Letizija sucht Erziehungsberechtigte

[Hund: Malinois Mischling, 2 Monate]
Letizija, Malinois Mix Hündin, geb. lt. Pass 25.02.2025, ca. 7,5 kg (19.05.25), derzeit Pflegestelle in Kroatien könnte Mitte Juni reisen.
Die Zukunft ruft.. für die wahnsinnig hübsche Letizija, damit nicht unnötig Zeit vergeht, dass sie ein tolles Zuhause bekommt.
Eine Tierschützerin aus Ungarn wurde um Hilfe gebeten, als die herrenlose Letizija in Kroatien aufgegriffen wurde.
Nachdem wir eine Übernahme zusagten, durfte das Hundekind in eine Pflegestelle ziehen. Hier lebt sie auch mit im Haus.
Sie wurde entwurmt, gechippt und geimpft.
Letizija zeigt sich als ganz normales Welpenmädchen. Sie ist lebthaft, nervt die anderen Hunde und freut sich ihres Lebens.
Katzen und Kinder kennt sie auch.
Sie ist auch schon jetzt gut ansprechbar, wenn sie zu viel Unsinn macht und ermahnt wird.
- Wegen der Rasse werden für sie ausschließlich Menschen gesucht, die Rasse-Erfahrung haben (oder mit ähnlichen anspruchsvollen Rassen).
- Auch wenn das Mädel heute zuckersüß ist, so braucht sie eine liebevolle und konsequente Erziehung.
- Ganz wichtig ist auch die körperliche und mentale Auslastung, da der Malinois ansonsten auch gerne eigene Beschäftigungen sucht und/oder Verhaltensauffälligkeiten zeigt.
- Gesucht werden also Menschen, die selbst souverän sind und in der Lage sind, dem Hund zu vermitteln, dass er sich um nichts kümmern muss.
Das wohnliche Umfeld sollte auch entsprechend ausgelegt sein.
Wenn Sie zu diesen Menschen gehören, sprechen Sie uns an.
Erstkontakt über Margret Sobolewski 0176 780 180 16.
Vermittlung über eingetragenen Tierschutzverein nach positivem Hausbesuch, Schutzvertrag und Schutzgebühr von 490 Euro.
Welche Hunderasse steckt in Letizija?
Laut der Anzeige ist Letizija ein Belgischer Schäferhund (Malinois) Mischling.
Die typischen Malinois-Merkmale sind an der Kopfform, den aufrecht stehenden Ohren und der rötlich-braunen Fellfarbe mit schwarzer Maske deutlich zu erkennen.
Eine genaue prozentuale Aufteilung der Rassen lässt sich ohne Gentest nicht bestimmen, aber die Malinois-Eigenschaften sind stark ausgeprägt.
Wegen der Malinois-Anteile wird in der Anzeige explizit nach Menschen mit Rasseerfahrung gesucht, da diese Hunde eine intensive Erziehung und Auslastung benötigen.
Welches Hundefutter benötigt Letizija?
Als 2 Monate alter Welpe benötigt Letizija spezielles Welpenfutter, das auf das Wachstum ausgerichtet ist.
Aufgrund ihrer Größe (7,5 kg mit 2 Monaten) und der Malinois-Genetik wird sie voraussichtlich ein mittelgroßer bis großer Hund – das Futter sollte entsprechend für mittelgroße bis große Rassen ausgelegt sein.
🐾 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für Welpen mit einem Proteingehalt von 25-30% und einem Fettgehalt von 12-15%.
🥩 Da Malinois sehr aktive und energiereiche Hunde sind, sollte das Futter einen hohen Fleischanteil als erste Zutat aufweisen.
⭐ Geeignete Marken sind zum Beispiel: – Wolfsblut Puppy Large Breed – Acana Puppy Large Breed – Orijen Puppy Large
🕒 Die Fütterung sollte auf 3-4 kleinere Mahlzeiten am Tag aufgeteilt werden, bis der Hund ausgewachsen ist.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen.
Passt Letizija zu mir?
Als Malinois-Mischling benötigt Letizija erfahrene Hundehalter, die bereits mit anspruchsvollen Hunderassen vertraut sind.
Der neue Halter sollte souverän auftreten und dem Hund klare Führung bieten können, damit sie sich sicher und geborgen fühlt.
Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung ist für diese intelligente Rasse unerlässlich, ebenso wie ausreichend körperliche Bewegung und mentale Beschäftigung.
Das neue Zuhause sollte genügend Platz und Möglichkeiten zur artgerechten Auslastung bieten, da unterforderte Malinois zu problematischem Verhalten neigen können.
Letizija ist verträglich mit anderen Hunden, Katzen und Kindern, benötigt aber dennoch ein strukturiertes Umfeld mit klaren Regeln und Grenzen.
Ideal wären aktive Menschen mit Hundeerfahrung, die Zeit und Energie für intensive Beschäftigung und Training aufbringen können und möchten.
Verträgt sich Letizija mit Katzen und anderen Haustieren?
Letizija lebt derzeit in ihrer Pflegestelle mit anderen Hunden zusammen, wobei sie als typischer Welpe beschrieben wird, der die anderen Hunde auch mal „nervt“.
Aus der Anzeige geht hervor, dass sie bereits Erfahrungen mit Katzen und Kindern hat, wobei keine negativen Verhaltensauffälligkeiten dokumentiert wurden.
Als junger Malinois-Mix wird sie jedoch eine konsequente Erziehung und ausreichend mentale wie körperliche Auslastung benötigen, um harmonische Beziehungen zu anderen Haustieren aufbauen und aufrechterhalten zu können.
Da sie noch sehr jung ist und sich in der prägenden Phase befindet, kann ihr Verhalten gegenüber anderen Tieren durch frühzeitige, positive Sozialisierung gut beeinflusst werden.
Wie reagiert Letizija mit Kindern?
Laut der Pflegestelle hat Letizija bereits Erfahrungen mit Kindern sammeln können und zeigt sich dabei unproblematisch.
Da sie noch ein sehr junger Welpe von 2 Monaten ist, lässt sich ihr Verhalten durch liebevolle und konsequente Erziehung positiv prägen.
Aufgrund ihrer Rasse (Malinois-Mix) und dem damit verbundenen hohen Energie-Level sollte der Kontakt zu Kindern stets beaufsichtigt und strukturiert erfolgen.
Die neue Familie sollte über Erfahrung mit anspruchsvollen Hunderassen verfügen, um die Interaktionen zwischen Hund und Kindern sicher gestalten zu können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.