Orlando

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[Hund: Dobermann, 1.5 Jahre]

Orlando

  • Rasse: Dobermann
  • Geschlecht: männlich
  • Geburtsdatum: ca. 1,5 Jahre
  • Farbe: schwarz/rot
  • Kastriert: ja
  • Aufenthaltsort: Tierpension Ausland

Orlando ist ein sehr lieber und sehr hübscher Dobermannrüde.

Für einen heranwachsenden, jugendlichen Dobermannrüden ist er recht ruhig.

Sein Charakter ist noch eher kindlich.

Orlando ist lieb zu Menschen, versteht sich mit jedem anderen Hund und ist anpassungsfähig.

Da wir nicht wissen, wie er sich Katzen über verhält, sollten diese in seinem neuen Zuhause nicht leben.

Kinder sollten schon älter, standfest und idealerweise hundeerfahren sein.

Dobermannerfahrung wäre wünschenswert.

Orlando sucht eine liebe Familie, die Zeit und Geduld hat, ihn weiter zu fördern und die ihm die Zeit gibt, anzukommen und sich einzugewöhnen.

Er wünscht sich so sehr, dass er in seinem neuen Zuhause für immer bleiben darf.


Welche Hunderasse steckt in Orlando?

Orlando ist ein reinrassiger Dobermann (100%), was sowohl aus der Adoptionsanzeige hervorgeht als auch durch sein Erscheinungsbild deutlich erkennbar ist.

Die typische schwarz-rote Färbung, der schlanke, muskulöse Körperbau und die charakteristische Kopfform sind eindeutige Merkmale eines reinrassigen Dobermanns.

Seine eher ruhige und anpassungsfähige Art ist für einen jungen Dobermann etwas untypisch, wie auch in der Anzeige erwähnt wird.

Welches Hundefutter benötigt Orlando?

Als reinrassiger Dobermann mit 1,5 Jahren benötigt Orlando hochwertiges Futter für große, aktive Hunderassen in der Junghundphase.

Der Proteingehalt sollte bei 26-28% liegen, um seine Muskulatur optimal zu unterstützen. Der Fettgehalt sollte moderat bei 12-15% liegen, da er als „eher ruhiger“ Dobermann beschrieben wird.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für große Rassen wie: Josera Large Breed, Royal Canin Maxi Junior oder Wolfsblut Wide Plain Junior.

🦴 Als Alternative eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie: Rinti Max-i oder Animonda GranCarno Junior, idealerweise in Kombination mit Trockenfutter.

Da er sich noch in der Entwicklungsphase befindet, sollte bis zum Alter von 2 Jahren spezielles Junghundefutter gefüttert werden.

⚖️ Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, um eine optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.

Passt Orlando zu mir?

Als Dobermann benötigt Orlando ein aktives Zuhause mit hundeerfahrenen Menschen, die seine Rasse verstehen und artgerecht auslasten können.

Aufgrund seines jugendlichen und noch kindlichen Charakters braucht er konsequente, aber liebevolle Führung sowie weitere Erziehung und Förderung.

Ein Haushalt mit standfesten, älteren Kindern ist möglich, während von der Haltung mit Katzen abzuraten ist.

Seine ruhige und anpassungsfähige Art macht ihn zum idealen Begleiter für Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben und eine dauerhafte Bindung aufbauen möchten.

Der soziale Rüde verträgt sich gut mit Artgenossen, weshalb auch ein Zweithund denkbar wäre, sofern die Chemie zwischen den Hunden stimmt.

Verträgt sich Orlando mit Katzen und anderen Haustieren?

Orlando zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden sehr sozial und verträglich.

Da seine Verträglichkeit mit Katzen bisher nicht getestet wurde, sollten in seinem neuen Zuhause keine Katzen leben, um mögliche Risiken zu vermeiden.

Aufgrund seiner freundlichen und anpassungsfähigen Art ist davon auszugehen, dass er nach entsprechender Eingewöhnung und Training auch mit anderen Haustieren zurechtkommen könnte, dies sollte jedoch im Einzelfall vorsichtig getestet werden.

Als junger Dobermann bringt er einen natürlichen Jagdinstinkt mit, weshalb bei der Haltung mit Kleintieren besondere Vorsicht geboten ist.

Wie reagiert Orlando mit Kindern?

Orlando ist ein freundlicher, junger Dobermann mit kindlichem Charakter, der grundsätzlich sehr lieb zu Menschen ist.

Aufgrund seiner Größe und Rasse sollten Kinder in seinem neuen Zuhause bereits älter und standfest sein.

Es ist wichtig, dass die Kinder idealerweise bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben, um die Interaktion sicher und positiv zu gestalten.

Seine noch jugendliche Art und Anpassungsfähigkeit sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern, dennoch sollte die Eingewöhnungsphase mit der nötigen Zeit und Geduld gestaltet werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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