Suzi auf der Suche nach ihrem Glück

[Hund: Dackel, -5 Monate]
Name: Suzi
Alter: 01.11.2024
Verträglich: Ja
Katzen: kann nicht getestet werden
Ausreise ab 09.07.2025 möglich
Susi wurde zusammen mit ihrem Bruder Mirko auf einem Feld von uns eingepackt, da im Umkreis von 10 km nichts war.
Diese zwei kleinen Welpen hätten keine Chance gehabt, zu überleben.
Bei uns haben sie sich zu wundervollen jungen Hunden entwickelt, die sozialverträglich sind und in einer Gruppenhaltung leben.
An der Leine gehen sie ebenfalls schon ordentlich.
Bei Interesse senden wir Ihnen einen Fragebogen zum Ausfüllen und die Telefonnummer von Claudia.
Sie können sich dann über eine live WhatsApp Schaltung einen Eindruck von ihrem großartigen Tierheim machen und die Fellnase live erleben.
Wenn von beiden Seiten alles passt, organisieren wir den Transport und Sie können ihr neues Familienmitglied am vereinbarten Übergabe Ort in Deutschland abholen.
Alle Hunde sind bei der Vermittlung bereits kastriert bzw. sterilisiert und haben alle erforderlichen Papiere.
- Traces
- Impfungen
- Tollwut-Titer
Auf Facebook finden Sie unseren Verein unter dem Namen Rainbow Rescue.
Oder schicken sie Claudia direkt eine WhatsApp unter +491785261870.
Sie kann ihnen auch noch mehr Informationen über Charaktereigenschaften geben.
Welche Hunderasse steckt in Suzi?
Basierend auf den Bildern zeigt Suzi deutliche Merkmale eines Dackels (ca. 70%), was auch in der Anzeige bestätigt wird.
Die typische längliche Körperform, die niedrigen Beine und die charakteristische Kopfform sind klare Dackel-Merkmale.
In der Färbung und der etwas größeren Körperhöhe sind vermutlich Anteile eines Jagdhundes (ca. 30%) zu erkennen, möglicherweise Deutscher Jagdterrier.
Das schwarz-braune Fell mit den helleren Abzeichen ist typisch für diese Rassenkombination.
Die schlanke, athletische Statur und die aufmerksame Körperhaltung unterstützen diese Einschätzung der Rassenmischung.
Welches Hundefutter benötigt Suzi?
Als junger Hund unter 5 Monaten benötigt Suzi spezielles Welpenfutter, das auf das Wachstum ausgerichtet ist.
Aufgrund der Dackel-Genetik (70%) sollte auf ein Futter geachtet werden, das die Gelenke und den länglichen Rücken unterstützt.
🐕 Empfohlene Welpenfutter-Marken speziell für kleine Rassen: – Royal Canin Mini Puppy – Hills Science Plan Puppy Small & Mini – Josera Kids
🥩 Das Futter sollte einen Proteingehalt von 26-28% aufweisen und reich an hochwertigen Proteinen sein, um die Entwicklung optimal zu unterstützen.
⚖️ Die Portionsgrößen sollten aufgrund des jungen Alters auf 3-4 kleine Mahlzeiten pro Tag aufgeteilt werden.
🔄 Mit etwa 12 Monaten kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, vorzugsweise spezielles Futter für kleine Rassen.
Passt Suzi zu mir?
Als junger Dackel-Mix eignet sich Suzi besonders für aktive Menschen, die Zeit und Geduld für die weitere Erziehung eines Junghundes mitbringen.
Da sie bereits in Gruppenhaltung lebt und sich sozialverträglich zeigt, kann sie auch gut in Familien mit anderen Hunden vermittelt werden.
Ihre bisherige Leinenführigkeit und ihr junges Alter sind gute Voraussetzungen für eine weitere positive Entwicklung durch konsequentes Training.
Ideal wären Hundehalter mit Dackel-Erfahrung, die dem intelligenten und bewegungsfreudigen Wesen dieser Rasse gerecht werden können.
Ein Haus oder eine Wohnung mit gesichertem Garten wäre von Vorteil, da Dackel einen natürlichen Jagdtrieb besitzen und gerne buddeln.
Als ehemaliger Straßenhund benötigt Suzi Menschen, die ihr mit viel Liebe und Geduld Sicherheit vermitteln und ihr ein stabiles Zuhause bieten.
Verträgt sich Suzi mit Katzen und anderen Haustieren?
Suzi lebt derzeit in einer Gruppenhaltung mit anderen Hunden und zeigt sich dort sozialverträglich.
Eine konkrete Aussage zur Verträglichkeit mit Katzen kann nicht getroffen werden, da dies in der aktuellen Umgebung nicht getestet werden konnte.
Die junge Hündin wurde zusammen mit ihrem Bruder Mirko gefunden und beide haben sich zu wundervollen, umgänglichen Junghunden entwickelt.
Für detailliertere Informationen zu Suzis Charaktereigenschaften und Verträglichkeit steht die Tierheimleiterin Claudia per WhatsApp zur Verfügung und bietet auch Live-Schaltungen an.
Wie reagiert Suzi mit Kindern?
Über Suzis spezifisches Verhalten mit Kindern liegen aus der Anzeige keine direkten Informationen vor.
Da sie als sozialverträglich beschrieben wird und in Gruppenhaltung lebt, deutet dies auf ein grundsätzlich verträgliches Wesen hin.
Für genauere Informationen zu Suzis Verhalten mit Kindern kann man sich direkt an Claudia über WhatsApp wenden, die mehr über ihre Charaktereigenschaften berichten kann.
Aufgrund ihres jungen Alters von 5 Monaten hat Suzi noch viel Entwicklungspotential und kann durch liebevolle Erziehung an den Umgang mit Kindern gewöhnt werden.
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Koda – Pflegestelle oder Zuhause gesucht
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.