Dina

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[Hund: Mischlingshündin, 5 Jahre]

Dina ist eines unserer Sorgenkinder, da sie durch einen Autounfall eine gebrochene Wirbelsäule hat.

Allerdings kann sie trotz gebrochener Wirbelsäule wieder laufen, was serbische sowie deutsche Ärzte für ein Wunder halten.

Durch diesen Autounfall ist Dina leider nicht in der Lage, ihren Harn und Kotabsatz zu kontrollieren und benötigt dementsprechend Pampers.

Allerdings ist das keine große Sache, da sie diese gewohnt ist zu tragen.

Ansonsten ist Dina eine total unkomplizierte Hündin, die überall dazu kann.

  • Sie geht hervorragend an der Leine.
  • Auch ohne Leine ist sie abrufbar.
  • Katzen sowie andere Hunde sind auch kein Problem.

Wenn Kinder im Haushalt sind, sollten diese schon ein wenig älter sein, da ihr kleine Kinder Angst machen.

Wenn Sie Interesse an der Maus haben, schicken Sie uns einfach eine E-Mail.

Wir setzen uns dann kurzfristig mit Ihnen in Verbindung.


Welche Hunderasse steckt in Dina?

Basierend auf den Bildern zeigt Dina starke Merkmale eines Patterdale Terriers (etwa 40%), erkennbar an ihrer schwarzen Färbung und der schlanken, athletischen Statur.

Die Kopfform und das leicht gewellte Fell deuten auf einen Anteil Border Collie (etwa 30%) hin.

Die kompakte Größe und die Form der Ohren lassen auch einen Anteil eines kleineren Terriers, möglicherweise Manchester Terrier (circa 30%), vermuten.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Körperbau, Fellstruktur und Gesichtszügen des Hundes.

Da es sich um einen Mischling handelt und keine Stammbaumdaten vorliegen, sind diese Angaben als Schätzung zu verstehen.

Welches Hundefutter benötigt Dina?

Aufgrund ihrer gesundheitlichen Vorgeschichte mit der Wirbelsäulenverletzung benötigt Dina leicht verdauliches Futter, das ihren Verdauungstrakt nicht zusätzlich belastet.

Da sie Probleme mit der Kontrolle von Harn und Kot hat, ist ein Futter mit moderatem Proteingehalt (20-25%) und ausgewogenen Ballaststoffen empfehlenswert.

Basierend auf ihrer Rassenmischung (Terrier/Border Collie) und ihrem mittleren Aktivitätslevel sollte das Futter einen mittleren Energiegehalt aufweisen.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Digestive Care – Hill’s Science Plan Sensitive Stomach & Skin – Josera SensiPlus

💧 Ergänzend kann hochwertiges Nassfutter angeboten werden: – Rinti Leichte Beute – Animonda Integra Protect Sensitive – Terra Canis Light Menü

⚕️ Wichtig: Jede Futterumstellung sollte langsam erfolgen und mit dem behandelnden Tierarzt abgesprochen werden, um ihre speziellen Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Passt Dina zu mir?

Dina eignet sich besonders für Menschen, die viel Verständnis und Geduld für ihre besondere gesundheitliche Situation mitbringen und bereit sind, sich um ihre speziellen Bedürfnisse zu kümmern.

Aufgrund ihrer Inkontinenz benötigt sie ein Zuhause, wo regelmäßige Pflege und das Tragen von Windeln kein Problem darstellen.

Die gutmütige Hündin passt perfekt zu ruhigen Einzelpersonen oder Familien mit älteren Kindern, da kleine Kinder ihr Angst machen.

Durch ihre unkomplizierte Art und gute Leinenführigkeit ist sie ideal für Menschen, die einen entspannten Begleiter suchen und bereits Hundeerfahrung haben.

Dina kann problemlos mit anderen Hunden und Katzen zusammenleben, was sie auch für Mehrtier-Haushalte geeignet macht.

Verträgt sich Dina mit Katzen und anderen Haustieren?

Dina zeigt sich im Umgang mit anderen Tieren als sehr verträglich und sozial.

Sie hat keinerlei Probleme im Zusammenleben mit Katzen und kommt auch mit anderen Hunden sehr gut zurecht.

Durch ihr ausgeglichenes Wesen und ihre unkomplizierte Art kann sie problemlos in einen Haushalt mit bereits vorhandenen Haustieren integriert werden.

Lediglich bei kleinen Kindern zeigt Dina ängstliches Verhalten, weshalb ein Zuhause mit älteren Kindern für sie besser geeignet wäre.

Wie reagiert Dina mit Kindern?

Dina ist grundsätzlich eine freundliche und unkomplizierte Hündin, die sich gut in verschiedene Situationen einfügen kann.

Bei Kindern im Haushalt ist jedoch zu beachten, dass diese bereits älter sein sollten, da kleine Kinder bei Dina Ängste auslösen.

Diese Vorsicht gegenüber kleinen Kindern sollte bei der Adoption unbedingt berücksichtigt werden, um sowohl Dina als auch den Kindern eine stressfreie Eingewöhnung zu ermöglichen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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