuen Zuhause sollte das bisherige Futter über 7-10 Tage schrittweise durch das neue ersetzt werden.

Die genaue Futtermenge sollte entsprechend ihrer Aktivität und ihres Gewichts angepasst werden, als Richtwert gilt bei mittelgroßen Hunden 2-3% des Körpergewichts pro Tag.

Passt Alina zu mir?

Alina eignet sich besonders für aktive Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind eine Hundeschule zu besuchen.

Die verspielte Mischlingshündin kann sowohl als Einzelhund als auch zu anderen Hunden vermittelt werden, da sie sich als verträglich erwiesen hat.

Für Familien mit Kindern sollten diese mindestens 7 Jahre alt sein, da Alina trotz ihrer freundlichen Art manchmal noch etwas unsicher sein kann.

Die neue Familie sollte über ausreichend Zeit, finanzielle Mittel und Strukturen verfügen, um der 48cm großen Hündin ein artgerechtes Leben zu ermöglichen.

Durch ihre freudige und charmante Art passt Alina zu Menschen, die eine aktive und verspielte Begleiterin suchen und ihr mit der nötigen Geduld und Liebe begegnen können.

Ihre neuen Besitzer sollten bereit sein, ihr die Zeit zu geben sich einzugewöhnen und ihre gelegentliche Unsicherheit mit liebevoller Konsequenz zu begleiten.

Verträgt sich Alina mit Katzen und anderen Haustieren?

Alina zeigt sich im Tierheim sehr verträglich mit anderen Hunden und könnte daher problemlos zu einem bereits vorhandenen Hund vermittelt werden.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus dem Tierheim vor, dies müsste im Einzelfall getestet werden.

Als soziale und freundliche Hündin kann sie sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden, wobei sie in beiden Konstellationen sicherlich glücklich wäre.

Bei Interesse an einer Vermittlung sollten potenzielle Adoptanten in der Selbstauskunft angeben, welche anderen Haustiere im Haushalt leben, damit die Verträglichkeit individuell geprüft werden kann.

Wie reagiert Alina mit Kindern?

Alina kann in ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden.

Die 3-jährige Hündin zeigt sich generell freundlich und verspielt, braucht aber manchmal etwas Zeit um Unsicherheiten abzubauen.

Aufgrund ihrer charmanten und freudigen Art sowie ihrer Spielfreude lässt sich vermuten, dass sie nach einer Eingewöhnungsphase gut mit Kindern zurechtkommen wird.

Für ein harmonisches Zusammenleben ist es wichtig, dass die neuen Besitzer bereits Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen.

Ein liebevolles und geduldiges Zuhause mit klaren Strukturen wird Alina helfen, sich gut in die Familie mit Kindern zu integrieren.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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