BOBB -rundum tolles Hundekind-

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  • Hund: Mischling, 5 Monate
  • BOBB (♂) in 54518 Rivenich
  • Rüde, nicht kastriert
  • Geboren: Dezember 2024
  • Größe: ca. 27 cm groß
  • Gewicht: 6 kg

Dieser bezaubernde kleine Rüde stammt aus dem Tierschutz in Rumänien und befindet sich seit Anfang Mai 2025 auf seiner Pflegestelle in Deutschland.

Bobb wurde mit der Flasche aufgezogen und ist dadurch besonders menschenbezogen und anhänglich.

Er zeigt sich im Alltag absolut unerschrocken: Ob Spaziergänge, fremde Menschen oder Begegnungen mit anderen Hunden er geht offen, freundlich und neugierig auf alles zu.

Auch das Autofahren meistert er problemlos, Treppen sind für ihn kein Hindernis und nachts schläft er ruhig durch.

Stubenrein ist er bereits weitestgehend, kleine Missgeschicke können aber noch vorkommen.

Im Rudel bleibt er schon für kurze Zeit alleine, allerdings sollte das Alleinbleiben weiterhin geübt werden er liebt seine Menschen sehr und möchte am liebsten immer in ihrer Nähe sein.

Er ist verspielt, lebhaft und voller Lebensfreude, kann aber genauso gut zur Ruhe kommen und sich entspannt zurückziehen.

Ein Traum wäre es wenn er zusammen mit Clarabelle, mit der er in Rumänien aufgewachsen ist, umziehen dürfte, was aber natürlich kein Muss ist.

Für Bobb wünschen wir uns aktive Menschen, denn trotz seiner Größe und Anhänglichkeit ist Bobb kein Schoßhund.

Auch ein Zuhause mit Kindern, die das Hunde 1×1 verstehen, wäre denkbar. Wer einen treuen, menschenbezogenen Begleiter sucht, der mit ganzem Herzen dabei ist, findet in ihm einen wunderbaren Freund fürs Leben.

Jetzt fehlt ihm nur noch das passende Zuhause! Kontakt: psb@prodogromania.de oder/und gerne direkt online den Interessentenbogen ausfüllen: https://prodogromania.de/hunde-vermittlung/adoption/interessentenbogen-pflegestellenhunde/


Welche Hunderasse steckt in Bobb?

Basierend auf Bobbs Erscheinungsbild und Größe (27 cm) scheint er ein Mix aus Yorkshire Terrier (ca. 40%) zu sein, erkennbar an der charakteristischen grauen Fellfärbung und der Kopfform.

Ein weiterer deutlicher Einschlag ist vermutlich Malteser (ca. 30%), was sich in der leicht gelockten Fellstruktur und der hellen Unterwolle zeigt.

Die längliche Schnauze und das buschige Fell deuten auch auf einen Anteil Cairn Terrier (ca. 30%) hin, was auch zu seiner beschriebenen aktiven und lebhaften Persönlichkeit passt.

Da es sich um einen Hund aus dem rumänischen Tierschutz handelt, ist diese Einschätzung jedoch nur auf den sichtbaren Merkmalen basiert und kann ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.

Welches Hundefutter benötigt Bobb?

Als 5 Monate alter Welpe mit 6 kg Körpergewicht benötigt Bobb spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.

Aufgrund seiner kleinen Größe (27 cm) und der vermuteten Terrier-Mischlingsrassen sollte das Futter in Form kleinerer Kroketten angeboten werden.

🔵 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Mini Puppy – Hills Science Plan Puppy Mini – Josera YoungStar

🥫 Empfohlene Nassfutter-Ergänzung: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Integra Protect Puppy – Wolf of Wilderness Junior

Da Bobb sehr aktiv und lebhaft beschrieben wird, sollte die tägliche Futtermenge auf 3-4 Portionen verteilt werden, um seinen Energiebedarf optimal zu decken.

⚠️ Wichtig: Bis zum 12. Monat sollte Welpenfutter beibehalten werden, danach kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden.

Passt Bobb zu mir?

Bobb ist ein idealer Begleiter für aktive Menschen, die viel Zeit mit ihrem Hund verbringen möchten und einen lebhaften, verspielten Gefährten suchen.

Aufgrund seiner menschenbezogenen Art eignet er sich für Familien mit hundeerfahrenen Kindern, sollte aber nicht als reiner Schoßhund gesehen werden.

Ein Zuhause mit bereits vorhandenem Hund wäre kein Problem, da er sich anderen Hunden gegenüber sehr aufgeschlossen zeigt.

Die neuen Besitzer sollten bereit sein, weiterhin am Training des Alleinbleibens zu arbeiten und ausreichend Zeit für die Eingewöhnung einplanen.

Durch seine unerschrockene und neugierige Art ist er für verschiedene Aktivitäten wie ausgedehnte Spaziergänge und Unternehmungen gut geeignet, kann aber auch zur Ruhe kommen.

Ideal wären Menschen mit einem aktiven Lebensstil, die dennoch genügend Zeit haben, sich um einen jungen, anhänglichen Hund zu kümmern und seine Erziehung liebevoll fortzuführen.

Verträgt sich Bobb mit Katzen und anderen Haustieren?

Bobb zeigt sich im Alltag als unerschrockener und offener Hund, der besonders freundlich und neugierig auf andere Hunde zugeht.

Er ist bereits mit seiner Hundefreundin Clarabelle aus Rumänien aufgewachsen und würde sich über einen gemeinsamen Umzug freuen, dies ist jedoch keine Voraussetzung.

Zum Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen aus der Pflegestelle bisher keine konkreten Erfahrungswerte vor.

Da Bobb noch ein junger Hund von 5 Monaten ist und sich sehr aufgeschlossen zeigt, besteht eine gute Chance, dass er bei entsprechender Gewöhnung und Sozialisierung auch mit anderen Haustieren verträglich sein könnte.

Wie reagiert Bobb mit Kindern?

Bobb ist als junger, 5 Monate alter Mischling grundsätzlich für ein Zuhause mit Kindern geeignet, allerdings sollten diese bereits Erfahrung und Verständnis im Umgang mit Hunden haben.

Seine offene, freundliche und unerschrockene Art im Umgang mit Menschen sowie seine verspielte und lebhafte Persönlichkeit machen ihn zu einem potenziell guten Begleiter für Kinder.

Da Bobb mit der Flasche aufgezogen wurde und dadurch besonders menschenbezogen ist, zeigt er eine hohe Bindungsbereitschaft, was für das Zusammenleben mit Kindern von Vorteil sein kann.

Wichtig ist zu beachten, dass Bobb trotz seiner geringen Größe kein Schoßhund ist und einen aktiven Lebensstil bevorzugt, was bei der Integration in eine Familie mit Kindern berücksichtigt werden sollte.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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